30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Vergangenheit
Die Zukunft
Urlaub klappt immer
Komuniktion. Fehlender Invest. Mangelnde Wartung an vielfach uralten Maschinen. Werkstattpersonal durch Überlastung und schlechter Materialbeschaffung weggeekelt. Mitarbeiter werden sehr, sehr kurzfristig eingesetzt mit Duldung Betriebsrat.
Immer größer werdende Stillstände.
AN einbinden. Ehrliche Gesprächskultur
Viel Druck durch Umstrukturierung, unfähiges Führungspersonal ohne Berufliche Fortbildung ( Meister, Techniker)
nicht gegeben durch teilweise 6- Tage Woche und Schicht + Mehrarbeit durch Personalabbau
gegeben bei denen, wo es paßt
kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Wird viel weggeschmissen, hoher Wasserverbrauch, keine regenerative Energie eingesetzt
War schon besser. Viel Fluktuation
geht so. Werden häufig abgebaut, be
vor sie älter werden
Sehr, sehr ausbaufähig
Viel übereinander. Wenig konstruktive Gespräche.
gegeben
Teilweise unter der Hand vergeben
Jeder kocht sein eigenes Süppchen
Katastrophe
Hier wird Rücksicht genommen
Null Chance
Gehalt und Sozialleistungen gut, stammt noch auf Theo Schöller Ära
Keine Mülltrennung vor Ort, kein Wert auf Tierwohl oder Umwelt bei den Produkten
Das war mal...
Naja
Unter aller Würde
Geht so
Gilt nur für die mit Intranet Zugang
Eine der wenigen Ausnahmen
Gibt es nur wenn man zu der Creme de la Creme gehört
Durch die andauernden Restrukturierungsmaßnahmen werden zumindest in Nürnberg sowieso keine externen Mitarbeiter mehr eingestellt.
Siehe die Punkte oben. Unter der Nestlé hatte das Unternehmen auch seine Probleme, das kann man überhaupt nicht bestreiten. Es ist auch nicht alles schlechter geworden. Das Hauptproblem ist aber mittlerweile das interne Arbeitsklima und die Art und Weise, wie das Unternehmen mittlerweile mit seinen Arbeitskräften umgeht. Wer einen respektvollen Umgang sucht, ist fehl am Platz, es zählt nur noch Leistung und Zielerreichung. Wenn dies nicht eintritt, werden gerne mal einzelne Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht. Auch dies ist sehr Abteilungsabhängig, keine Frage. Aber unterm Strich weiß sowieso jeder, wo der Trend hin geht.
Führungskräfte auf Teamleitungs-Ebene einmal komplett austauschen bitte. Wieder anfangen, respektvoll mit seinen Mitarbeitern umzugehen (das ist mittlerweile überhaupt nicht mehr der Fall) und die Mitarbeiter als wertvollen Beitrag vom Unternehmen ansehen, nicht als austauschbare Wegwerfware (Wer nicht die komplett utopischen Ziele erreicht wird nahegelegt, zu gehen). E-Mails mit mehr als 3 Wörtern und ohne Wörter in Großbuchstaben versenden (Ausrufezeichen sind keine Herdentiere).
Ich hatte leider das Pech in einer Abteilung mit einer sehr schlechten Arbeitsatmosphäre zu landen. Abteilungsübergreifend war es besser, bzw. man hielt zusammen.
Es klebt immer noch das Nestlé Image am Unternehmen. Bei ehemaligen Mitarbeitern ist das Image mittlerweile sehr schlecht.
Ich hatte den Vorteil in einer Abteilung zu arbeiten, welche nicht komplett überlastet war. Ansonsten (bei Tarifmitarbeitern): 38 Stunden Woche, Überstunden konnte man ohne Probleme aufbauen und auch wieder abfeiern, im Urlaub hatte man auch tatsächlich Urlaub und wurde nicht kontaktiert o. Ä.
Manche Mitarbeiter wurden stark gefördert und sind eifrig die Karriereleiter hochgeklettert (allein durch die Gunst ihrer Vorgesetzten). Andere hingegen wurden null komma null gefördert. Interne Weiterbildungsmaßnahmen sind nicht existent, wer sich extern weiterbilden möchte erfährt keine Unterstützung.
