10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er steckt in der Entwicklung. Jeder wird gehört.
Evtl. mal neue Technik.
Es ist nicht alles perfekt aber wo ist das schon. Man gibt sich Mühe. Vorgesetzte können auch mal loben.
Man merkt, dass das Image früher anscheind nicht ganz so toll war. Es wird hart an einem Imagewechsel gearbeitet. Der Arbeitgeber gibt sich Mühe.
Noch nicht. Alles andere wäre gelogen. Diese Thema befindet sich aber noch in der Erarbeitung. Personal fehlt auch hier.
Jeder hat Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Nach Tarif.
Mehrere Benefits
Naja man hat zumindestens schon mal was von dem Wort gehört. Gelebt wird es leider nicht immer.
Hängt von Jedem selber ab. Es gibt mega Teams und auch übergreifende wertschätzende Kommunikation zwischen den verschiedenen Teams. Man kann sich wohlfühlen.
Alter spielt keine Rolle. Jeder wie er kann.
Kommt immer auf den Vorgesetzten an. Es gibt mehrere Chefs. Ich hatte positive Erfahrungen.
Könnten besser sein. Vieles noch auf sehr alten Stand. Manches könnte einfacher sein.
Es wird versucht eine offene freundliche Kommunikation einzuhalten. Das klappt nicht immer. Es kommt auf die verschiedenen Ebenen an. Bereichtsleitung, Chef, und Teamkollegen. Aber auch hier arbeitet man fleißig an einer besseren Kommunikationsebene. Besser Austausch.
Männlich, weiblich, Diverse, Religon alles ist egal. Jeder ist gleich. Jeder bekommt seine Chance. Jeder kann aufsteigen. Jeder bekommt die gleichen Angebote und Möglichkeiten.
Jugendliche und Kinder. Das heißt doch alles.
Die Haltung gegenüber der Verfügbarkeit der Mitarbeitenden überdenken.
In Zeiten des Fachkräftemangels bleiben solche Arbeitgeber vollkommen verdient auf der Strecke!
Nicht vorhanden. Die Gruppen werden personell extra knapp bemessen, sodass eine halbwegs verbindliche Dienstplanung von vornherein nicht möglich ist. Mit einer 3/4 Stelle VZ für ein TZ Gehalt gearbeitet und Überstunden aufgebaut, die niemals abgebaut werden können.
Uralte Autos mit hohem Verbrauch.
Die wenigen freien Tage werden automatisch OHNE dass man dafür bezahlt wird als „Bereitschaft“ angesehen. Man wird solange angerufen, bis man rangeht, weil man ja „kommen muss“, egal, was man gerade in seiner Freizeit macht. Die Haltung des Arbeitgebers ist, dem Job 24/7 zur Verfügung zu stehen, da das Leben der Jugendlichen Vorrang vor dem eigenen habe.
Guter Tarifvertrag
Ich empfand die Atmosphäre schwierig und angespannt.
Es wird meiner Meinung nach viel Wert auf
die eigene Führungsrolle gelegt. Flache Hierachien und ein positives Miteinander habe ich vermisst.
Wie das auch oft so ist, gab es aber natürlich auch Mitarbeitende, die den Arbeitsalltag angenehmer haben wirken lassen.
Viele Kollegen teilten einem ihre Unzufriedenheit mit.
Wenige berichteten positives.
Natürlich auch aufgrund von generellen Personalmangel ein schwieriges Thema.
Für mich gab es dort keine work -Life Balance.
Viele Überstunden, kaum frei.
Im engen Kollegenkreis empfand ich den Zusammenhalt als nicht existent. Ein ehrlichen und direkten Umgang habe ich vermisst.
Im ganzen Haus kann ich es schwer beurteilen.
Soweit mir bekannt gab es dort den einen oder anderen Fall, welcher darauf hinweist, dass ältere Kollegen nicht das beste Standing bei den Leitungen haben.
Veraltete Technik. Dadurch viel Zeit im
Büro
Informationsfluss war auf Bereichsleiter*innen Ebene in der Regel ok.
Auf Gruppenleiterebene war das meiner Meinung nach eher schwierig. Zb.: Besprochenes wurde nicht erledigt und dann die Schuld auf andere geschoben.
Tarifvertrag
Das er auch mal lobt. Die Chefs sehr aufmerksam sind. Fuß verletzt. Sofort darauf angesprochen, was passiert ist. Verbesserungsvorschläge werden sich angehört und evtl. umgesetzt.
Schön wäre, wenn die Technik etwas neuer wäre. Dokumentationwesen noch sehr veraltet. Es wird aber Schritt für Schritt daran gearbeitet.
