14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mit Vollgas in die Zukunft
4,3
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Friedrich Verlag GmbH in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
TOP-Umgang mit der Corona-Krise. Sehr transparente Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Mehr in Weiterbildung investieren. Weniger Mikromanagement in manchen Bereichen.
Arbeitsatmosphäre
Im eigenen Team sensationell, ansonsten durchwegs gut
Work-Life-Balance
Dank nunmehr komplett umgesetztem mobilem Office sind alle Freiheiten möglich.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es quasi nicht. Jede Maßnahme wird solange diskutiert, bis es sich zu Tode läuft.
Gehalt/Sozialleistungen
Kann mich nicht beschweren.
Kollegenzusammenhalt
Top.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und sind auch für Kritik empfänglich. Auch Selbstreflexion wird praktiziert, so dass sich gemeinsam wirklich alle Probleme lösen lassen.
Kommunikation
Seit der neuen Geschäftsführerin auf einem hohen Niveau. Eigentlich wird alles an jeden kommuniziert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Friedrich Verlag GmbH in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mobiles Arbeiten, Work-Life-Balance, zentrale Lage für Stadtbahn-Nutzer
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Führungsstil, "Persönliche Befindlichkeiten" stehen im Vordergrund
Verbesserungsvorschläge
Bessere Führung der Führungskräfte und bessere Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
Da man vollständig im Home Office arbeiten kann, sind kaum Kollegen und Vorgesetze im Büro, weshalb man schnell zum "1-Mann-Team" im heimischen Arbeitsumfeld wird. So ist es fast unmöglich, über den Tellerrand hinaus zu gucken. Von Vorgesetzten kommt selten ein Lob, vor allem nicht, wenn man dauerhaft gute Leistungen erzielt.
Image
Viele sind sehr unzufrieden und das merkt man auch in jeder Abteilung.
Work-Life-Balance
Durch 100% Home Office und den Wegfall der Rahmenarbeitszeit während der Pandemie ist man flexibel und kann sein Privatleben gut mit der Arbeit vereinbaren. Jedoch hat man meist so viele Meetings, dass die Flexibilität dadurch eingeschränkt wird.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man proaktiv auf seine Führungskraft zugeht, erhält man auch Weiterbildungen. Karriere machen ist hier aber nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Man sollte zu Beginn seine Gehaltswunsch sehr hoch ansetzen, da es im Nachhinein so gut wie unmöglich ist, eine Gehaltserhöhung zu erhalten. Bis auf kostenlosen Kaffee und Milch und einen Zuschuss zum Jobticket hat man hier keine weiteren Vorteile.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit ist hier kein Thema. Der Verlag setzt weiterhin auf postalische Mailings und auf Plastikverpackungen um Zeitschriften. Mülltrennung gibt es ebenfalls nicht.
Kollegenzusammenhalt
Hier gab es oft einen Konkurrenzkampf zwischen "neu" und "alt". Dadurch, dass hier die "persönlichen Befindlichkeiten" immer im Vordergrund stehen, fühlen sich viele Kollegen persönlich angegriffen. Hier kann es auch schon mal passieren, dass man "öffentlich" im erweiterten Kreis an den Pranger gestellt wird. Durch das Home Office gab es zudem keine Möglichkeit, zu einem Team zusammenzuwachsen. Wer gegen "das haben wir schon immer so gemacht" ist, hat es hier schwer und muss ein sehr gutes Selbstbewusstsein haben, um sich gegen festgefahrene Meinungen durchzusetzen.
Umgang mit älteren Kollegen
Man ist sehr bemüht auch die Älteren Kollegen, insbesondere beim Thema Digitalisierung, immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. Im Gebäude gibt es einen Fahrstuhl, sodass niemand die Treppen nutzen muss.
Vorgesetztenverhalten
Persönlich bin ich mit den Vorgesetzten gut klargekommen, jedoch mangelt es hier auf der einen Seite an Führung. Kritischen Situationen geht man lieber aus dem Weg, als das direkte Gespräch zu suchen. Das führt dazu, dass die Mitarbeiter machen, was sie wollen und der Respekt fehlt. Auf der anderen Seite betreiben einige Vorgesetzten striktes Mikromanagement, auch wenn es außerhalb des Kompetenzbereichs liegt. Hier hat man schnell das Gefühl, dass den Mitarbeitern nicht vertraut wird und Kompetenzen in Frage gestellt werden. Zudem erschwert sich durch fachfremde Meinungen und Anforderungen die Arbeit, was schnell zur Unzufriedenheit und Demotivation führt.
Arbeitsbedingungen
Mittlerweile erhält jeder Mitarbeiter einen Laptop, leider aber aus unterschiedlichen Preiskategorien (je nach Position). Durch die Verkleinerung der Büroflächen sind viele Arbeitsplätze weggefallen und leider muss man nun bei der freien Platzwahl früh genug im Büro sein, um einen Platz mit zwei Monitoren zu erhalten. Dafür muss ich leider einen Stern abziehen. Für eine bessere Kommunikation sollte man über Tools wie Teams nachdenken, um nicht mit X verschiedenen arbeiten zu müssen.
