Von der Elternzeit aufs Abstellgleis - ich als Mutter bin nicht mehr gewollt und wurde in der Elternzeit "geghosted"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Derzeit fällt mir wenig ein, außer, dass FRoSTA ein hervorragendes Image genießt - das für die Marke sicherlich auch absolut angemessen ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit Mitarbeitenden, siehe meine Schilderungen oben.
Verbesserungsvorschläge
Bitte verhaltet euch fair gegenüber euren Mitarbeitenden. Menschen einfach zu ignorieren, ist respekt- und würdelos. Auch wenn es schwerfällt, kommuniziert transparent und ehrlich - auch wenn es um unangenehme Themen, wie z.B. Kündigung geht. Das sollte drin sein.
Arbeitsatmosphäre
Teils sehr nette Kolleg:innen
Kommunikation
Kommunikation seitens der Führungsebene und HR unterirdisch schlecht, bzw. nicht vorhanden.
Meine Versuche, nach der Elternzeit wieder durchzustarten und Kontakt aufzunehmen, wurden über Monate einfach ignoriert.
Ebenfalls gab es nach meiner Kündigung kein Exit-Gespräch oder irgendein Interesse an meiner Entscheidung. Selbst wenn eine Kündigung seitens des Unternehmens vielleicht gewollt ist, sollte man in der Lage sein, diesen Prozess fair und professionell zu regeln.
Vorgesetztenverhalten
Als ich in die Elternzeit ging, war ich bei FRoSTA abgemeldet, auch bei meinem Vorgesetzten. Als ich während der Elternzeit Kontakt suchte, um meinen Wiedereinstieg zu planen, wurde ich ignoriert. Es kam nie zu einem Gespräch und es wurde mir durch Ignoranz klar gemacht, dass ich nicht mehr erwünscht bin. Auch nach meiner Kündigung gab es keinerlei Kontakt. Ich habe noch nie so ein unprofessionelles und respektloses Verhalten seitens eines Arbeitgebers erlebt.
Gleichberechtigung
Ich als Mutter von 2 Kleinkindern fühle mich extrem schlecht behandelt, siehe meine Schilderungen oben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist vergleichsweise niedrig anzusiedeln.