12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen sind nett und hilfsbereit, jeder steht für den anderen ein.
Als Teilzeitkraft wird immer darauf geachtet das es passt mit den Diensten
und der Freizeitgestaltung . Arzttermine oder andere Termine werden im Dienstplan gut eingearbeitet.
Sogar spontan ist es mal möglich frei dafür zubekommen.
Kollegen sind genauso bereit Dienste zu tauschen oder einzuspingen.
Weiterbildungen werden ca. 2 im Jahr sinnvoll genehmigt. Schulungen finden im Heim regelmäßig statt.
Du brauchst Hilfe? Ich bin da - ist das Motto auf unserer Station.
Sind mir keine Schwierigkeiten bekannt, es ist ein gemischtes Team von 20-60 Jahren, das gut funktioniert.
Die WBLs sind jederzeit Gesprächsbereit, geben sich große mühe das sich jeder im Team wohlfühlen kann.
Der erwähnte Umgang mit älteren Kollegen habe ich so noch nicht mitbekommen. Damals fing ich mit 140 Stunden an und bin dann auf 120 und jetzt zur Zeit auf 100 Stunden. Das auf meinen eigenen Wunsch.
Ich empfinde unsere WBL obwohl noch in der Ausbildung als sehr professionell. Sie ist zu Mitarbeitern und Bewohnern freundlich und hilfsbereit. Von dem erwähnten Lästern habe ich noch nie was mitbekommen.
Hat immer Zeit für Gespräche egal ob " liebling oder nicht . Problem egal ob Beruflich oder Privat nehmen sie sich an
Ich fühle mich sehr wohl
Unsere beiden WbLs achten immer auf wünsche. Bei uns ist es sehr selten,dass 12 Tage am Stück gearbeitet werden muss .was aber bei einer Vollzeitstelle durchaus normal wäre.
Auf meinem Wohnbereich 2 herrscht ein tolles Verhältnis zu meinen Kollegen wir hatten am Anfang Probleme im Team was es überall gibt
Werden genauso behandelt wie jeder andere Fair und gleichberechtigt
Meine WbLs sind einfach Klasse immer auf Augenhöhe fair und sprechen Problem sofort an . Es wird aber auch positives sofort dem Team wiedergespielt. Die HL ist genauso .
Einige Dinge sind natürlich immer die man verbessern könnte
Auf meinem Bereich kommunizieren wir offen auch zu der HL kann ich immer kommen egal was ist
Das ich egal was es ist zu ihn kommen kann und das nach Lösungen gesucht werden
Ich mag es nicht wenn man nicht immer ehrlich ist
Mehr Präsentationen bei den Mittarbeiter,
Wir sind ein junges lustiges Team, und jeder bekommt seine Chance, man muss sie aber auch nutzen. Zum Thema Führungskraft wor haben seit kurzen eine neue WBL (noch in Ausbildung) und sie wurde in den Bereich mehr oder weniger vom Team reingeschrieben, sie ist eine liebenswerte Kollegin sieht immer das gute im Menschen, gibt sich sehr viel Mühe alle Anliegen suveren zu behandeln, gibt das letzte Hemd für unsere Bewohner, setzt sich für jeden Mitarbeiter ein. Zusammen mit ihrer Stellvertretung meisten sie gerade eine schwierige Zeit.
Im grossen und ganzen ein gesundes Mittelmaß, aber es gibt immer wieder gerede, und das ist im jeden Betrieb
Wer hat schon mal erlebt das ein Job in der Pflege einfach mit seinem Privatleben kompatibel sei? Aber was ich sagen kann, das wir ein junges Team sind und schon einige FPZ-Babys bekommen haben und es immer versucht wird, egal ob HL oder WBL eine gute Lösung zu finden, wie man Familie und Job unter ein Hut bekommt. Auch kurzfristige Dienstwechsel werden in der Regel gut umgesetzt. Das Thema Urlaub könnte etwas besser sein, aber das ist meine persönliche Sache.
Das ist etwas schleppen, man muss schon den Chefs immer wieder Nerven, aber machbar ist alles.