Es gab Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Vor allem Mitarbeiter mit einer langen Betriebszugehörigkeit haben sehr gut verdient. Das Gehalt ist definitiv über dem Branchendurchschnitt. Eine Gehaltserhöhung gab es bei Mitarbeitern, die nicht so lange dabei waren aber einmal alle Jubeljahre und wenn dann auch nur nach langem Kampf.
Jährlich gab es Schulungen zum Thema Umweltbewusstsein, es gab aber keine Initiativen o. Ä.
In meiner Abteilung sehr schlecht. Mit anderen Abteilungen war es schon besser, ich könnte mir vorstellen dass dies aber den Umständen (ständige Restrukturierungen und drohender Arbeitsplatzverlust) geschuldet war. Oberflächlich kam jeder mit jedem klar. Der Zusammenhalt hat aber dadurch stark nachgelassen, dass man sich über ein Jahr nicht mehr gesehen hat aufgrund von Homeoffice (meine persönliche Meinung).
Aufgrund der vielen Umstrukturierungen, in deren Zuge viele junge Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben ist der Altersdurchschnitt sowieso höher, mit den älteren Mitarbeitern wird auch gut umgegangen. Viele haben gar eine Art Freifahrtsschein.
Absolut unterirdisch (in meiner Abteilung). Da habe ich wohl einfach Pech gehabt. Die (nicht vorhandene) Kompetenz meiner "Führungskraft" ist nicht in Worte zu fassen. Ansonsten ist es im gesamten Unternehmen gemischt. Es gibt Vorgesetzte, die sich immer schützend vor ihre Abteilungen stellen aber auch welche, die ihren Mitarbeitern noch eigenständig ein Messer in den Rücken rammen. Irgendwann ist man dazu übergegangen, Entscheidungen unbegründet zu treffen (im Wortlaut "das gefällt mir nicht"), generell war die Entscheidungsfindung (wenn mal welche getroffen wurden) mehr als fraglich.
Die Büroräume sind etwas in die Jahre gekommen aber das war nicht schlimm. Wenn man darauf bestand (und die Führungskraft nichts dagegen hatte) konnte man sogar 2 Bildschirme haben. Ansonsten gab es Laptops und in ausgewählten Positionen auch Geschäftshandys. Die Büros waren nicht klimatisiert, im Sommer konnte es schon mal kuschelige 30 Grad haben. Sehr kleine Arbeitsplätze.
Kaum vorhanden. Informationen wurden augenscheinlich willkürlich übermittelt, vieles bekam man nur über den Flurfunk mit. Einige Informationen sollten auch nicht an die Mitarbeiter herangetragen werden, was aber dann trotzdem passiert ist. Abteilungsintern war die Kommunikation unterirdisch, dies lag allerdings an der Führungskraft, welche gerne mal Informationen (auch wenn es total belanglose waren) vorenthielt.
Frauen in Führungspositionen sind Mangelware, das ist aber ja in fast jedem Unternehmen so. Einzelne Mitarbeiterinnen wurden dennoch gefördert.
In meinem Bereich herrschte permanente Unterforderung, auch durch mehrmaliges Ansprechen wurde der Bitte, das Aufgabengebiet interessanter zu gestalten, nicht nachgegangen (ohne Begründung versteht sich. Es wurde einfach nicht mehr darüber gesprochen oder es wurden fadenscheinige Ausreden gesucht).
Sozial
Absteigend
Impfwerbung
Nur Vetternwirtschaft
Festgehalt
Umweltschutz gegeben
Gebietsabhängig
Betriebsratabhängig
Kaum
Führung vorhanden
Veraltete Technik
Findet kaum statt
Politisch korrekt
Ausverkauf der Firma
Rauher Umgangston, Vorgesetzt geben Druck von oben 1:1 weiter. Zusammenhalt unter Kollegen, v.a. aus anderen Abteilungen ist kaum mehr vorhanden. Aufgrund zu hohen Arbeitsunfall in allen Bereichen, ist das Thema Hilfsbereitschaft kaum mehr vorhanden.
Gleichzeit ist vorhanden und wird auch gelebt. Um Urlaub muss teilweise "gekämpft" werden, das ist aber vom Vorgesetzten und Kollegen abhängig. Es wird erwartet immer erreichbar zu sein per Handy.
Firma bietet keine Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auch die Englischkurse wurden aus Kostengründen gestrichen.
Gehalt ist überdurchschnittlich, v.a. bek langjährigen Mitarbeitern. Vermögenswirksame Leistungen werden nicht mehr bezahlt. Gehalt wir jeden Monat pünktlich bezahlt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Es gibt zahlreiche Nachhaltigkeitsinitiativen, diese müssten allerdings akribischer vorangetrieben werden. Im Prinzip stehen aber die Kosten und nicht die Umwelt im Vordergrund.
