2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Zielorientiert, belohnt Leistung und Qualität, nett und zuvorkommend
Manchmal etwas unkoordiniert, aber häufig der Branche und tagesunterschiedlichen Gegebenheiten geschuldet
Manchmal dem Arbeitnehmer mehr Freiheiten geben
Es ist eine sehr gute Arbeitsatmosphäre vorhanden für diesen Bereich. Es gibt deutlich schlechtere wie Mc Donalds und co! Man bekommt auch Freiheiten
Das Image nach außen wurde immer auf einem guten Stand gehalten. Wenn es Reklamationen gab, wurde Kundenorientiert gehandelt
Sehr gut! Häufig wurde zuvor abgestimmt wann man arbeiten kann und wann mal ein wichtiger Termin auf der Agenda steht. Keinem wurde Arbeit aufgezwungen, sondern lediglich sehr nett angeboten.
Innerhalb des Unternehmens konnte man viel Neues und für das Leben wertvolles lernen. Durch die Branche bedingt waren die Weiterbildungsangebote nicht vorhanden aber Karriere zu machen war möglich. Bei dementsprechender Kompetenz und langfristiger Zusammenarbeit wurde einem auch mehr Verantwortung in Aussicht gestellt.
Das Gehalt war über dem Mindestlohn und wurde je nach Aufgabengebiet verändert. Jeder hätte die Möglichkeit mehr zu verdienen. Wie vorher gesagt haben es nur ganz wenige genutzt
Es wurden, nach Möglichkeit, immer wiederverwendbare Verpackungen genutzt und auch auf die Mülltrennung geachtet. Der Arbeitgeber hat auf ein gutes Arbeitsumfeld geachtet.
Die meisten Kollegen waren eine Gemeinschaft, jedoch gab es auch einige, die immer dagegen gearbeitet haben. Das war sehr schade und hat dem Teamgefühl geschadet.
Ältere Kollegen waren zwar weniger anzutreffen, da viele Junge Leute auch ins Konzept passten! Aber man war nicht abgeneigt gegenüber erfahrenden Personen
Der Vorgesetzte war gut und zielorientiert. Es wurden immer klare Ziele geäußert und die Unterstützer auch dafür gelobt und gewürdigt. Selten genug in dem Bereich
Die Technik war stets auf einem guten Stand und wenn etwas defekt war, wurde schnell gehandelt und uns als Mitarbeitern das Leben wieder erleichtert
Meist eine sehr gute Kommunikation und Verständigung. Manchmal war jedoch die Anweisung unklar.
Die Mitarbeiter wurden gleich behandelt, alle haben auf einem Level begonnen und haben die Chance sich hochzuarbeiten. Jedoch wurde sie häufig nicht genutzt, was ich nie verstanden habe, und nur über die Arbeitsziele und Umstände gemeckert
Die meisten Aufgabengebiete sind nicht typisch für den Bereich und daher eine neue Erfahrung. Durch häufig wechselnde Ideen wurde es selten langweilig außer die üblichen Basics
Gute Anbindung, versuchte Innovation bei den Produkten.
Zusammengefasst:
Der Arbeitgeber ist zunächst zuvorkommend, jedoch entwickelt sich eine scheinbare Selbstverständlichkeit für Überstunden und Aufgaben, die vorher nicht besprochen werden. Aus kleinen Problemen werden Große gemacht und Transparenz beim Gehalt ist auch nicht gegeben.
Dieses kam, wie oben genannt, meistens nie pünktlich und es konnte nie richtig darüber geredet werden. Darüber hinaus empfiehlt sich, die Googlerezensionen zu lesen.
Mehr Offenheit und auf Augenhöhe mit Mitarbeitern sein.
Umgehen von Problemen sollte nicht mehr sein und gelöst werden.
Ebenfalls mehr Toleranz und Verständnis gegenüber Mitarbeitern. Außerdem mehr Transparenz beim Gehalt und klare Aussagen.
Zunächst ganz locker mit Verständnis fürs Privatleben, lockere Arbeitsatmosphäre. In den ersten Wochen jedenfalls... Aufgaben sind erstmal klar verteilt. Dann wird die Arbeit immer unstrukturierter. Zusätzlich werden Methoden immer wieder gerne geändert und es wird kein Hehl drum gemacht, Arbeitnehmer oder das ganze Team an den Pranger zu stellen, sehr unschön und mit fiesen Seitenstichen. Und das meistens vor Kunden! Über Änderungen wird kurz vor Arbeitsbeginn oder kurz vor Nutzen der Maschinen bescheid gegeben. Kurz vorher. Und dann wird direkt gemeckert, wenn was falsch läuft....
Außen hui, innen...
Zunächst macht alles einen guten Eindruck, je länger man dann doch da ist, desto "schwieriger" wird das Verhältnis.
Zu Anfang hört sich die Schichtaufteilung sehr gut an. Irgendwann geht man jedoch von "Kannst du am Tag xx um xx Uhr" hinüber zu "Du musst am Tag xx da sein". Work-Life-Balance also eher nicht so...
Studentenjob. Möglichkeiten zum Filialleiter/Shopleiter.
Ein wenig mehr über den Mindestlohn. Mit der Auszahlung gab es aber immer wieder immense Probleme.
Ideen für eine bewusste Umwelt waren da.
Meistens ein junges Team, das im selben Boot sitzt.
Ältere Kollegen wenig angestellt, da Studenten vorgezogen werden.
Wenn es einen Vergleich mit Tieren gebe, wüsste ich nicht, was genannt werden soll.
Arbeitsflächen sind sehr begrenzt. Zusammenprall mit anderen Mitarbeitern sind manchmal unvermeidbar.
Schichtpläne via Mail, alles andere per WhatsApp. Pläne sind mit der Zeit immer unregelmäßiger erschienen. Auf wichtige Anfragen wird nicht mehr geantwortet. Im Geschäft selbst wird darauf hingewiesen, dass Probleme nach den Öffnungszeiten besprochen werden kann. Das wird dann aber ignoriert, in vielen Fällen wird man sogar weggedrückt.
Durchaus werden Posten wie Shopleiter vergeben, dabei wird auf Leistung geachtet. Vor allem auf Leistung. Je loyaler der Mitarbeiter, desto bessere Chancen.
Normale Auswahl, die auch in anderen Läden vertreten sind. Preisvergleich sollte daher beachtet werden...