10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht
Wenn Sie eine Gehaltserhöhung beantragen, fordert Sie der Arbeitgeber auf, zur Abteilungsleiter zurückzukehren. Ich weiß nicht, wer den Arbeitsvertrag unterschreibt und einen Stundenlohn gibt – der Arbeitgeber oder der Leiter der Produktionsabteilung
Den Stundenlohn an die Arbeit anpassen und den Stundenlohn für alle Mitarbeiter gleich machen z.b. Ich hab für zwei Jahre auf den Stundenlohn gearbeitet und neue Mitarbeiter aus Polen bekommen ein höheres Gehalt als ich
Gar nicht
es gibt dinge die man verkraften kann aber wirklich gut finde ich nichts
die verhältnissmäßige schlechte bezahlung
die veralteten kaputten anlagen
dass man sich nicht auf die aussagen der vorgesetzten verlassen kann
zwischen 1 und 3 Sterne, kommt auf den Schichtleiter an.
es wird in 3 schichten gearbeitet, aber dafür nur 8 stunden von montag bis freitag
in der abteilungsleitung sitzen leute mit studium aber man merkt oft dass diese von der produktion nur bedingt ahnung haben. schichtleiter ist nur den ausgebildeten fachkräften vorbehalten aber auch da ist die chance gering
es gibt immer schwarze schafe aber innerhalb der eigenen schicht fühlt man sich mit den anderen wohl
wenn man sich krank meldet muss man sich oft eine dumme bemerkung anhören, aber selber kann man sich fast nie darauf verlassen dass eine abgesprochene sache auch eingehalten wird
die anlagen sind veraltet und werden wenn überhaupt nur sporadisch repariert. dazu muss man oft alleine arbeit für mehrere verrichten
viele wichtige informationen erhält man erst wenn man es schon falsch gemacht hat oder viel zu spät. schichtplan hängt zu 90% erst am donnerstag aus.
die bezahlung ist für die region normal allerding steht es nicht im verhältnis zu den stressigen und unangenehmen arbeitsverhältnissen
ich wurde schon oft von leuten für dinge ermahnt die bei anderen ignoriert wurden sind
als anlagenfahrer hat man eine gewisse verantwortung und durchaus auch anspruchsvolle arbeiten aber als produktionsarbeiter nicht wirklich (kartoffeln verlesen usw.
Sozialleistungen, Kollegen, Team, moderne Technik, abwechslungsreiche Aufgaben
Weiß nicht so richtig, was ich schreiben soll. So richtig schlechtes kann ich nichts sagen.
Azubis aus den verschiedenen Berufen kennen sich teilweise nicht.Hier könnte es so etwas wie einen gemeinsamen Tag einmal im Jahr oder so geben.
Ist gut. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit. Wie überall, gibt es auch mal unterschiedliche Auffassungen.
Man kann sich nach der Ausbildung weiter qualifizieren und Verantwortung übernehmen. Es gibt einige Kollegen, die früher im Unternehmen Azubis waren und jetzt selbst Leiter sind.
Die Arbeitszeiten sind aufgrund eines Schichtsystems fest. Das bedeutet, dass man pünktlich da sein muss. Ansonsten 8 Stunden minus Pausen. Ist ok, Arbeitszeiten gibt es ja überall.
Die Bezahlung ist ok. Es gibt neben dem Geld auch eine ganze Reihe Leistungen, die man bekommt, wie zum Beispiel kostenlose Arbeitskleidung, Unterstützung beim Essen usw.
Sehr nett, helfen, wo es geht, als Ansprechpartner hören sie auch mal zu, wenn man Probleme besprechen muss. Sind manchmal etwas im Stress.
Wenn man sich für die Prozesse interessiert, ist es spannenend und macht auch Spaß. Super zu sehen, wie die Produkte entsehen. Viel neue Technik. Arbeiten muss man halt auch.
Als Azubi wird man in allen Bereichen eingesetzt und darf auch schon an die großen Anlagen ran. Alle Tätigkeiten, die später wichtig sind, werden gezeigt.
Viele verschiedene Tätigkeiten, in denen man eingesetzt wird. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Das ist der Voirtreil bei einem so großen Unternehmen.
Bekommt man von den Verantwortlichen, man muss aber auch Respekt zeigen.
Offener, faire Umgang untereinander
Nichts
Betriebsferien
Sozialleistungen, Probleme können immer besprochen werden, aber man muss eben auch selbst die Initiative ergreifen! Von nix kommt nix.
mehr Gleitzeitangebote/flexible Arbeitszeiten
Gut. Natürlich kommt es dabei auch auf die Mitarbeiter selbst an. Wer sich nicht einbringen will, bekommt auch keine gute Arbeitsatmosphäre.
Gutes Image. Die negativen Bewertungen kann ich absolut nicht nachvollziehen!
