Ansich ein cooler Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Team Events, cooles Corporate Design und Corporate Identity
- Die Chefs sind echt spendabel was Essen und Getränke für Events angeht, das schafft ein schönes Miteinander
- Die Chefs sind sich auch nicht zu schade mal auf ihre Kosten Witze zu machen
- An Sich empfand ich die Atmosphäre als sehr angenehm
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- geringe Anzahl an Urlaubstagen
- weniger Möglichkeit den Arbeitsbereich bei nicht gefallen in der Ausbildung zu wechseln
Verbesserungsvorschläge
Auch für die Azubis mind. 28 Urlaubstage
Aufpassen, dass ausgelernte Azubis den "neuen" Azubis nicht dauerhaft möchtegern-mäßig die Leviten lesen und den Kontrolletti raushängen lassen, ob man sich nun wirklich erst nach dem längeren Klogang nach der Mittagspause wieder auf Arbeitszeit eingestempelt hat.
Die Ausbilder
hatten meist ein offenes Ohr für unsere Belange, leider wurden manchen Probleme in Bezug auf einen Arbeitsplatzwechsel nicht ernstgenommen
Spaßfaktor
Meiner Erfahrung nach waren 90% der Mitarbeiter immer für eine lockere Atmosphäre zu haben, fast alle haben zusammen Mittagspause gemacht, es wurde viel gelacht, es gab immer was zu Feiern :-)
Aufgaben/Tätigkeiten
In der Ausbildung (logischerweise) erstmal beschränkt, natürlich mussten wir so Dinge wie Kaffeemaschine putzen, Spülmaschine einräumen erledigen wofür wir dann seitens der ausgelernten, ehemaligen Azubis schon auch in mehreren Situationen blöd von der Seite angequatscht wurden das bspw. der Spülarm der Spülmaschine so nicht arbeiten kann. Der Ton macht die Musik, sowas kann man auch einfach normal sagen.
Die Tätigkeiten waren in meinem Bereich nicht das richtige für mich, sehr eintönig. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden
Variation
in der Ausbildung gab es feste tägliche Aufgaben: Spülmaschine ein- & ausräumen, Kaffeemaschine säubern- cool war es, das wir eigenständig mit dem Firmenauto für die Firma einkaufen durften, mal mit zu einem Fototermin konnten. Schade fand ich, dass die Berufsschule erst im 2.Lehrjahr begann da mir die Abwechslung in meinen normalen Tätigkeiten auf Dauer echt zu eintönig war und mich 1-2 Tage Berufsschule schon motivierter gehalten hätten.
Respekt
Respekt seitens der GF war zu meiner Zeit voll in Ordnung, auch die Ausbildungsleiter waren bemüht uns auf Augenhöhe zu begegnen, die ausgelernten, ehemaligen Azubis waren leider öfter zickig und es wirkte auf mich so, als müssten sie sich uns neuen Azubis gegenüber aufspielen und zeigen das sie uns irgendwie überlegen und was besseres wären. Einige (leider va. weibliche) Kollegen hauten öfter Aussagen raus die einen auch das Gefühl gäben man sei als Azubi weniger "wert" als der Rest der Belegschaft. Das fand ich schade.
Karrierechancen
Ich denke das man bei Fullhaus gute Karrierechancen hat, unter den üblichen Aspekten das man Teamfähigkeit, Respekt, Willensstärke und Motivation an den Tag legt :)
Arbeitsatmosphäre
War echt meistens (abgesehen von den o.g. Verhaltensweisen mancher MA) cool und angenehm :)
Ausbildungsvergütung
Naja, Vergütung in der Ausbildung ist ja eh so eine Sache, es lag im Standardbereich. 23 Urlaubstage waren halt schon echt knausrig.
Arbeitszeiten
Sind für ein Unternehmen, das vorwiegend auch einfach FÜR Kunden arbeitet voll ok, schließlich will der Kunde auch von 8-18Uhr jemand bei Problemen/Rückfragen etc. erreichen können.
Wir als Azubis haben damals immer um 7:45 angefangen und durften dann auch so gehen, das die AZ nicht überschritten wird. Leider weiß ich nicht mehr genau, wie viele Stunden wir insg. pro Woche gearbeitet haben.