In den Wohngruppen herrscht sehr hohe Hilfsbereitschaft. Man hilft sich, wo man nur kann. Bereichsleitung ist immer bei Problemen da. Wie man im Wald reinruft so schalt es zurück.
Leider Minuspunkt. Durch Personalmangel leider teilweise nicht machbar. Trotzdem sehr bemüht auf die Gesundheit der Mitarbeiter zu achten.
Immer neue Fortbildungen. Jeder aus den Betrieb kann sich auf höhere Positionen bewerben.
Tarif Vertrag. Jobrad, Altersvorsorge, Weihnachtsgeld
Super. Es gibt mehrere Teams. Alle sehr freundlich, hilfsbereit untereinander.
Sehr hilfsbereit. Bemüht jeden zu unterstützen
Gut. Freundlich, Ansprechpartner.
Könnte moderner sein
Freundlich. Nicht immer auf Augenhöhe. Trotzdem sehr bemüht Situationen zu verstehen.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Chefin ist eine Frau. Zwei Bereichsleiter und eine Bereichsleiterin.
Jeden Tag was Neues.
gute Ausstattung: Tageslicht, höhenverstellbarer Schreibtisch, zwei Monitore, Headset-Telefon
Die Probleme gibt es schon sehr lange. Selbstreflexion ist eine Möglichkeit.
Sich zu reflektieren und veraltete Strukturen zu verändern. Mitarbeiter Wertschätzen und auf Augenhöhe begegnen. Und die Mitarbeiter so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.
Keine Struktur, Machtposition von den Leitungen, keine Möglichkeit individuell zu arbeiten
Wenig Personal, viel krank, dadurch viel Vertretung
Befriedigender Zusammenhalt, allerdings machtlos etwas zu verändern, da grosse Probleme dann in der Leitungsebene
....werden tatsächlich raus gemobbt
Schon beschrieben
Leitungsgespräche sind nur proforma, Besprochenes wird nicht eingehalten
Frauen werden bevorzugt eingestellt.
Mobbingstrukturen scheinen geduldet und von oben genutzt zu werden. der Betriebsrat füllt seine Rolle nicht adäquat aus...
Der Vorstand scheint die teilweise sehr fragwürdigen Machenschaften und Alleingänge der Geschäftsführung nicht zu hinterfragen - selbst wenn gleich mehrere MA kündigen um dem zu entgehen. kontrollieren Sie Ihre Geschäftsführung!
herrschsüchtige Geschäftsführung, die sich über Arbeitsrecht hinwegsetzen will...
Soziales Konzept- unsozialer Umgang mit der Belegschaft... sehr traurig
keine Wertschätzung von Betriebstreue und Berufserfahrung. zugunsten günstigerer Gehälter werden älter MA regelrecht zum Gehen genötigt.
seltsame Verknüpfung von Betriebsrat und Geschäftsführung... Einstellung ohne Ausschreibung bei mangelnder Kompetenz- aber Verbindung zu Geschäftsführung....
Familienfreundlich
Noch zu altmodisch
Moderner werden
die Atmosphäre und das Miteinander
weiter an der technischen Ausstattung arbeiten. Zum Beispiel das jede Wohngruppe ein eigenes Auto hat
Es herrscht ein kollegiales Miteinander. Die Leitungskräfte nehmen sich Zeit für die Mitarbeiter.
Der Stift hat einen guten Ruf, da er schon lange in Hamm ist
Es wird darauf geachtet, dass der Urlaub genommen wird und nicht zu viele Überstunden anfallen, wenn z.B viele Erkrankungen in den Teams sind
Es gibt regelmäßig Fortbildungen
Die Kollegen halten zusammen. Viele sind schon lange beim FWS
Dadurch, dass schon viele Mitarbeiter viele Jahre beim Stift arbeiten, gibt es viele ältere Kollegen
Die Leitung ist immer ansprechbar
Die Häuser der Wohngruppen sind sehr schön. An der technischen Ausstattung der Mitarbeiter wurde gearbeitet
Es finden regelmäßige Dienstbesprechungen statt. Die Leitungskräfte sind immer ansprechbar.
Es wird immer nach Tarif gezahlt. Der Tarif ist sehr gut und das Gehalt ist immer pünktlich. Es gibt Weihnachtsgeld
Männer und Frauen werden gleich behandelt. Die Geschäftsführung ist eine Frau und auch bei den Bereichsleitern gibt es eine Frau
Es gibt viele Aufgabengebiete und man kann innerhalb des Trägers wechseln
So verdient kununu Geld.