2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier steht die Menschlichkeit im Vordergrund. Eigene Bedürfnisse oder familiäre Situationen werden beachtet und finden Verständnis.
Könnte noch etwas digitaler werden
harmonisches Arbeitsumfeld mit viel (auch privatem) Austausch unter den Kollegen
Es wird immer versucht auf individuelle Urlaubswünsche einzugehen, gute Absprache innerhalb des Teams möglich.
Spitze!! Man findet immer ein offenes Ohr, wenn im eigenen Team keiner erreichbar ist, dann kann man immer auch ein anderes Team anrufen.
niedrige Hierachien, man merkt nicht, dass man mit dem "Chef" am Mittagsstisch sitzt!
Hom
es wird versucht auf kurzen Wegen zu kommunizieren und transparent zu halten.
Die AEH ist immer abwechslungsreich, man muss jedoch damit klar kommen, nicht von jedem Klienten Dankbarkeit zu bekommen.
Für die Angehörigen von Risikogruppen sollten Möglichkeiten im Homeoffice geschaffen werden.
Die Arbeit an der Schule selbst war durchaus herausfordernd, aber von großer gegenseitiger Achtung geprägt. Mit dem Auftauchen von unrichtigen Behauptungen wurde es sehr ungemütlich. Eine Unterstützung von Arbeitgeberseite gegen die verleumderischen Inhalte gab es nicht.
Das war o.k., der AG ist prinzipiell an einer gesunden Work-Life-Balance interessiert und achtet auf Abbau von Überstunden.
Umweltbewußtsein ist zwar noch etwas entwicklungsfähig, aber vorhanden und wird schrittweise in Angriff genommen. Das Sozialbewusstsein ist für einen Träger der Sozialhilfe zu gering ausgebaut. Insbesondre der Umgang im Bereich der Teilhabe ist sehr ausbaufähig.
Der Arbeitgeber ist an Fortbildungen interessiert und bietet diese auch trägerintern an. Die Kosten werden zumindest teilweise übernommen.
Leider gab es sehr mißgünstige Kolleginnen, die jede Gelegenheit nutzten, um sich bei der Fachgruppenleitung zu beschweren. Probleme wurden nicht offen im Team angesprochen. Es gab aber fachlich auch gute und hilfreiche Unterstützung, auch durch die Gruppenleitung.
Die direkte Vorgesetzte ließ Beschwerden von Teamkollegen hinter dem Rücken Betroffener zu, klärende Gespräche fanden leider nicht statt.
Die Schule ist gut mit Auto oder Bahn zu erreichen, verfügt über einen nahen Parkplatz, wenig Treppen bzw. einen vorhandenen behindertengerechten Aufzug. Das Zimmer der Schulsozialarbeit ist hell und geräumig.
Die sogenannten Personalgespräche mit der Fachgruppenleitung waren beinahe reine Monologe, ohne eine Möglichkeit über eigene Belange zu sprechen. Im Team waren die Fallgespräche wertvoll oder es wurde über Organisatorisches gesprochen. Trotz Supervision wurden Inhalte des Arbeitsklimas und Teamkonflikte nicht bearbeitet.
Passt alles soweit!
Grundsätzlich waren Männer und Frauen gleichberechtigt. Die wenigen Männer bekamen aber mehr Rückhalt durch die Geschäftsführung. Abfällige Bemerkungen wie "Weiber" oder "Mädls" fielen in so manchen Gesprächen. Behinderte Mitarbeiter wurden leider nicht durch einen Betriebsrat unterstützt, eine Schwerbehindertenvertretung gibt es nicht, notwendige BEM Maßnahmen wurden bei Versetzungen nicht eingehalten. Behinderungen seien "egal", so der Hauptverantwortliche wörtlich.
Die Stelle bot ausreichend Entwicklungspotenzial und auch den Raum um eigene Projekte ins Leben zu rufen.