Hängt von den Personen ab, aufgrund Überlastung in allen Bereichen nimmt die Hilfsbereitschaft in allen Bereichen immer mehr ab, da man mit seinen eigenen Projekten nicht mehr hinterher kommt.
Es zählt die Leistung, nicht das Alter. Die Erfahrung langjähriger Kolleginnen und Kollegen bleibt oft unberücksichtigt, was zu unnötigen Arbeiten führt
Druck des Vorgesetzten wird 1:1 weiter gegeben. Es wird keine Rücksicht genommen, ob der Arbeitsanfall zu bewältigen ist. Bei Konflikten z.B. Urlaubsplanung wird wenig Rücksicht auf Familie genommen.
Geoßraumbüro mit entsprechendem Geräuschpegel, aber das ist in der Zwischenzeit in vielen Firmen der Fall. Die meisten Mitarbeiter haben Laptops, allerdings wie keine neue Technik angeschafft, selbst wenn der PC nicht mehr up to date und sehr langsam ist. Handy muss teuer repariert werden statt es nach 4 Jahren gegen ein aktuelles Modell zu tauschen.
Regelmäßige Team-Meetings, in denen die neusten Infos kommuniziert werden finden statt. Die Geschäftsleitung gibt einen monatlichen Bericht über die aktuelle Geschäftssituation über alle Standorte per Mail an alle Mitarbeiter raus
Hier wird nicht unterschieden, alle haben die gleiche Chance über alle Hierarchie-Ebenen hinweg
Viel zu hoher Arbeitsunfall für vorhandene Ressourcen, dennoch wird weiter gekürzt, der Kunde rückt immer mehr in den Hintergrund.
Pünktliche Gehaltszahlung
schlechte Führung, fehlende Strategie, kurzfristiges Profitdenken, überzogene Profiterwartungen, fehlendes Geschäftsverständnis
Auf die Stärken und auf das Wissen der Mitarbeiter besinnen, Führung auswechseln, eine nachhaltige Strategie verfolgen
Erfahrung und Wissen werden ignoriert, Mitarbeiter werden nicht mitgenommen und nicht gehört, in der Führung weiß man alles besser
Nicht mehr den Ruf, den das Unternehmen mal hatte und es wird alles dafür getan, diesen negativen Trend zu forcieren.
Leistungsdruck, Arbeitsverdichtung, Stress, fehlende und falsche Entscheidungen ohne Rücksicht auf die Person
keine Weiterbildung, keine Personalentwicklung, Stillstand
Gehaltsentwicklungen werden immer schwieriger, Sozialleistung seit vier Jahren immer mehr zurückgefahren und auf einem Tiefststand
permanente Restrukturierung, die x-te Entlassungswelle in den letzten vier Jahren, kopflos, orientierungslos und verantwortungslos
das einzige noch gute
Erfahrung wird nicht mehr angenommen
Hören zwar zu, haben aber nicht den Mut zu handeln
Keine Kantine
Nur das Nötigste
Luft nach oben
Ständige Optimierung der Marktsituation entsprechend
Super Atmosphäre, ehrlicher Umgang
Sehr starker Zusammenhalt
Gut ist, was man daraus macht
Kein ausreichendes aktives Bemühen um Erhaltung von Mitarbeitern,
zu wenig bis kein direkter Kontakt zu höheren Vorgesetzten außer über Sammel-Meetings (z. B. Telko)
Azubis wie Azubis behandeln, Ermöglichen von intensiver Einarbeitung bei Neuanstellungen, Abschaffung von Zeitarbeitsverträgen bzw Befristungen, Personalgespräche auch mit den höheren Vorgesetzten ermöglichen und nicht nur mit den Abteilungsleitern, minimales Maß an kostenlosen Getränken wie Wasser zur Verfügung stellen anstatt nur Eis
Größtenteils okay, doch nicht immer angenehm, wenn man sich den Meinungen der anderen widersetzt
Man spürt einen wachsenden Wechsel zur Konkurrenz, wenn man sich ein wenig umhört und draußen Kontakt mit der Kundschaft hat. Beschwerden lagern zum größten Teil auf den letzten 5 Jahren der Firmenveränderung. Man hat aber jedoch auch nicht den Eindruck, dass man hier von Seiten der Firma etwas ändern möchte aufgrund dieser Tatsache. Man möchte einerseits Erleichterung, stattdessen wird jedoch vieles aufwändiger, umständlicher und für die Kunden immer ärgerlicher. Man legt nun mehr Priorität auf Großkunden und verärgert und verscheucht somit die Kleinkunden. Traurig, dass man hier nun so denkt und den "kleinen" kaum noch Möglichkeiten bieten möchte, um weiter Kunde zu bleiben.
