18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegen, Aufgabenbreite
Klimatisierung im Sommer, sanitäre Anlagen erneuern
Zusammenhalt im Team
Vielfältigkeit der Aufgaben
Räumlichkeiten sind im Sommer sehr warm
Bekanntheitsgrad steigern, mehr Aktion nach außen
ERP-System
Sehr offen, sehr angenehm und locker.
Leider ist die Firma in der Region nicht sehr bekannt, das Licht steht unterm Scheffel.
Urlaub wird fair unter den Kollegen besprochen
BAV, Bikeleasing, uvm.
Wir bieten Umwelttechnologie im Bereich der Luftreinhaltung an.
tolles, kollegiales Verhältnis. Mittagspausen werden meist in der Gruppe zusammen verbracht, auch gerne mal zusammen gekocht.
Es werden auch ältere Mitarbeitende eingestellt, wir brauchen Menschen mit Erfahrung in der Branche.
Sehr respektvoll, herzlich, offene Türen für die Mitarbeitenden und deren Belange
Technik und IT-Ausstattung in manchen Bereich weit vorangeschritten, in manchen Bereichen noch auf dem Weg dahin. Büroräumlichkeiten sind sehr alt, ebenso die sanitären Anlagen. ABER: der Aufenthaltsraum und die Küche sind frisch renoviert worden.
Direkt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Damit kann nicht jeder umgehen, aber man weiß, woran man ist.
Wir haben eine weibliche Geschäftsführerin, die Mitarbeiterinnen sehr unterstützt.
Auf Grund der Betriebsgröße bekommt jeder ein breit gefächertes Aufgabenspektrum, in dem man sich voll entfalten kann.
100 % Umwelttechnik , kein Greenwashing
ERP System verbessern
Man lernt sehr viel dazu.
Es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre mit freundlichen Kollegen und Vorgesetzten
Home-Office Möglichkeiten und flexible Arbeitszeiten durch Vertrauensarbeitszeit.
Gutes Gehalt. Pünktliche Bezahlung. Vermögenswirksame Leistungen
Hier gibt es viele Ansätze von Firma und Mitarbeiter, welche weiter vorangetrieben werden.
sehr gutes kollegiales Verhältnis unter den Mitarbeitern.
Respektvoller Umgang. Trotz hoher Auslastung immer Zeit/ ein Ohr für die Mitarbeiter.
Modernes Arbeitsequipment.
Büroräume werden im Sommer sehr warm und schwül.
Interessante und vielseitige Aufgaben durch ein breites Spektrum an Anlagen und Branchen
Außergewöhnlich flexible Arbeitsgestaltung und ein Umfeld, das von Freundlichkeit und Kollegialität geprägt ist.
Das Image hat sich in den letzten Jahre weiter verbessert.
Freiraum bei der Wahl zwischen Homeoffice und Büro sowie Vertrauensarbeitszeiten machen den Beruf sehr angenehm und mit allem privaten Verpflichtungen vereinbar. Auch ein Hund kann ab und zu mit ins Büro gebracht werden.
Seit neustem gibt es auch einen Verein der sich für Umwelt- und Naturschutzprojekte einsetzt. Jeder Mitarbeiter kann Mitglied werden.
Auch als langjähriger Mitarbeiter gibt es täglich Neues zu lernen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist bemerkenswert und es herrscht meistens gute Laune.
Diese werden aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung sehr geschätzt.
Die Führungskräfte zeichnen sich durch ihren Respekt und ihre Vorbildfunktion aus. Leider sind sie etwas überlastet und erledigen oft noch Dinge außerhalb ihrer Rolle.
Die neue ENTECCOlounge macht Spaß, der dort vorhandene Aufenthaltsraum und die Küche nutzen viele Mitarbeiter um gemeinsam Mittag zu essen. Auch die technische Ausstattung der CAD-Arbeitsplätze ist mit großen Bildschirmen und leistungsstarken Workstations erstklassig.
Es gibt verschiedene Kanäle und Teams. Sowohl digital wie auch über ein regelmäßiges Abteilungsleitermeeting werden regelmäßig die wichtigsten Informationen verteilt.
Die Firma zeigt ein vorbildliches Engagement für Gleichberechtigung und Vielfalt am Arbeitsplatz. Dies fördert ein integratives und respektvolles Arbeitsklima, in dem alle Mitarbeiter, unabhängig von Geschlecht oder Hintergrund, gleiche Chancen und Anerkennung erfahren.
Abwechslungsreiche Aufgaben und Herausforderungen von Projekt zu Projekt. Wenn der Wille da ist, lassen sich schnell neue Dinge ausprobieren und einführen.
Man lernt auch als erfahrener Mitarbeiter immer sehr viel dazu.
Keine Kritik, sondern als Bemerkung.
Aufgrund vom Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt, werden einige Arbeitsstellen mit Mitarbeitern aus den Fremdbranchen belegt.
Man sollte sich nur in dem Unternehmen sehen, wenn man bereit ist die Mehrarbeit zu leisten und belastbar ist.