Nicht immer einfach, aber nicht unmöglich. Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten wären hier hilfreich, aber nicht immer machbar - die Produktion richtet sich nun mal nach Aufträgen.
Immer möglich! Auch hier ist Eigeninitiative gefragt.
Für ein mittelständiges Unternehmen top! Siehe auch Benefits. Es gibt einen Betriebrat, der gute Arbeit leistet.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren viel in eine zukunftsorientierte umweltbewußte und nachhaltige Produktion investiert.
Der Zusammenhalt wird u.a. vom Unternehmen durch gemeinsame kulturelle Unternehmungen der einzelnen Abteilungen unterstützt. Auch hier kommt es auf jeden selbst an wie er sich einbringt.
Sehe ich keine Defizite.
Korrekt und bei Problemen immer ein offenes Ohr, wenn diese angesprochen werden.
Das Haar in der Suppe findet jeder für sich selbst. Zudem gibt es einen guten Betriebsrat, an den man sich bei Defiziten wenden kann.
Die Kommunikation stimmt, wenn gleich manchmal der Buschfunk schneller ist als der offizielle Weg.
Sehe ich keine Defizite. Bezahlung nach Tarif = gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Abwechslungsreich und anspruchsvoll
Sozialleistungen, Unterstützungen z.B. durch die Personalabteilung oder wenn es einem nach einer Krankheit nicht so gut geht.
Nichts, was nicht woanders auch vorkommt.
Sollte eventuell auf Vorschläge der Arbeiter noch besser eingegnagen werden, ansonsten alles ok, arbeite sehr gerne hier.
nette und hilfsbereite Kollegen, Vorgesetzen sind offen für Probleme der Arbeiter
Das Image ist gut. Wenn z.B. jährlich das Herbstfest und das Frühlingsfest stattfindet, kommen sehr viele Besucher, die sich für das Unternehmen interessieren. Wenn ich mich bei meinen Bekannten umhöre, haben alle eine gute Meinung von Friweika. Auch die Kollegen reden überwiegend gut von Friweika. Unzufriedene gibt es halt immer.
Es kann zwar mal vorkommen, dass etwas länger gearbeitet wird, dafür gibt es an anderen Tage auch mal zusätzlich frei. Wenn private Termine anstehen, ist das in der Regel kein Problem, die kann man wahrnehmen. Ansonsten siond es übliche Arbeitszeiten.
Man kann sich weiterentwickeln und bekommt da auch Unterstützung durch die Firma. Gesucht werden immer wieder Leute, die auch Verantwortung übernehmen. Hier kann man sich entwickeln.
Bezahlt wird nach einem Tarifvertrag. Es gibt für die Mitarbeiter viel Unterstützung wie günstiges Essen aus der eigenen Kantine, kostenlose Berufskleidung, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, monatlichen Zuschuss für den Einkauf im Werksverkauf, kostenloses Kinderferienlager, Zuschuss für Teamausflüge, wöchentliche Gymnastik am Arbeitsplatz, Betriebsarzt für die Vorsorgeuntersuchungen, Kinderweihnachtsfeier, Rentnerweihnachtsfeier
Die Firma hat in den letzten Jahren viel Geld in neue Anlagen zum Einsparen von Strom und Wasser gesteckt. Es gibt auch eine Bio-Gasanalge. Hier werden Produktionsreste verwertet und das Gas weiter genutzt. Die kurzen Wege der Bauern aus der Umgebeung für die Lieferung der Kartoffeln schont sicherlich auch die Umwelt. Außerdem wird das Wasser aus der Produktion aufbereitet und mehrmals verwendet. Der Fuhrpark ist auch modern. Das Unternehmen unterstützt regelmäßig Kindereinrichtungen in der Umgebung wie Kindergarten, Grundschulen und Freizeiteinrichtungen.
Gemeinsame Ausflüge werden vom Unternehmen unterstützt, ansonsten trifft man sich auch mal privat oder macht etwas zusammen. Unterstützung gibt es auch.
Aufgaben werden wenn möglich so organisiert, dass ältere Kollegen oder Kollegen mit Beschwerden leichtere Aufgaben bekommen. Manchmal werden Kollegen auch in anderen Bereichen eingesetzt, wo die Arbeit nicht so schwer ist.
Sind für ihre Leute da, gehen auch auf Vorschläge und Anregungen ein
Ist auch abhängig, wo man eingestzt wird. Es liegt auch an den Produkten, die hergestellt werden. Wenn diese gekühlt werden müssen, dann muss man eben auch in einem Kühlraum arbeiten. Bekommen aber von der Firma alles was man an zusätzlicher Kleidung braucht wie Thermokleidung usw.
Ist ok, aktuelle Themen erfährt man vom Vorgesetzten, über Aushänge oder auch über die Betriebszeitung.
