Paradebeispiel des Nepotismus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bahnanbindung, Pausenregelung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die dortige Hierarchie und die schwindende Arbeitsmoral, Sozialbewusstsein, Qualitätsbewusstsein und Fachkompetenz
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungen an Produkt sowie Arbeitsplatz wäre leider mit vielen Kündigungen verbunden.
Arbeitsatmosphäre
Von Fairness oder Vertrauen kann keine rede sein.
Kommunikation
Geredet wird sehr viel, sehr, sehr viel.
Kollegenzusammenhalt
Vorne herum Hui , hinten Pfui, Industrieller Standart.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind Human, die Pausenregelung auch, doch Zeitkonto-Abbau ist meist nur für diejenigen welche, die keine wichtige Arbeit verrichten.
Vorgesetztenverhalten
Alleine die Menge an "Vorgesetzten" erschlägt einen Förmlich. So viele Personen die keinerlei Daseinberechtigung besitzen, worauf ich mich beziehe ist wie folgt:
recht junge, erfolglose, erfahrungslose, arbeitsscheue, qualitätsunbewusste und realitätsfremde Wichtigtuer, die sich im laufe der Jahre ein kleines Vetternwirtschafts-Wohlfahrtsamt in dieser Firma erschlichen und ergaunert haben.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsaufteilung gleicht einem schlechten Witz.
Viele Mitarbeiter die den lieben langen Tag spazieren gehen, Kaffee trinken, rauchen oder durch das Werk mit dem Fahrrad radeln, in der Logistik wie am Produktionsband(*) jedoch, wird man schamlos ausgenutzt.
(*)vermutliche Haupteinahmequelle
Gleichberechtigung
Vetternwirtschaft lässt keinerlei Gleichberechtigung zu, egal ob einer Frau oder eines Mannes gegenüber.
Umgang mit älteren Kollegen
Wie üblich tanzen die meisten altersabgesicherten Kollegen den jüngeren Mitarbeitern sowie auch den Vorgesetzten auf der Nase herum. Krankmeldung ist auf dem weg Chef.
Arbeitsbedingungen
Ich war im Winter dieser Firma zu gegen und kann nur sagen, zieht euch warm an.
Ein ständig wechselnder Lärmpegel, von sehr leise bis Schlagschrauber direkt neben deinem Ohr und das ohne Vorwarnung.
Alte Abgenutzte Werkzeuge oder neue Chinaware die kaum ein paar Wochen den ansprüchen genügt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ölhaltige abfälle schmeißen die Mitarbeiten hin wo Sie nur möchten.
Allgemein sieht es aus wie bei Hempels.
Die Hygiene einiger Individuen lässt auch zu wünschen übrig.
Den einzigen Klimaschutz den diese Firma betreibt ist, dass Ihre Produkte zum Holz- und Metallrecycling benutzt werden.
Zum Thema Sozialbewusstsein, kaum vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Beurteilung möglich da ich über Personal-Leasing angestellt war.
Image
Die Firma hat ursprünglich eine lange Tradition und sich früher einen sehr guten Ruf geschaffen, wie heute darüber geredet und umgegangen wird ist sehr bedauerlich.
Karriere/Weiterbildung
Wieder das leidige Theme, Vetternwirtschaft.