Es gibt Unternehmen da bekommt man mehr Geld ich würde Lügen wenn ich mir der jetzigen Zahlung zufrieden wäre, die Lohnerhöhung kommen leider immer zu spät, woran es liegt keine Ahnung, aber die Chefs sind bemüht die Weiter und Fortbildungen zu ermöglichen,
Was mir persönlich am schönsten gefällt ist das miteinander von Jung und Alt,
Wir sind ein super Team halten zusammen, meisten z.b. Krankenausfälle alleine weil wir für einander da sind, die WBL's sorgen für schnellen gerechten Zeitausgleich und springen selbst an vorderster Front mit ein (egal welche Schicht)
Wird eigentlich gross geschrieben, leider gibt es Kolleginnen die über ältere herziehen, das man mit ü60 nicht mehr einen Gang alleine schafft , traurig aber wahr, meist ist die Kolleginnen die 30 Jahre jünger ist nicht viel schneller im Dienst.
Nicht immer ganz unparteiisch im Bereich PDL und HL, leider
Unsere Chefs sind stets bemüht das dass Arbeitsmaterial funktioniert, sie scheuen sich auch nicht neue Anschaffungen zu tätigen, muss nur offen Kommuniziert werden
Offene Kommunikation ist im ganzen Haus sehr gewünscht, leider kann nicht jeder damit umgehen
Wird endlich auf unserem Bereich gross geschrieben , war leider nicht immer der Fall, und ist auch leider in anderen Bereichen noch nicht immer so.
Naja es gibt immer Kollegen die die Arbeit nicht gewachsen sind, die meckern weil sie einfach mal etwas arbeiten müssen, dann gibt's Kollegen die ihr Zeitmangagement einfach drauf haben.
Das offene Ohr
Ideen werden angenommen und es ist schön ein mitwirkendes Mitglied sein zu dürfen. Das Arbeiten dort macht mit den Kollegen Spaß
Durch die WBLs wird immer geschaut, dass Termine und Wunschfrei ermöglich wird. Die versuchen immer jedem gerecht zu werden, was mit Sicherheit nicht immer einfach ist.
Mit dem Team kann man super zusammenarbeiten. Da hilft man sich gegenseitig ! Tolle finde ich auch, dass Teambildung dort großgeschrieben wird und Unternehmungen wie zB Bowling, Essen gehen oder sonstige Vorschläge durchgeführt werden. Immer per Absprache.
Auf dem Wohnbereich, wo ich arbeite (WB2) kann ich immer, egal ob Privat oder Arbeit, zu den WBLs gehen. Die haben ein offenes Ohr und versuchen Wünsche und Bedürfnisse in ledlicher Art umzusetzen. (Die WBL ist noch in Ausbildung) Dennoch kann ich nur sagen, sie macht ihren Job großartig und ist dabei fair und gleichberechtigt. Die beiden kommunizieren sehr offen.
Das die immer ein Offenes Ohr haben egal in welcher Sache
Egal welche weiterbildung man machen möchte haben die Chefs ein offenes Ohr und versuchen alles um einen das zu ermöglichen
Funktioniert super.
Leider kann ich den einen Satz der anderen Bewertung nicht nach vollziehen. Wenn man keine Ahnung hat sollte man echt den Mund halten.
Ist ein Respektvoller Umgang
Die Kommunikation unter der WBL, HL und PDL sind super. Man kann egal was ist auf die zukommen ob Privat oder Arbeit.
Natürlich gibt es da einen oder zwei die lieber hinter dem Rücken reden anstatt mit der betroffenen Person zu reden.
Man sollte daran denken so wie es in den Wald hinein schreit, schallt es auch wieder raus.
Es wird immer und überall Kollegen geben die lästern ,mal ehrlich wer nicht . Aber lästern und anschwärzen aus Neid weil man einen Posten nicht bekommt habe ich kein Verständnis für. Wenn man hier nicht zufrieden ist warum geht man dann nicht , eine neue Stelle zu finden ist nicht schwer . Ich für mich bin hier da ich sehr viele tolle Kollegen habe .
Also, die HL hat immer ein offenes Ohr für einen ,sogar wenn man privat Probleme hat. Die WBL in meinem Bereich ist Klasse setzt sich für uns ein ich stehe zu 100% hinter ihnen. Mann kann mit ihnen Spaß haben und respektiert sie als Chefs. Haben immer ein offenes Ohr beruflich wie privat.
Die PDLs
Das viel nach Sympathie entschieden wird und nicht nach Qualifikation
Die Lästereien (teilweise schon hart an der Grenze zu Mobbing) unterbinden. Schauen ob die WBL‘s dem Team gut tun .
