7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wirklich gut finde ich nichts.
Azubis werden sehr gerne als Kurier eingesetzt.
Mehr Zeit und Lust (Geduld) Azubis etwas zu erklären.
Umgang untereinander zeitweise ok. Sehr gerne wird auch der private Frust an den Azubis abgelassen.
Lehrgänge finden statt. Sind teilweise überflüssig, weil man noch nicht mal ansatzweise das Know-How für das Thema hat.
Gleitzeit. Azubis müssen meist erst später kommen und sitzen dann Abends länger, ohne was zu tun zu haben.
Bis zur neuen Tarifverhandlung war es nach Tarif.
Manchmal nur sehr selten Zeit für den Azubi. Auf Fragen bezüglich von Aufgaben wird meistens sehr pampig reagiert.
Man kann mit den Kollegen Spaß haben, sich teilweise gut unterhalten.
Wobei man darauf achten muss, nicht selber zum Spaßthema zu werden.
Aufgaben wiederholen sich nach einer Weile. Weitere Aufgaben werden teilweise nur ungerne gezeigt, weil die Ausbilder/ Sachbearbeiter zweitweise keine Zeit haben sich mit den Azubis zu beschäftigen (bzw, keine Lust dazu haben)
Viel Abwechslung wird nicht geboten. Immer derselbe Alltagstrott.
Vor Azubis haben die Sachbearbeiter nicht sehr viel Respekt. Der Umgangston ist manchmal sehr rau, wenn man nicht sogar persönlich angegriffen wird oder sogar damit gedroht wird, zur Chefin geschickt zu werden.
Ganz ehrlich: Ich kann nichts gutes an diesem Arbeitgeber finden - sehen wir mal von einigen wenigen herzlichen Mitarbeitern ab.
Es gibt kein Miteinander, Führungspositionen sind nicht gut besetzt (mangelnde Kompetenzen), kein Vertrauen zu den Mitarbeitern, schlechte Stimmung, schlechte Kommunikation, wenig Sozialkompetenz, Mitarbeiter werden teilweise behandelt wie Sklaven, es wird am falschen Ende gespart, Mitarbeiter werden unter falschen Versprechungen ins Unternehmen gelockt um sie dann auszubeuten, Mitarbeiter werden nicht motiviert, kein Lob, keine Unterstützung untereinander, kein offenes Ohr für Probleme der Mitarbeiter (Ausnahmen bestätigen die Regel), etc.
Die Führungskräfte sollten geschult werden (Führungs-/Sozialkompetenzen), es sollte sich ein Betriebsrat bilden, der die haarsträubenden Praktiken des Unternehmens hinsichtlich der bestehenden Gesetze und Verordnungen prüft und ggf. einschreitet!
Die Arbeitsathmosphäre ist trotz gegenteiliger Bekundungen z. B. in Vorstellungsgesprächen, mieserabel. Abteilungen die idealerweiser zusammenarbeiten sollen, bekriegen sich gegenseitig und enthalten der jeweils anderen Abteilung gezielt Informationen vor. Dies geschieht grundsätzlich zu Lasten des Arbeitsergebnisses und der ohnehin schlechten Stimmung. Es gibt im Unternehmen Mitarbeiter, die sich aufspielen und ihren guten Draht zur Geschäftsleitung für ihre Zwecke missbrauchen. Meistens auf Kosten der Mitarbeiter, welche bei der Geschäftsleitung nicht so hoch im Kurs stehen.
Das Unternehmen genießt bei seinen Kunden einen relativ guten Ruf. Meinen Freunden würde ich in keinem Fall empfehlen für Frigo-AS zu arbeiten.
Es besteht ein eklatantes Missverhältnis zwischen Arbeit und Beruf. Mein persönlicher Eindruck ist, dass von Mitarbeitern verlangt wird, dass sie sich zeitlich ebenso für das Unternehmen einsetzen, wie das die Inhaberin selbst tut. Familie und Frigo-AS kann man definitiv nicht unter einen Hut bringen. Wer es dennoch versucht, Zeit für seine Familie zu haben, wird über kurz oder lang seinen Hut nehmen müssen. Dieser Typ Mensch ist hier nicht gefragt. Man bevorzugt offenbar "Arbeitstiere" ohne Privatleben.
Ich wurde nicht gefördert!
Neue Mitarbeiter sollten sich von Beginn an gut verkaufen, da Gehaltserhöhungen nur schwer durchsetzbar sind.
Ein soziales Bewusstsein konnte ich bei dem Unternehmen nicht feststellen. Es wird ständig kommuniziert, dass man nicht die Wohlfahrt oder das Sozialamt sondern ein Wirtschaftsunternehmen sei. Das mag auch stimmen, doch andere Arbeitgeber schaffen es ja auch ihre Mitarbeiter wie Menschen zu behandeln. Hier hat FRIGO den (mit) größten Nachholbedarf. Was auf zwischenmenschlicher Ebene passiert, ist für sozial eingestellte Menschen nicht nachvollziehbar.
Einen Kollegenzusammenhalt gibt es in diesem Unternehmen praktisch nicht, da dies systhematisch unterbunden wird. Es bilden sich inoffiziell kleine Grüppchen. Es wird genauestens darauf geachtet, dass Freundschaften zwischen Kollegen außerhalb des Arbeitsalltags nicht im Unternehmen bekannt werden, da (begründet) die Angst besteht, dass dies in igendeiner Weise sanktioniert wird.
