2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Abwechslungsreich, kreativ, voller guter Ideen.
Kürzere Entscheidungswege.
In einem der kreativsten Ladengeschäfte Dresdens zu arbeiten, ist wie jeden Tag Weihnachten zu haben.
Sehr gut bei den ansässigen Kunden und vielen deutschlandweit verteilten Stammkunden.
Einzelhandel...
Sehr kleines Unternehmen, da ist die Höhe der Karriereleiter begrenzt.
Da wünscht man sich doch immer etwas mehr...
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit, Regionalität und fair hergestellte Produkte geachtet. Auch im internen Arbeitsumfeld hat sich viel geändert.
Großartig.
Auch und besonders ältere Kollegen werden geschätzt.
Die Vorgesetzten in den einzelnen Abteilungen geben sich große Mühe, guter Ansprechpartner für beide Ebenen zu sein.
Für Handel gar nicht so schlecht, es wird viel möglich gemacht.
Aufgrund der Coronageschichte erfolgt sehr viel Kommunikation per Mail, generell gibt es regelmäßige Meetings und immer die zeitnahe Möglichkeit von 4-Augen-Gesprächen mit den Vorgesetzten.
Es gibt sehr viele verschiedene Arbeitszeit- und Arbeitsweisenmodelle, kaum vergleichbar.
Definitiv.
Da fällt mir nichts ein.
Misstrauen, Kontrolle, Ignoranz gegenüber Verbesserungsvorschlägen, die er bei der Einstellung explizit gewünscht hat
Mehr Vertrauen zu den Mitarbeitern haben; Wochenendarbeit honorieren; Weihnachtsgeld / 13. Monatsgehalt / Jahresendprämie für jeden Mitarbeiter.
Die Arbeit mit den Kollegen ist gut, allerdings hat der Arbeitgeber kein Vertrauen und kontrolliert jeden Handgriff.
Das Image bei den Ladenkunden ist gut, was hauptsächlich Leistung der Mitarbeiter ist. Geschäftskunden springen durchaus ab, weil der Arbeitgeber zuweilen Geschäftspartner vor den Kopf stößt.
Je länger man hier arbeitet, umso mehr Aufgaben sollen übernommen werden. Wochenendarbeit wird vorausgesetzt, aber nicht honoriert. Es wird vorausgesetzt, dass für ein unterdurchschnittliches Gehalt überdurchschnittliche Arbeit geleistet wird, notfalls in der Freizeit.
Aufstiegschancen sind gering. Sporadisch wird ein Lehrgang mitfinanziert. Um Logistik und Teilfinanzierung muss man sich selbst bemühen.
Das Gehalt bewegt sich knapp über dem Mindestlohn. Gehaltserhöhungen sind nicht möglich. Im Gegenteil. Die gesetzlich verpflichtenden Sozialleistungen werden gezahlt. Mehr nicht.
Arbeitnehmer bekommen nur ein geringes Gehalt, knapp über 20 Tage Urlaub, zum Teil kein Weihnachtsgeld. Immerhin: Prozente bei Einkauf im Laden. Umweltbewusstsein beim Warenbestand könnte besser sein.
Innerhalb der Kollegen gut, allerdings fällt er auseinander, sobald beim AG etwas durchgesetzt werden sollte.
Innerhalb der Kollegenschaft prima. Bei einer anstehenden OP wird bis in den privaten Bereich nachgefragt oder auch mal ein Urlaubstag gestrichen.
Der Vorgesetzte hat kein Vertrauen zu seinen Mitarbeitern, er kontrolliert, unterstellt Fehler und nicht erledigte Arbeit. Verbesserungsvorschläge werden als Profilierungssucht abgelehnt und später als eigene Einfälle umgesetzt.
Die Technik ist veraltet. Es gibt kein modernes Lagerwirtschaftssystem. Recoursen werden nicht optimal genutzt.
Die Kommunikation mit dem Arbeitgeber ist von Angst und Misstrauen geprägt. Deshalb wird in der Kollegenschaft oft getuschelt.
Die Hierarchien sind tatsächlich flach. Jeder Angestellte erhält ein ähnlich niedriges Gehalt.
Die Arbeit ist vielseitig und vielfältig.