13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit und die Verantwortung die man trägt stehen in keinem Verhältnis zu der Entlohnung.
Fangt an eure Mitarbeiter für die harte und verantwortungsvolle Arbeit zu schätzen und fair zu entlohnen.
Ständig wechselnde Mitarbeiter, ein herabwürdigender Ton bei Gesprächen mit der Personalabteilung.
Für Krankheitstage wird man runter gemacht und es wird kein professionelles Personalgespräch geführt.
Themen aus der Arbeit, sowie Konflikte haben mich oft über den Arbeitsalltag hinweg noch beschäftigt. Leider bestand unser Team großteils aus ungelernten Kräften, wodurch viele Konflikte der Kinder nicht nachhaltig geklärt werden konnten. Trotz Nachfrage erhielten wir nie Fortbildungen, um diese Unsicherheiten zu beseitigen.
Es werden, trotzt wiederholter Nachfrage, keine Fortbildungen angeboten
Abhängig vom Team am Standort, aber leider durch die hohe Fluktuation auch ständig unterschiedlich. So ist es nicht möglich ein gutes Teamgefühl zu erschaffen und zu erhalten
Auf berechtigte Sorgen und Probleme, folgten viele abschweifende Worte, ohne auf unsere Sorgen einzugehen
Sorgen und Verbesserungsvorschläge werden abgewimmelt, Begründungen wird nicht zugehört und auf eine Antwort Email oder einen Rückruf von der Personalabteilung wartet man vergeblich
Mindestlohn! Keine Zuschläge, kein Jobticket, kein Weihnachtsgeld, absolut gar nichts.
Auch vorherige Arbeitserfahrung wurde komplett außer Acht gelassen.
Natürlich abhängig von der Schule, aber die Arbeit an sich war spannend. Allerdings kann ich nicht mehr als einen Stern dafür vergeben, dass ich die Aufsichtspflicht für Kinder hatte und dafür Mindestlohn bekommen habe.
Gehalt war immer pünktlich.
Verändert Euch ! Übernehmt EURE Verantwortung. Zeigt Wertschätzung besonders auch im Bezug des Gehaltes. Sorgt für Gleichgewicht, je mehr Unterstützung die Mitarbeiter erfahren, desto mehr habt ihr auch davon. Win Win.
Altes Sprichwort: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Druck wird ausgeübt, keine Mitarbeitergespräche geführt
Haben wohl Unterschiedliche Definition davon
Als Unerfahrener im pädagogischen Bereich unbedingt notwendig...leider gibt es nur Versprechungen aber keine Umsetzung. Das ist nicht unterstützend.
Respektlos. Es wird nur gefordert.
Null vertrauensvoll
Mindestlohn! keine weitere Leistungen (kein Weihnachtsgeld, kein Jobticket etc.) steht nicht in der Relation zu der Verantwortung, die man leisten muss.
Hat eher was mit der Einrichtung zutun.
Überhaupt nicht vorhanden. Das ist den Vorgesetzten auch ziemlich egal, man ist dort nur eine Maschine.
Es gibt keine Weiterbildungen die vom Träger übernommen werden
Den Vorgesetzten sind ihre Mitarbeiter komplett egal. Kein Weihnachtsgeld, bei Krankheit wird man fast gesteinigt, Mobbing wird toleriert und verharmlost, es wird gelogen und Arzttermine während den unmöglichen Arbeitszeiten sind auch verboten, auch wenn es keine Möglichkeit gibt, diese außerhalb der Arbeitszeiten zu legen.
Pünktlich Gehalt
Den Umgang mit Angestellten
Ehrlichkeit und Wertschätzung
Da nur TZ möglich
Keine Gelder für FB
Respektlos und herabwertend
Untertariflich
Bei Krankheitsausfall des Kindes, darf man I.d.R. zuhause bleiben. Selten mal Vertretungsfälle.
Diensthandys anschaffen.
Weniger schöne Worte, mehr Transparenz/ Klarheit schaffen.
Urlaubs-/ Weihnachtsgeld lieber separat zahlen. Weitere Leistungen (Altersvorsorge, Jobrad, etc.).
Vor-/ Nachbereitungszeit, Weiterbildungen und jobrelevante Kommunikation MUSS zur Arbeitszeit zählen. Da wird einfach auf „Gutherzigkeit“ der MA gesetzt; so sinkt pädagogische Qualität.
Freundliche Worte/ Floskeln werden gerne entgegengebracht. Die Wertschätzung durch Taten wäre sinnvoll.
Sehr geteilte Meinungen unter Kolleg*innen. Viele sind misstrauisch.
Urlaub kann NICHT frei gewählt werden durch Schließzeiten der Einrichtungen.
Bewilligte Stunden sind ausschließlich am Kind durchzuführen. Vor-& Nachbereitung MUSS privat (ohne Überstunden) gemacht werden.
Wenn das Kind krank ist, kann man I.d.R. Zuhause bleiben.
Keine Regenerationstage.
Wunsch nach spezifischer, fallrelevanter Weiterbildung geäußert. Nie die Möglichkeit zu IRGENDEINER Weiterbildung bekommen. Laut GaBiBe muss dies auch unbezahlt stattfinden.
Gehalt war immer pünktlich.
Kein Urlaubs-, Weihnachts- oder sonstiges Geld. Dies ist angeblich auf den Monatslohn umgelegt. Bei Umrechnung sehr mager.
Kein Job- Rad, Deutschlandticket oder Diensthandy. Dies wäre in der Kommunikation mit Erziehungsberechtigten sehr wichtig. Die private Handynummer MUSS dann rausgegeben werden.