Wenn man die richtigen Leute um sich hat , lässt es sich gut arbeiten. Ansonsten ist Lästern an der Tagesordnung. Entweder man macht mit oder man wird ausgegrenzt. Dann wird man überall schlecht geredet. Dann macht man angeblich nur Fehler oder arbeitet schlecht. Heimleitung macht leider nix dagegen. Es wird einem lediglich ein Wohnbereichswechsel angeboten, ist aber auf den anderen Wohnbereichen nicht viel besser.
Man wird im Frei, Urlaub angerufen ob man einspringen kann. Oft sogar auf einem anderen WB weil die aus dem eigenen Team nicht einspringen wollen. Gehört man zu den Lieblingen , hat man zwischendurch frei. Wenn nicht dann hat man oft 12 Tage am Stück , teilweise mit mehrmaligen Spät, Früh Wechsel. Einer Teilzeitkraft wurde mal gesagt , du hast so viel frei , da kannst du ruhig mal einspringen
Weiterbildungen werden oft versprochen , aber viele Mitarbeiter betteln lange hinterher bis sie diese auch bekommen
Eine WBL ( noch in Ausbildung zur WBL) die beim Lästern ganz vorne dabei ist und andere aufstachelt …… da Bedarf es keiner Worte mehr des Kollegenzusammenhalts.
Einer Kollegin wurde gesagt , sie sei zu langsam (Ü60) sie solle mal überlegen ob Vollzeit in ihrem Alter noch machbar sei. Kollegin ging dann mit den Stunden runter. Wenn sie da war , waren alle lieb zu ihr, hinter ihrem Rücken wurden dann Sprüche gelassen „Na Toll , …. arbeitet heute mit mir, dann muss ich ja wieder fast alle alleine waschen.
Die PDL’s haben immer ein offenes Ohr, nehmen sich den Problemen an und versuchen alles mögliche um die Situation zu verbessern . Die HL ist selten vor Ort.
Gehört man zu den Lieblingen , dann hat die HL auch Zeit . Den Lieblingen wird auch alles geglaubt , da hat man als „normalo“ ein schweres Los.
Wer kein dickes Fell hat, der hat verloren. Mobbing unter Arbeitskollegen
Urlaub und freie Tage sind Glücksache
ist gestört
Mindestlohn
Das Arbeitsklima lässt im Haus sehr zu wünschen übrig. Lieblinge der Leitungen werden bevorzugt behandelt, andere gehen leer aus. Personal das seine Meinung kund tut ist nicht gerne gesehen. Änderungen der Arbeitsweise gibt es nicht
Warum keine Veränderung? Wir machen das schon immer so!!!
Seelenkäufer. Ständiges anrufen der Kollegen im frei. Knappe Personal Besetzung im Haus. Wird einer krank und hatbein Mitarbeiter frei brechen die gesamten dienstpläne zusammen. Freie Tage bekommt man nicht wieder. Überstunden frei nur die lieblingskollegen. Es werden Listen geführt wie oft man eingesprungen ist. Man wird förmlich zum einspringen gezwungen
Mobbing an der Tagesordnung. Lieblingskollegen Die erkrankt sind werden in den Himmel gelobt weil sie viel arbeiten. Die nicht so netten Kollegen wird Faulheit unterstellt und krank feiern auf Kosten der Kollegen.
Hinter dem Rücken lästern ist an der Tagesordnung im Haus. Jeder passt auf das man ja nicht zuviel macht.
Vorgesetzt geben ihre Aufgaben ab, obwohl diese Dafür nur vorgesehen sind. Macht man die Aufgaben nicht mit, werden sogenannte personalgespräche geführt und man wird gerügt weil andere schließlich diese Aufgaben mit übernehmen.
Sinnloses Kommunikationsverhalten auf allen Ebenen. Absprachen werden nicht eingehalten. Man steht alleine da mit seiner Meinung. Keine Kommunikative Rückendeckung seitens der Kollegen. Hinter dem Rücken anderer sind diese wahre Supermänner
Keine Gleichberechtigung vorhanden. Der stärkere frisst den schwächeren. Oft wird über teilzeitkräfte oder Geringverdiener abgelästert weil diese nach der Hauptpreis kommen und vor der nächsten Hauptarbeit wieder gehen. Frauen haben ein schweres los im haus
Viele Kollegen versuchen nach einiger Zeit ihre zusätzlichen Arbeiten auf andere abzuwälsen. Meistens gehen dann diese in die Pausen und die anderen können zusehen wie sie die zusätzlichen Aufgaben erfüllen können. Wenn man diese nicht schafft, wird gleich wieder gelästert über einen
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