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Friedrich-Naumann-Stiftung 
für 
die 
Freiheit
Bewertung

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2,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Potsdam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die theoretische Aufgabenbandbreite. Die Möglichkeit mit Stipendiaten zusammenzuarbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Vorgesetztenverhalten, die interne Kommunikation, das Buckeln vor vermeintlich wichtigen Menschen.

Verbesserungsvorschläge

Konzentration auf echte Leistungs- und Kompetenzträger. Verzicht auf das poltische Pöstchengeschachere, bei dem Menschen bevorzugt werdem, weil sie jemadnen kennen, der jemanden kennt.

Arbeitsatmosphäre

Sehr starker Druck von "oben": Teilnehmerzahlen, starke Angst vor Fehlern wird geschürt (Cancel-Culture), öffentliche Standpauken vor den Kollegen sind nicht unüblich. Auch in den eigenen Teams ist es kaum möglich den Druck zu kompensieren.

Kommunikation

Innerhalb der eigenen Teams ist die Kommunikation meist gut. Innerhalb der Gesamt-Stiftung ist die Kommunikation weder wertschätzend, noch aktuell. Das Prinzip des Herrschaftswissen wird hier sehr erfolgreich praktiziert.

Kollegenzusammenhalt

Durch den ständigen Druck werden die Kollegen in direkte Konkurrenzsituationen gebracht. Das fördert nicht unbedingt den Zusammanhalt. Ideen-Klau und Vorenthalten von wichtigen Informationen ist normal.

Work-Life-Balance

Offiziell: 40 Stunden. Tatsaächlich: 60-70 Stunden. Unter anderem durch: dieses Meeting hätte auch eine E-Mail sein können.
Personelle Ressourcen sind nicht da.

Vorgesetztenverhalten

Wenn man nichts Positives sagen kann, sagt man besser nichts.

Interessante Aufgaben

Würde man sich auf die Kernaufgaben konzetrieren können, wäre es großartig. Da man aber oft als Handlanger für die Interessen vo Einzel-Personen (Polit-Promis) eingesetzt wird, kostet das eine Menge Zeit und Spaß.

Gleichberechtigung

Frauen in echten Führungspositionen, Personen mit Migrationshintergrund oder Menschen mit Behinderung sind deutlich in der Unterzahl.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden respektiert, aber nicht mehr gefordert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dienstreisen werden gerne gemacht, auch wenn man digital schneller und effektiver agieren könnte.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist okay.

Karriere/Weiterbildung

Es soll einen Weiterbildungskatalog geben....

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