3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hallo,
Ich selber bin Filialleiter in einem Camp David Shop und habe mir mal ein Kommentar durchgelesen wo drinn steht dass alle Filialleiter selber keine Ahnung haben und dass wir im Team schlecht über den anderen reden und lästern...
Dazu möchte ich sagen ich kenne viele
Unserer Filialen und auch deren Leiter und wir sind ein unternehmen die großen Wert auf Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Kulanz setzen...
Daher finde ich es traurig so ein Kommentar zu lesen denn bei uns wird mit Sicherheit nicht gelästert und ich bin mir ziemlich sicher dass jeder der Filialleiter seinen Job gut macht und auch Ahnung von ihrem
Job haben..
Wir haben viele junge Filialleiter und das macht uns auch aus...
Wir werden oft für unseren guten Service und unserer großzügigen Kulanz geschätzt,
Daher sieht man dass wir als unternehmen einen wichtigen Faktor im Einzelhandel erreicht haben und somit finde ich sollte man mit solchen Kommentaren vorsichtig sein.. Wir versuchen jedes Problem zu klären und finden für alles eine Lösung.
Wenn der Kunde mit uns zusammen arbeitet verlässt er unseren Shop zufrieden und empfiehlt uns auch weiter...
Hier muss sich einiges ändern!
Siehe Kollegenzusammenhalt!
In groben Zügen mit der Atmosphäre einer 8. Klasse einer Oberschule zu vergleichen!
Auch hier möchte ich anmerken, es ist meine persönliche Erfahrung, in anderen Filialen kann dies ganz anders sein.
Ich bin mehr als enttäuscht von diesem Unternehmen! Menschlichkeit ist ein Fremdwort.
Sehr schade, dass ich dafür meine sichere Weiterbildung abgebrochen habe!
Die Arbeitszeiten sind normal für den Handel.
Da ich nur 4 Tage arbeiten durfte, kann ich dazu nichts sagen.
Auch hier wirkt alles auf den ersten Blick sehr locker und nett, der Blick hinter die Fassade spricht allerdings Bände. Es wird gelästert und gelästert und auch gerne private Dinge, die man im Vertrauen erzählt, dem Chef gepetzt.
Die andere biedert sich dem Chef an und ist deswegen auch gleich der Liebling!
Wer nicht durch den Laden schreit und blöd durch die Gegend tanzt, intergriert sich nicht in die Gruppe und wird deswegen nach 4 Tagen gekündigt.
Sehr schade, wie ich finde, man darf in diesem Unternehmen anscheinend keine eigene Persönlichkeit haben.
Ich kann natürlich nicht beurteilen, wie das in anderen Filialen ist, dies ist nur meine persönliche Erfahrung!
Es gab nur jüngerer Kollegen.
Allerdings werden Bewerbungen von älteren und übergewichtigeren Bewerbern verunglimpft und mit abfälligen Bemerkungen versehen. Sie haben von Anfang an keine Chance.
Stattdessen werden lieber junge hübsche Damen genommen, die nicht mal eine abschlossene Ausbildung besitzen.
Auf den ersten Blick sehr locker und gut drauf.
Es wird viel geredet, allerdings nur privates, über geschäftliche Dinge wird geschwiegen.
Die meisten Filialleiter haben leider selber sehr wenig Ahnung, wie man einen Laden richtig führt...
Naja, das Lager und gleichzeitig der Personalraum glich einer Abstellkammer. Der Verkaufsraum war sehr schön.
Kommunikation ist hier ein Fremdwort. Was mir hier passiert ist, kann man eigentlich kaum in Worte fassen!
Ich habe bei diesem Unternehmen als Verkäuferin angefangen, dafür habe ich meine Weiterbildung abgebrochen, weil mir hier vieles versprochen worden ist.
Ich wollte diese Chance wahrnehmen und freute mich auf diese Stelle!
Ich habe vier Tage hier gearbeitet, von den ich zwei Tage mit 38 Grad Fieber im Laden stand... aber wer lässt sich schon am ersten Tag krankschreiben?
Nach 4 Tagen lag dann kommentarlos meine Kündigung in meinem Briefkasten!
Ich bin aus allen Wolken gefallen, konnte mir absolut nicht erklären, was ich in 4 Tagen so falsch gemacht haben sollte. Es hatte wirklich niemand, nicht mal im Ansatz, darüber ein Wort verloren!
Auf Nachfrage hieß es dann, es gab angeblich eine Beschwerde, zu der niemand Näheres wusste bzw. mir nichts sagen wollten. Ich hatte einen befristeten Vertrag für ein Jahr. Eine Kollegin (die ebenfalls neu war) war darüber sehr enttäuscht, weil dies nicht im Gespräch erwähnt wurde und fragte mich, ob das für mich auch so schlimm wäre. Daraufhin antwortete ich ehrlich, dass das ok ist, weil ich sowieso vor hatte, wieder in die Heimat zu gehen. Tja und hier kommen wir zum Kollegenzusammenhalt: Sie hat dies tatsächlich dem Chef gepetzt - was für super Kollegen. Und der dritte und letzte Grund war, ich integriere mich nicht ins Team... nach 4 Tagen?? und nur weil ich nicht durch den Laden tanze?? oder weil ich mir nicht jeden Tag essen gehen, leisten kann?? Ok, anscheinend darf man nicht so sein wie man ist... sehr schade, wie ich finde!
Meiner Meinung nach sind das alles Dinge, die man mit einem Menschen besprechen könnte. Das Unternehmen lebt anscheinend in einer Welt, wo man einen Menschen kommentarlos auf die Straße setzt!
Das Gehalt ist angemessen für Verkäufer!
Wer nicht passt, wird entsorgt.
Ich denke nicht, dass das die Definition von Gleichberechtigung ist
Gegen die Aufgaben im Laden kann ich nichts positives und nichts negatives berichten. Es sind für den Handel typische Aufgaben und daher auch völlig in Ordnung.