2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man halbwegs Zahlen hat und die Pipeline gefüllt ist mit gefaketen Projekten, kann man tun und lassen was man will.
Schwer zu sagen, wo man da anfangen kann. In erster Linie ist es der an den Mitarbeiter ausgeübte Druck, gefolgt von den massiven Management Fehlern, bis hin zu noch fragwürdigeren Entscheidungen und Aussichten. Man sollte aufhören, Mitarbeiter anzulügen.
Anfangen und mit offenen Augen durch den Markt zu gehen. Viele Manager austauschen und bodenständig werden, Mitarbeiter stärken und Motivieren statt sie zu penetrieren ungeachtet von Urlaub, Krankheit, Freiheit oder auch, Tageszeit.
Die Atmosphäre ist gesteuert und gelenkt von einem dauerhaften Umsatzdruck ohne erkennen ZU WOLLEN, wie es dem deutschen Gesundheitswesen tatsächlich geht. Kliniken schließen und sind insolvent, da kommt nur Unverständnis und dubiose Statistiken
Gegenüber des Kunden ist dieses sehr gut und die eigenen Pillars, haben auch seinen Bestand. Im Regenfall wird dies durch den ungerechtfertigt hohen Preis aber nicht besser und das Mitarbeiter Verhalten zum Teil gegenüber dem Kunden sowie von der seite der Europäischen Manager, führt dazu dass das Image massiv Schaden nimmt und weiterhin nehmen wird, auch in schwierigen Zeiten.
Bedingt durch die verschiedenen Kontinente (Vertriebsinnendienst ist ansässig in Seattle) ist das zum Teil sehr schwierig und das Management fordert es zum Teil auch ein, dass man am späten Abend noch telefonische Präsenz zeigt.
Das Grundgehalt ist okay, die Provision ist auch sehr gut. Nur leider sind die Möglichkeiten äußerst überschaubar, die Zielvereinbarung zu erreichen. Man wird finanziell sehr angelockt aber die Realität zeigt was anderes und leider, wird einem auch die Provision (trotz vollumfänglicher Betreuung des Projektes bis zum Aufstellen beim Kunden) nicht anerkannt.
Verpackungsmüll ist unfassbar viel, hybrid Fahrzeuge sind eine tolle Idee aber wenn man das nicht monetär unterstützt, fehlt auch da der Anreiz und somit steigt der Benzin Verbrauch. Planlose Flüge werden toleriert und fragwürdiges Termine vereinbaren auch.
Im deutschen Team gibt es vereinzelte Kollegen die ein Starkes Team bilden, andere die sich bewusst abgrenzen. In die EU Zentrale in Amsterdam kommen auch verschiedene Festigungen zu Stande, leider aber wird überall von sehr vielen versucht, seine Schäfchen ins Trockene zu bringen und sich selbst, ist man der Nächste.
Zugehörigkeit und Alter sind irrelevant.
Fairness und Mitarbeiterorientierung auch gegenüber äußerst langjährigen Mitarbeitern gibt es nicht. Es wird sich strikt an das vorgegebene Playbook gehalten und eine Abweichung wird nicht toleriert. Dies spiegelt sich auch in der Management Ebene wieder welche ausschließlich Druck ausübt, absolut unlogische Lösungen („mit dem Kauf eines neuen Systems bei Sonosite und nicht beim Wettbewerb, wird man die Insolvenz überstehen) sowie auch das man leider bei sämtlichen Lösungsansätzen und Hilfsanforderungen, fallen gelassen wird und man es nicht verstehen will. Unabhängig davon kommt es auch nicht selten vor, dass einem die Provision nicht zu gesprochen wird aus fadenscheinigen Gründen.
Desaströs ist ein passender Begriff. Nach einem Wechsel in der IT, ist diese schnell greifbar. Der Technische Support hilft so schnell er kann und wo es geht, leider haben auch die häufig ihre Grenzen. Die Fahrzeuge sind grundsätzlich gut, Superb und Octavia sind okay aber man muss die Systeme halt immer rein und raus heben aus dem Auto. Eine Spedition steht im Hintergrund verfügbar, schränkt einen im Handeln aber stark ein. Die HR Abteilung was sich um 2 Kolleginnen handelt, beide nicht in Vollzeit, müssen sich um komplett Europa, den Fuhrpark und viele weitere Themen bemühen. Hier ist es kein Wunder wenn vieles auf der Strecke bleibt.
Wöchentliche Gespräche über den Forecast der kommenden Woche werden vorausgesetzt, 2 Wöchentliche Online Meetings ebenso und Kundentermine müssen verschoben werden da man schon die Präsenz einfordert. Informativer Inhalt ist dabei aber sehr überschaubar da es sich nur um die Umsatzzahlen handelt. Äpfel und Birnen werden gerne verglichen miteinander. Management Abteilungen vergessen auch gern, was man mit Kunden abgesprochen hat
Jeder ist sich sein nächster und Aufsteigen können alle Geschlechter, alle Nationalitäten und ähnliches. Man muss sich nicht ganz klar so verhalten und den Druck stand halten und weiter geben, wie man es auch verlangt.
Die Gespräche mit den Kunden (wovon der Kundenkreis und Interessenkreis eher klein ist) sowie auch Workshops und ähnliches sind wirklich gut und machen Spaß. Es wird auch auf die Amerikanischen Kunden und deren Wünsche gehört wo der Fokus ganz klar auch drauf liegt.
Selbst elementare Dinge ( Anmeldung bei Sozial-u. Krankenversicherung) müssen von einem selbst angestoßen werden!
Keine strukturierte Organisation, bei praktisch allem. Sehr schlechte unwillige Einarbeitung. Man wird buchstäblich „allein gelassen“ bei Problemen und ist keinesfalls, Lösungsinteressiert bei Problembenennung.