Für Agieren auf dem Internationalen Markt nicht geeignet. Selbst für jahrelange Japan-Erfahrene schwer auszuhalten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Work-Life Balance ( aber was nützt die, wenn man Jahre nichts verkauft)
Man kann Sachen offen ansprechen ( aber ändern tut sich ja nichts, - ' Ja Schade, Wir sind eben so'..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umständlich im Umgang mit potentiellen europ. Kunden. ' Wir wollen große Aufträge'... aber mit japanischer Mentalität ( nur Vorauskasse, immer YEN statt EUR, nur Aufträge ab 0,5mio Stück aufwärts, Kunde darf sich im Katalog was aussuchen, 'take it or leave it'...)
Klar , daß die Konkurrenz das Geschäft macht.
Firmenwagen stand im Vertrag, wurde aber nie durchgeführt und war auch kein Thema mehr.
Verbesserungsvorschläge
Angebote und Produkt-Marketing nach europäischen Standards.
Kommunikation
Was heute besprochen wurde, ist morgen vergessen, oder etwas anderes wird entschieden.
Es wird behauptet, etwas sei kommuniziert worden, wenn dies in der Tat nicht der Fall war.
Englischer Sprachstil al a John Wayne ( an guten Tagen).
Kollegenzusammenhalt
Man muss in Japan oft drücken, um aus der Technik eine Antwort zu bekommen. Aber dann kommt sie.
Work-Life-Balance
Gutes Arbeiten oft von zu Hause.
Vorgesetztenverhalten
Siehe Kommunikation. Absprachen oft nicht verlässlich. Kann an Unvermögen oder Überarbeitung der Mitarbeiter in Japan liegen.
Interessante Aufgaben
Diese Position beinhaltet vieles, von Vertrieb, Kundensuche bis zur Organisation von Messen. Vielfältige Aufgaben.
Gehalt/Sozialleistungen
Bestimmt Luft nach oben, aber für eine Repräsentanz Gesellschaft ohne offiziellen Profit ( Hauptaufgabe : Kundensuche) annehmbar.
Image
In Japan verlassen viele junge Leute nach wenigen Jahren die Firma aufgrund diverser Gründe.
Das Image in Europa bei potentiellen Kunden wird als zu star angesehen.
Karriere/Weiterbildung
Was nützt eine Vertiefung der technischen Kenntnisse, wenn die Vertriebsstrategie unprofessionell ist.