Kommunikation
Durch die vielen Meetings kommuniziert man viel, jedoch werden außerhalb der Meetings nicht mehr alle Teammitglieder ins Boot geholt, sodass nicht alle auf dem gleichen Stand sind. Dies führt oft dazu, dass man Aufgaben erledigt, die im Nachhinein nicht mehr nötig waren. Zudem fehlen den Meetings Mitschriften und klare Aufgabenverteilungen. Hier wäre eine klare und direkte Kommunikation besser.
Gleichberechtigung
Der Großteil der Führungskräfte ist männlich. Durch den Wechsel der Geschäftsführung 2021 führt nun eine Frau den Verlag, was dem Unternehmen sehr gut tut.
Interessante Aufgaben
Durch anhaltende Umstrukturierung erhält man fast monatlich bis zu wöchentlich neue Aufgaben fernab des eigenen Stellenprofils. Hier wird weder auf Ressourcen, noch auf Kompetenzen geachtet. Motto "Jeder soll und muss alles können." Dies führt dazu bei, dass man nichts mehr zu 100% richtig machen kann. Zudem wird mit der Einführung von persönlichen Zielen der Druck erhöht und jeder ist sich selbst am nächsten. Erhöht auf jeden Fall den Konkurrenzkampf, auch innerhalb eines Teams.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Friedrich Verlag GmbH in Seelze gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Kollegen, tolle Lage des Arbeitsplatzes (Hannover City), chices Büro.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kann ich ehrlicherweise nicht wirklich was zu sagen - "schlecht" war nichts. Nur Raum für Verbesserungen hier und da. Aber das ist Jammern auf hohem Nivea.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht sollte die Strategie noch stärker in Richtung Digitalisierung ausgerichtet werden. Meiner Ansicht nach ist da noch zu viel Print in der Mache.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe als Werkstudent mehrere Abteilungen kennengelernt. Bei allen Stationen habe ich das Klima als angenehm wahrgenommen.
Image
Der FV gilt nun nicht wirklich als modernes Unternehmen, eher traditionsreich. Das hat aber auch was für sich.
Work-Life-Balance
Ich habe immer frei bekommen, wenn ich danach gefragt habe.
Karriere/Weiterbildung
Da kann ich nicht viel zu sagen, habe ich selbst nicht in Anspruch genommen. Kollegen von mir allerdings schon.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Stundenlohn für Studenten ist sehr anständig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Mülltrennung war zu meiner Zeit noch nicht überall angekommen.
Kollegenzusammenhalt
Meine Kollegen hatten immer ein offenes Ohr für mich.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu meiner Zeit ist ein Kollege rührend in den Ruhestand verabschiedet worden.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten waren alle fair, freundlich und verständnisvoll. Da kann ich wirklich auch nichts Schlechtes sagen.
Arbeitsbedingungen
Die sind gut. Moderne, klimatisierte Räume, gute PCs - alles vorhanden, was man braucht.
Kommunikation
Als Student bekommt man ja nicht viel mit, aber ich habe von meinen fest angestellten Kollegen auch nicht wirklich Kritik vernommen.
Interessante Aufgaben
Werkstudenten bekommen natürlich meist die Arbeit zugeteilt, die sonst keiner machen will. Aber damit kommt man klar :)
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Friedrich Verlag GmbH in Seelze gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Wertschätzung von der Geschäftsführung und stets ein offenes Ohr. In der aktuellen Corona-Krise ein schnelles und effektives Handeln, um die Mitarbeiter zu schützen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es kommt nicht auf das Alter von Kollegen an. Hier wird jeder gehört.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros und Arbeitsmittel
Kommunikation
Sogar in der aktuellen Situation ein guter und durchgängiger Austausch
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Friedrich Verlag GmbH in Seelze gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
viele Urlaubstage, Möglichkeit Überstunden abzubummeln. Einige Leute, die trotz der angespannten Stimmung gute Laune verbreiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unfähige Vorgesetzte, keine Weiterbildungen - besonders im digitalen Geschehen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr junge Leute einstellen und versuchen zu halten. Mehr in die digitale Weiterentwicklung stecken. Mehr Frauen fördern. Gehaltserhöhungen in die Budget-Planung einkalkulieren. Bei Kritik von Mitarbeitern, wenn sie sich häuft und über Jahre andauert, reagieren. Personal-Weiterbildungen anbieten, den Chefs mehrere Führungscoachings verpassen, mutiger sein, mal neue Dinge auszuprobieren, Hierarchien abbauen. Für alle Mitarbeiter die gleichen Bedingungen anbieten wie z.B. nicht nur die Redaktionen dürfen Home Office machen, sondern alle anderen auch, alle stempeln und nicht nur die Hälfte.....
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen war die meistens recht gut. Aber mit vielen Führungskräften kräftezehrend, weil an manchen Tagen kein guter Ton herrschte. Es wurde viel gesiezt. Viele waren sehr steif (meine Vermutung ist es, da es ein Bildungsverlag ist, muss man einen professionellen Ton beibehalten).
