3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Offen für den Dialog
Die Gebäude sind ein bisschen alt
Gehaltserhöhung
Das Gehalt ist immer pünklich am Konto
Dass die vielen, immer wiederkehrenden Probleme kein Ende finden.
Die vorhanden Prozesse einhalten wäre von Vorteil und würde im Nachgang viel Geld sparen.
Das leidige Thema seid Jahrzehnten: Stücklisten!!!! (Running Gag)
Das noch vorhandene Personal mit richtig viel Now How sollte meiner Meinung nach besser eingestuft werden als neue Mitarbeiter die erst einmal 2 Jahre brauchen um grob zu verstehen wie die Firma läuft.
Die Informationen aus den jour fix sollte wieder in das Firmenmanagments gelangen.
Es tauchen wieder die gleichen Fehler auf, die das Unternehmen damals in die Insolvens getrieben haben:
Fehlplanung, Misswirtschaft, "das haben wir schon immer so gemacht" Fehlerhafte Zulieferungen werden erst bei der Montage entdeckt.
Der Seniorchef ist durch die Hallen gelaufen und hat sich die Belange der Mitarbeiter angehört.
Die unverblümten Tatsachen von der Stelle,
an der Geld verdient oder verdummt wird!
Kollegialer Zusammenhalt ist nach dem ausscheiden der älteren Generationen, meiner Erfahrung nach nur noch in den einzelnen Abteilungen untereinander zu erkennen.
Der Flurfunk ist lauter als die Informationen des Managments. Die Abteilungen reden oft übereinander weil miteinander Reden auch keine Änderung ergibt.
Dass bei einem Jeden der Mitarbeiter das Überstundenkonto im 3 stelligen Bereich voll ist, spricht für sich. Samstag arbeiten ist gerne gesehen.
Jedes Jahr zum Mitarbeiter Gespräch die gleichen Einträge zur persönlichen Weiterschulung, fällt aber leider immer aus wegen überlastung der Abteilung
Das Gehalt kommt pünklich!! Auch gibt es Benefits. Kein Weihnachtsgeld oder Anerkennung von Mehrleistung. Überstunden werden ab einer gewissen höche des Kontostands ausbezahlt.
Müll wird schon grob getrennt
In der gleichen Hirarchie hält man in der Abteilung zusammen um den Tagesablauf zu bewältigen.
Einstellung älterer Kollegen hab ich nur in der gehobenen Etage gesehen. Verabschiedungen nach z.B. 34 Jahren nicht mehr Zeitgemäß, abgesehen von Initiativen weniger Kollegen.
Falten Zitronenfalter Zitronen? Auch der Abteilungsleiter leitet keine Abteilung, sondern bringt auch hier seine Leistung zu seinen Zahlen die er erbringen muss.
Die Hardware wurde weitestgehend auf Vordermann gebracht weil Sicherheitslücken (WIN10) erkannt wurden. Das ERP System fällt oftmals mehrere Stunden aus.
Meistens nur übereinander, nicht miteinander. Es wird vieles schön geredet!!
Aufstiegschancen bei gleicher körperlichen Arbeit
leider auch hier fehlendes Personal. Zuviele Aufgaben die sich einschleichend in das Aufgabengebiet drängen und erwartet werden,
aber in der Arbeitsplatzbeschreibung nicht erscheinen. Auch nicht bei Hinterfragung.
Das Gehalt kommt pünktlich, die zusätlichen finanziellen oder Sach,-Wertschätzungen aller Mitarbeiter bei Betriebsjubiläum.
Dass nach der Insolvenz alle Überstunden der Mitarbeiter und Betriebszugehörigkeiten an Jahren übernommen wurden.
Das Management für Mitarbeiter!
Es sollten nicht Arbeitsplätze wegfallen oder nicht wieder besetzt werden, sondern dort wo die Arbeit anfällt auch wieder Personal eingestellt werden damit der Tagesablauf z.B. mit Materialbewegung wieder mit Festpersonal gestemmt werden kann und das ohne Überstunden, welche seid Januar geleistet werden.
Die Geschäftsführung sollte/ könnte auch mal während der Arbeitszeit durch die Montagehallen gehen und sich mit dem Personal unterhalten, dann wären Portale wie dieses fast überflüssig.
Besser nicht blind auf geschönte Bilanzen vertrauen.
Der Mitarbeiter erwirtschaftet den Umsatz, nicht die Schönredner, Mappenträger oder Auswerter von geschönten Bildern.
Die Bürokratie, welche über den Tisch von obengenannten, krampfhaft aufrecht gehalten wird, sollte eingeschränkt werden.
In der unteren Hierarchie wird miteinander gearbeitet,vorrausschauend geplant und auf dem kleinen Dienstweg erledigt. Andernfalls dauert es zu lange oder passiert leider nichts.
Es gibt viele Punkte die wie vor der Insolvenz wieder auftauchen und für reichlich Gesprächsstoff für den Flurfunk sorgt. Es sind die "Ruderer" die im Nachgang die selbst generierten Fehler der "Trommler" ausbaden.
Urlaube sind in Absprache und Abstimmung mit den Kollegen in dieser Abteilung immer möglich.
Leider gibt / gab es auch hier die Rosinenpicker welche sich, leider erfolgreich, von den "unteren Mitarbeitern" abheben wollen und es auch nach reichlichen Verfehlungen in der Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und anderen Kollegen / Kolleginnen recht herrschaftlich über alle Umgangsformen hinwegsetzen.
Nach meiner Meinung ist der Betriebsrat ein Schauspiel. Die Auszählung bei der Betriebsratswahl hätte extern ausgeführt werden sollen.
Aus Personalmangel werden schon gerne die im verdienten Ruhestand lebenden alten Mitarbeiter rekrutiert.
Verabschiedungen von 40 Arbeitsjahren und mehr sind nicht mehr zeitgemäß.
Einer der wenigen, an einer Hand abzählbarer, Vorgesetzten welcher Menschlich geblieben ist und nicht auf seine Statistik beharrt, funktioniert in der Lagerhaltung.
Systemausfälle sind an der Tagesordnung und werden von Mitarbeitern schon belächelt. Arbeitsmaterial zur Materialbewegung ist spärlich und ausgedient.
Auch hier wird, unter den Mitarbeitern
auf gleicher Ebene, kollegial mit einander umgegangen,
Wenn man länger als 10 Jahre in dem Betrieb ist.
Das Gehalt kommt seid Jahren pünktlich, sind aber noch unter Tarif in der Branche.
Sozialleistungen und Urlaubsgeld werden gezahlt. Kein Weihnachtsgeld.
Als Springer gibt es viele interessante Tätigkeiten, auch viele die nicht in der Arbeitsplatzbeschreibung stehen.