Es gibt keine Unterschiede festzustellen
Ja nachdem, in welchem Bereich man eingesetzt wird, sind die Aufgaben unterschiedlich abwechslungsreich
Pünktliche Lohnzahlung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, betriebliche Altersvorsorge, günstige gestützte Essenversorgung
AG sieht beim Geld die Lösung vieler Probleme.
Die Sorgen und Ideen der AN werden ungern gehört und beachtet.
Für Krankheit gibt es trotz Arbeitsdruck kein Verständnis.
Es wäre sicher dienlich näher in die Produktion mit einem positiven Blick zu sehen und nicht nur nach Fehlern zu suchen und Kleinigkeiten zum Nachteil werden zu lassen. Nicht alles kann man mit Druck erreichen. Damit kommt es eher zu Verschlossenheit, Fehlervertuschung und unsozialen Verhalten. Auch sollte man sehen, dass Menschen keine Maschinen sind und Dauerbelastung krank macht. Wenn Leitungsmitarbeiter meinen dass da ein Rückenstützgurt hilft . zeigt es, wie wenig sie diesbezügl. wissen
Mitarbeiterumgang gut, je höher die Leitungsebene umso mehr Druck bei wenig Würdigung der Arbeitsleistung nach dem Führungswechsel der in Rente gegangenen Führungsebene. Das Vertrauensverhältnis zur Führungsebene, die am weitesten mit dem Produktionsprozeß verbunden war, war angenehm, was sich mit der Entfernung zur Produktion verschlechterte. Negative Erfahrungen waren auch mit dem Betriebsrat in Verbindung mit der Leitung zu erleben. Selbst schriftliche Zusagen wurden nicht immer eingehalten.
Die Firma hat sich nach außen mit ihren Produkten einen gutes Image erarbeitet. Der Umgang mit den Mitarbeitern läßt diese oft nicht gut reden.
Die Arbeitszeit in Rollwoche lief relativ geregelt. Familienfeiern waren oft nicht möglich, wenn man keinen geeigneten Kollege zum Schichttausch gefunden hat. Selbst eine bitte 3 Wochen vor einer relativ kurzfristig angesetzten Feier des alten Vaters wurde seitens der Leitung nicht möglich gemacht. Weihnachten gab es praktisch nie. Selbst da konnte eine Urlaubsantrag für eine Geburtstags-/Weihnachtsfeier ein Jahr im Voraus nicht eingeplant werden.
Unter den Kollegen gab es eine gute bis sehr gute Zusammenarbeit, als ich noch dort gearbeitet habe. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich das nicht mehr beurteilen.
Für ältere Kollegen gab es die gleiche Arbeit wie für Jüngere. Da wurden keine Abstriche gemacht. Arbeiten bis 67 ist dort schwer denkbar.
Vorgesetztenverhalten wurden schon mehrmals mit angeschnitten. Ich würde die höhere Leitungsebene die nicht an der Produktion beteiligt ist mit einer Hierarchie beschreiben. Das Ziel ist der Weg und nicht der Weg das Ziel. Nach arbeitsbedingten körperlichen Beschwerden bekam ich die Kündigung mit den Worten "Sie haben sich den Rücken bei uns kaputt gemacht. Das wollen wir Ihnen nicht länger zumuten" Eine Umversetzung wurde angeblich geprüft. Im gleichem Gespräch wurde mir erklärt, dass der durchschnittliche Krankenstand zu hoch ist.
Teilweise wären elektrische Hubwagen und auch Sitzhilfen an Arbeitsplätzen sicher sehr hilfreich gewesen.
Arbeitsprobleme auch in Bezug auf Fehlerbehebung wurden von der Leitungsebene wenig verfolgt. Statt dessen wurde auf Fehler bei der Arbeit die Jedem passieren gern mit Abmahnungen und folgender Geldeinbuse reagiert. Vertuschung von Fehlern ist damit vorprogrammiert.
Sozialleistungen wurden geboten, teilweise auch so an Bedingungen geknüpft, die nicht beeinflußt werden konnten. Bei Fehlern die überdimensioniert abgestraft wurden kam es zu extremen Abstrichen. Die Einstufung entsprechend dem Arbeitsplatz war teilweise unfähr. Wörtlich "Sie bedienen eine Anlage sind aber kein Anlagenführer"-damit niedrigere Lohngruppe. Somit war die Einteilung der Lohngruppen teilweise fragwürdig. Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt.
Nach meiner Meinung konnte Jeder anspruchsvollere oder auch weniger anspruchsvollere Aufgaben erledigen, wenn die Fähigkeiten dazu ausreichend waren.
In der Anlagenbedienung hatte ich ein breites Aufgabenfeld, welches ich sehr umfangreich selbst mit bestimmen konnte um gute Qualität und Quantität zu erreichen. In diesem Bereich wurden Kollegen eingesetzt, die bereit waren diese umfangreiche Arbeit zu erfüllen.
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