Des Weiteren keine zusätzliche Altersvorsorge.
Davon habe ich nichts gesehen/ gemerkt.
Als Begleitung ist man eher Einzelkämpfer; außer es gibt weitere in der Einrichtung.
Ich kenne keine älteren Kollegen.
Respektvoll und freundlich.
Nicht von GaBiBe abhängig.
Kurz und knapp. Urlaub/ Vertretung der Führungskraft wurde kaum kommuniziert. Man wird von einem Fall zum nächsten geschickt.
Auch Quereinsteiger werden gerne genommen.
Je nach Fall unterschiedlich.
Absolutes Teamwork; hohe faire Bezahlung nach Ausbildung und Berufserfahrung auch beim Einstieg, sorgfältige Auswahl der Klienten, unkomplizierte direkt Kommunikation, Wertschätzung der erbrachten Arbeitsleistung, regelmäßige Supervision und Fortbildung
Momentan sehe ich nur positive Aspekte
Ich habe die Möglichkeit meine Stärken einzubringen und meiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Es sind kurze Distanzen zu den einzelnen Teams und immer ein produktiver Austausch.
Interne Abläufe optimieren.
Immer ein offenes Ohr für Optimierungen, Gehaltszahlungen immer pünktlich, Tariferhöhungen wurden immer eingehalten und umgesetzt
Sind nur im Großraum Bergstraße und Mannheim aktiv. Ich ziehe nach München, daher musste ich kündigen
Digitalisierung vorantreiben
War an einer Schule als Teilhabeassistenz eingesetzt. Die Arbeitsatmosphäre war dort sehr gut
Externer Neid ist spürbar, jedoch nicht nachvollziehbar.
Ich hatte ein Kind mit einem Bedarf von 30Std/We, täglich von 8-14 Uhr
Interne Weiterbildungen ja, externe nur selten
Bezahlung nach TVöD
Kommt auf die jeweilige Schule an. Manche kopieren viel, andere arbeiten mit I-Pads
Wir waren zu viert an einer Schule. Der Zusammenhalt war sehr gut
Hatte Kollegen von 19-61, alle wurden gleich Behandelt.
Meine Vorgesetzte war jederzeit ansprechbar und hat mir bei der Einarbeitung sehr gut geholfen
Schulhaus. Manche sind älter, manche moderner…
Man hatte immer ein offenes Ohr für mich.
Macht kein Unterschied ob man weiblich oder männlich oder diverses ist…
Je nach Krankheitsbild des Kindes kann es sehr interessant, mühsam oder ein Selbstläufer sein. Hatte in meiner Zeit 3 verschiedene Kinder…
Immer ein offenes Ohr bei Problemstellungen mit dem zu betreuenden Kind und/oder der zugewiesen Schule. Wenn man mal 1 komplettes Schuljahr dabei war, werden einem ziemlich viele Prozesse im Nachgang klar.
Leider hat man keinen neuen Fall für mich mit 12 Std/We gefunden.
Wenn man die Nadel im Heuhaufen sucht, wäre eine Büroöffnungszeit bis 18 Uhr statt 17 Uhr wünschenswert
Kann man selbst an der jeweilig eingesetzten Schule beeinflussen. Ich hab mich mit allen gut verstanden. Letztendlich gibt die Schule mit ihrem päd. Konzept die Spielregeln vor. GaBiBe hat hier wenig einfluss.
Die einen sagen so, die anderen so, ich war sehr zufrieden
Hat man selbst in der Hand. Von 15-35 Std/We ist alles denkbar
Seminare
Bezahlung nach Tarif. Geld war immer pünktlich
Liegt an jedem selbst.
Manchmal sind mehrer Koleggen an der gleichen Schule. Da man jedoch mit dem Kind in einer 1:1 Betreuung ist, bleibt nur die Hofpause zum Austausch oder die monatlichen Meetings
Ich bin 64, war kein Problem
Meine Vorgesetzte war immer erreichbar und in meinen Fall sehr gut mit eingezogen. Da es in der Teilhabeführung einen Vorgesetzten Wechsel gab, hat dieses auch die ein oder andere Veränderung mit sich. Für Personen die immer das gleiche tun, mit Sicherheit schwer, für Personen die offen sind und den Tag mitgestalten wollen, sehr gut
sind an jeder Schule unterschiedlich
Man ist mit dem Kind alleine an einer Schule. Das Büro ist bei Rückfragen von 7-17 Uhr erreichbar. I.d.R. passt das...
Konnte keinen Unterschied feststellen
Da man sich das zu betreuende Kind selbst aussuchen kann, ist man eigentlich selbst Schuld wenn es einem nicht gefällt. Wie gesagt, ich wäre gerne geblieben, geh jetzt aber in die Wohl verdiente Rente.
Das Geld kam pünktlich.
Die Geschäftsleitung, die Personalabteilung, die direkten Vorgesetzten.
An der Struktur kann man nichts ändern, das ist nicht gewollt.
Kultur haben die keine.
Nicht gefunden
Die meisten sitzen im gleichen Boot
Unterirdisch, wenn sie sich verhalten würden, hätte es schon 2 Sterne gegeben. Der Begriff „Vorgesetzte“ ist korrekt, Führungskräfte habe ich keine gesehen.
Lügen und betrügen, alles so darstellen, dass es dem eigenen Vorteil nutzt.
Verschiedene Personen, verschiedene Aussagen…
Lügen und betrügen
Für ein gewisses Maß an Routine kann noch nicht einmal der Träger was, für die 3 Sterne aber auch nicht.
So verdient kununu Geld.