Image
Ich glaube unter den Lehrer-Verlagen hat dieser Verlag ein gutes Image. Wenn dort jedoch nicht weiter an der digitalen Entwicklung gearbeitet wird, wird der Stern sinken.
Work-Life-Balance
Bei mir war sie ganz gut. Aber ich habe bei einigen mitbekommen, dass es wegen des Urlaubs Probleme gab, weil sie den wegen unsinnigen Gründen nicht nehmen sollten.
Karriere/Weiterbildung
Als Frau gar nicht. Weiterbildungen habe ich noch nie dort gesehen oder gehört.
Gehalt/Sozialleistungen
Zum Einstieg war das gut. Jedoch gab es in den letzten 10 Jahren bei fast allen UNTER Führungsposition keine Anstiege.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles dort wird ausgedruckt. Sogar E-Mails, damit man sie mit in den Termin nimmt. Kaum jemand hat einen Laptop, sodass dies wahrscheinlich auch nötig war.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung wirklich gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Der war super! Der Umstand jedoch, dass jüngere Kolleginnen und Kollegen eher vernachlässigt wurden und der Verlag dadurch veraltet, ist mir eher sauer aufgestoßen.
Vorgesetztenverhalten
Die zwei Sterne sind für 3-4 Vorgesetze, die toll waren. Viele waren aber auch gar nicht gut. Der Ton war unhöflich. Die Atmosphäre dadurch gereizt. Man wurde nicht ernst genommen und Änderungen oder Kritik waren leider unerwünscht.
Arbeitsbedingungen
Die Lage war top. Das technische Equipment eher veraltet. Kaum jemand hatte einen Laptop, den man mal in die Termine mitnehmen könnte.
Kommunikation
Unter den verschiedenen Abteilungen wurde leider kaum kommuniziert.
Gleichberechtigung
Die war nicht vorhanden. Die Frauen in den Führungspositionen wurden bis auf 1 gefeuert. In Terminen haben meine Kolleginnen und ich häufig gespürt, dass wir als Frauen nicht ernst genommen wurden.
Interessante Aufgaben
Am Anfang hatte ich die schon. Doch zum Ende hin hat man leider oft nur die Pflichtsachen abgearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Friedrich Verlag GmbH in Seelze gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei Friedrich Verlag GmbH in Seelze gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass er nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alles außer den Standort
Verbesserungsvorschläge
Geschäftsführung austauschen. Planlosigkeit durch Unternehmerpersönlichkeit ersetzen. Mitarbeiter an der Unternehmensentwicklung teilhaben lassen.
Arbeitsatmosphäre
Habe ich als sehr besdrückend empfungen. Viele Kündigungen in den letzten Jahren. Intransparente Entscheidungen.
Work-Life-Balance
Naja, Wochenarbeitsstunden wurden angehoben, Freizeitausgleich gibt es nur, wenn es jobmäßig passt. Arbeit wird verichtet. Weniger Menchen müssen immer mehr leisten.
Karriere/Weiterbildung
Wenn die Nase passt, gibts auch mal ein Seminar
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Tarif, Gehälter sind Verhandlungssache
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Das Unternehmen ist kein Wohlstandsverein"
Kollegenzusammenhalt
Dafür dass es arbeitgeberseitig grottig ist, noch ganz gut.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Unehrlich, intransparent, ohne Ideen und Strategie. Auch seitens der Geschäftsführung scheint völlige Planlosigkeit zu herrschen.
Kommunikation
Kaum Kommunikation mit den Mitarbeitern. Entscheidungen werden verkündet. Keine Partizipation.
Was aus einem innovativen, unabhängigen Verlag wurde
2,8
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 bei Friedrich Verlag GmbH in Seelze gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kleiner elitärer Verlag, der immer noch für eine Innovation gut ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der zunehmende Ergebnisdruck führt leider zu Sparmaßnahmen, die sich nicht nur auf das Personal und die Arbeitsatmosphäre sondern zunehmend auf die Qualität des Verlagsprogramms auswirken.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Selbstbewusstsein, mehr Pilotprojekte, zurück zu den Wurzeln, als der Verlag noch innovativ und richtungsweisend war.
Work-Life-Balance
Drastische Verschlechterung der Arbeitsbedingungen. Personalabbau führt dazu, dass in einigen Bereichen nahezu kein Überstundenabbau mehr möglich ist, Arbeitszeiten werden ohne nennenswerten Lohnausgleich deutlich erhöht.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutliche Gehaltsunterschiede für vergleichbare Arbeitsplatzbeschreibungen, gerade in der Redaktion gibt es die abenteuerlichsten Konstellationen. Die Leidtragenden sind die neuen Mitarbeiter und Volontäre, die zu deutlich schlechteren Konditionen und ohne echte Einarbeitung zeitlich enge Projekte stemmen müssen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Transparenz, keine klar Linie erkennbar, schlechte Kommunikation.
Arbeitsbedingungen
Die Atmosphäre ist immer noch besonders, hier wurde mal Bildungspolitik gemacht. Die angenehmen Räume lassen noch erahnen, welchen Wurzeln der Verlag entstammt.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Friedrich Verlag durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 67% der Bewertenden würden Friedrich Verlag als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Friedrich Verlag als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.