Geld regiert die Welt.... Traurig aber wahr...
Wenn was ansteht privat, reicht ein Wort und man darf gehen. Kurzfristiges Bescheid geben reicht vollkommen aus. Vorgesetzte haben für jedes private Problem ein offenes Ohr und regeln was sie können. Auch Gleitzeit ist gegeben. In diesem Bereich absolut topp!
Aufgrund überwiegend befristeter Verträge braucht man sich über eine Besteigung der Karriereleiter absolut keine Gedanken machen. Von Weiterbildungen keine Spur. Wäre schließlich alles mit "unnötigen" Kosten verbunden, die man sich nicht leisten kann bzw will
Man sollte in der Firma zukünftig auf befristete bzw. Zeitarbeitskräfte eher verzichten. Dies wirkt sich als negatives Bild auf die Firma aus, da hier dadurch ein stetiger Wechsel herrscht und die Mitarbeiter hier aufgrund des viel zu niedrigen Gehalts u. A. über die Zeitarbeit keine Motivation zur langfristigen Weiterbeschäftigung bekommen können
Klimaanlage fehlt für Sommerzeit
Man merkt, wer bereits seit vielen Jahren zusammen im Team arbeitet und man merkt auch, dass man nicht "dazu" gehört. Auf Neulinge wird selten bis gar nicht von selbst zugegangen. Man muss schon auf die Leute zugehen, um mit der Zeit Zusammenhalt zu ernten
Hier macht die Firma keinen Unterschied. Es sind viele langjährige jüngere Mitarbeiter vor Ort, aber auch welche, die kurz vor der Rente stehen und sich immer noch sehr wohl fühlen. Hier wird jeder gleichermaßen anerkannt, unabhängig vom Alter
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für alle Probleme,stellen sich aber leider oft auch verbal auf die "unteren" ein, sodass leider nicht immer der Eindruck entsteht, dass es sich hier um einen Vorgesetzten handelt. Vielleicht nicht immer sehr angebracht, verbal die Haltung eines Vorgesetzten zu verlieren,um den Respekt beizubehalten zu können
Sehr viele Büros, sehr viel Platz. Büroausstattung sollte vielleicht mal einheitlich aktualisiert und auf neueren Stand gebracht werden (z. B. PC-Monitore, Telefone). Werbemittel der Firma kaum bis gar nicht vorhanden, außer firmeneigener Jahreskalender an den Wänden
Aufgrund der Virus-Situation wurde alles sehr gut aufgeteilt in verschiedene Bereiche. Für jeden wurden die Bedingungen weitestgehend beibehalten.
Auch Home Office wurde ermöglicht
Für neue Mitarbeiter sehr schwer, in das eingefleischte Team per Kommunikation hinein zu kommen bzw angenommen zu werden. Andere Meinungen werden nicht immer toleriert
Azubis werden wie jahrelange Mitarbeiter behandelt, was sich in Sachen Aufgabenzuteilung nicht immer vorteilhaft auf das Unternehmen auswirkt,da die Zeit zur Nachkontrolle durch die Mitarbeiter fehlt und der Azubi hier nicht genügend eingelernt wird. Azubis sollten wie solche behandelt werden und nicht gleich zu Beginn überfordert werden mit verantwortungsvollen Aufgaben, die sie noch nicht alleine bewältigen können, ohne dass Fehler passieren
In meinem Bereich war es ziemlich eintönig. Eine Möglichkeit zum schnuppern in anderen Abteilungen war leider nicht gegeben. Sollte vielleicht als Verbesserungsvorschlag aufgenommen werden.
nix
viel
tausche mal die Führungsebene, ein totes Pferd wird nicht schneller, wenn der Reiter gewechselt wird
einer verrät den anderen
so viel wie geht für die Firma
was
jeder ist sich selbst der nächste
das fehlt komplett
es wird über jeden gesprochen
kein Kommentar
nein
So verdient kununu Geld.