Zumindest als Fahrer sind die älteren Kollegen mit Erfahrung sehr gefragt. Über die kaufmännischen Abteilungen kann ich mir kein Urteil erlauben.
Von Vorgesetzten wird eine Herrscher-Mentalität an den Tag gelegt, die das Miteinander erheblich stört. Es wäre wünschenswert, wenn sich Vorgesetzte mal besinnen würden, wo sie selbst herkommen und wie sie selbst ihren Mitarbeitern das Leben erleichtern können. Es scheint Methode zu sein, Mitarbeiter zu verunsichern und ihnen Dinge abzuverlangen, die teilweise nicht zu deren Aufgabengebiet gehören. Die Führungskompetenzen der Vorgesetzten sind praktisch nicht vorhanden!
Man kann mit dem zur Verfügung gestellten Equipment seine Arbeit verrichten. Die Technik ist nicht auf dem neuesten Stand.
Kommuniziert wird meistens erst, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist. Die Kommunikation leidet erheblich darunter, dass prinzipiell nur einem kleinen Kreis von Leuten vertraut wird. Anderen werden relevante Informationen vorenthalten. Der schroffe Ton innerhalb des Unternehmens führt dazu, dass der Mitarbeiter sich dreimal überlegt, ob eine Information ungefiltert bzw. überhaupt weitergibt.
Die Aufgaben im Unternehmen können, sofern sie die Sachbearbeiterebene überschreiten, sehr interessant sein, da sie sehr vielschichtig sind. DIes liegt aber weniger an dem Vertrauen zu den Mitarbeitern, als an der unorganisierten Struktur. Aufgaben von Vorgesetzten werden gern an Sachbearbeiter delegiert.
Mehr auf die Mitarbeiter und ihre Bedürfnisse eingehen . Ganz wichtig Kommunikation gilt
Hierzu möchte ich lieber kein Kommentar abgeben. Aber nur soviel man muss sich nicht lieben, aber ein gewisser Respekt voreinander sollte man schon wahren.
Nach nachträglichen Recherche kann ich nicht bestätigen das die Firma einen guten Ruf hat .Ich würde das Unternehmen meinen Freunden nicht weiterempfehlen.
Auf die Familie wird wenig Rücksicht genommen.
Nur in Teilbereichen wirkliche Weiterbildung möglich.
In einigen Abt. keimt schon sowas von Zusammenhalt auf.
Leider nicht genug .Jeder ist sich selbst der nächste. Es wird eher nach Fehlern gesucht als sie gemeinsam sachlich zu lösen.
Bei der Kommunikation gilt hier das Motto "Reden ist Silber SCHWEIGEN IST GOLD"
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln) . Das merkt jeder bereits innerhalb der ersten Woche. Fairness und Offenheit werden zwar von den Mitarbeitern eingefordert, aber es wird niemandem Fairness oder Offenheit entgegengebracht. Eine hoche Fluktation ist die Folge.
Man sollte die Mitarbeiter nicht wie Untergebene oder Feinde des Unternehmens behandeln. Übrigens, man kann auch Geheimhaltung übertreiben.
Verstehen sich Kollegen zu gut, werden sie umgesetzt. Es wird alles drangesetzt, kein gutes Klima aufkommen zu lassen. Da stellt sich einem die Frage, ob es überhaupt gewünscht wird, dass es vielleicht gut laufen könnte.
Familie ist tabu. Jeder hat zu 100% für das Unternehmen dazusein.
berufliche Fortbildung wird argwöhnisch betrachtet. Man könnte danach ja eventuell das Unternehmen wechseln.
Wer sein Gehalt nicht bei der Einstellung gut verhandelt wird danach kaum eine weitere Chance haben.
Wer seine LKWs auf dem Hof wäscht und alles im Boden versickern lässt, kann kaum ein Umweltbewusstsein haben.
Schlecht gelaunte Vorgesetzte sind an der Tagesordnung. Treffen kann es jeden.
Die Räume sind großzügig gestaltet. Die vielen Pflanzen wirken sehr angenehm.
Kommunikation ist nicht vorhanden. Höchstens auf Nachfrage.
alle werden gleich schlecht behandelt.
Sehr gut ausgestattete Büroräume gute EDV.
Nette Fahrer
Es ist sehr schnell ein Kündigungsgrund gefunden: verhaltensbedingte Kündigungen werden schnell und oft ausgesprochen. Hier lernt man viele Speditionskaufleute von Hamburg kennen die eine kurze Verweildauer bei FRIGO-AS haben.
Eine kurze Arbeitszeit bei FRIGO-AS macht sich im Lebenslauf nicht gut. Das ist bei vielen der Fall.
Bitte doch mal überlegen, was einem Arbeitnehmer damit angetan wird.
jeden Tag stellt sich die Frage: wann darf ich gehen
Aufgrund schneller "verhaltensbedingter" Trennungen, ist jeder vorsichtig, mit wem er sich abgiebt
kann auch schon mal laut werden
selbststaendiges Arbeiten ist gegeben
Positiv ist, dass es Parkplätze direkt vor der Tür gibt. Die Büroräume sind sehr geräumig und freundlich gestaltet.
Ein kollegiales Verhältnis gibt es selten, Kritik wird sehr persönlich geäußert. Des Weiteren sind viele Überstunden an der Tagesordnung. Leider wird den Mitarbeitern nur wenig Vertrauen geschenkt, aus dem Grund ist die Kommunikation recht schwierig.
Man sollte die Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenbringen und das Betriebsklima verbessern