Die Klimatisierung der Büroräume an heißen Tagen muss dringend optimiert werden
sehr flexible Arbeitszeiten, extrem freundliches und kollegiales Umfeld.
flexible Arbeitszeiten
nah gelegenes Fitnessstudio mit dem günstigen Firmenrabatt kann in Anspruch genommen werden
sehr gut und respektvoll.
respektvoller Umgang
- an heißen Tagen wird es in den Büroräumen unerträglich schwül und warm
interessante und vielseitige Aufgabenbereiche (u.a. Filter- und Lackieranlagen)
Sehr flexible Arbeitszeiten, extrem freundliches, kollegiales Umfeld, tolle Weiterbildungsmöglichkeiten (auch intern). Man lernt täglich sehr viel dazu und kann sich persönlich weiterentwickeln.
Persönlich für mich kein negativer Punkt, doch es sollte gesagt sein, dass ein sehr hohes Arbeitspensum mit engen Zeitvorgaben vorliegt. Man sollte sich nur in dem Unternehmen sehen, wenn man belastbar ist.
Hervorragende Arbeitsatmosphäre
Top, da flexible Arbeitszeiten und kompromissbereite Vorgesetzte
Hier zählt nicht der akademische Grad, sondern das Können und die Talente jedes Mitarbeiters. Es stehen auch viele interne Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung
Für mich sehr gut und stark, hatte ich so noch nie zuvor
Respektvoller Umgang und vorbildliches Verhalten
Äußerst interessante Aufgabenbereiche, vielseitig
Die Arbeitsatmosphäre ist gut und jeder Mitarbeiter wird wertgeschätzt. Viel Vertrauen der Vorgesetzten von Beginn an, sodass man eigenverantwortlich Arbeiten kann. Durch Corona war es etwas schwieriger, aber das hat jedes Unternehmen erfahren müssen.
Image ist gut! Vor allem in den letzten Jahren kamen viele neue Kollegen über Bekannte in die Firma.
Auch hier hat Corona zum Umdenken bewegt. Durch modernste Technik ist ein Arbeiten egal an welchen Ort möglich geworden. Den Mitarbeitern wird es in Absprache mit dem direkten Vorgesetzten freigestellt, ob er im Büro oder von zuhause arbeiten möchte. Auch nutzten einige Kollegen mit Kindern das Modell, dass sie vormittags im Büro sind (um den Kollegialen Zusammenhalt zu stärken) und mittags von zuhause arbeiten, wenn die Kinder aus der Schule gekommen sind.
Da es sich um ein mittelständisches Unternehmen handelt ist etwas Eigeninitiative gefordert. Wenn man aber auf seinen Vorgesetzen zugeht und sagt, in welchen Bereichen man sich weiterbilden möchte, dann wird dies zu 100% umgesetzt.
Gutes Gehalt. Pünktliche Bezahlung. Überdurchschnittliche Beteiligung an privater Altersvorsorge. Vermögenswirksame Leistungen werden bezahlt. JOBRAD steht jedem Mitarbeiter mit bis zu zwei Fahrräder zur Verfügung, bei dem sich das Unternehmen mit zusätzlichen Paketen (Inspektion, Versicherung,...) beteiligt.
Hier gibt es gute Ansätze, welche aktuell noch ausgebaut werden.
Der Zusammenhalt ist super. Neue Kollegen werden schnell aufgenommen und integriert. "Den Inneren Kreis" (wie einige hier schreiben) kann ich nicht bestätigen! Jeder hilf jedem wird hier noch gelebt.
Die älteren Kollegen, welche schon in Rente sind, werden dennoch regelmäßig um Rat gefragt und zu Firmenfesten eingeladen.
Hier kann ich nichts negatives erwähnen. Die Ziele sind in manchen Bereichen etwas hoch gesetzt. Dennoch gibt es einige Kollegen, welche diese Ziele deutlich übertreffen. Daher relativiert es sich wieder und man kann nicht sagen, dass dies unrealistisch ist.
Auch hier hat sich in den letzten 2 Jahren enorm viel gemacht. Alle Mitarbeiter sind mit der neusten IT Technik ausgestattet.
Ich glaube nicht, dass es einen vergleichbares mittelständisches Unternehmen mit dieser Technik und Software gibt.
Es wurden intern Plug-ins und Add-Ons für Inventor entwickeln, welche selbst große Unternehmen nicht besitzen.
Auch in Bereich 3D Laserscanning und VR Technologie wurden hohe Summen investiert.
Kommunikation ist auf einem üblichen Stand. Es gibt regelmäßige Abteilungsleitersitzungen, die dann die entsprechenden Informationen verteilen. Durch die sehr flachen Hierarchien im ganzen Unternehmen erfolgt auch viel Kommunikation mit den Vorgesetzten in der Kaffeeküche.
Definitiv ja! Mit einer Frau jahrzehntelang als Geschäftsführerin in einer sehr technischen Branche muss man zwingend schon 4 Sterne geben. Der fünfte Stern muss gegeben werde, da die weiblichen Kolleginnen durch flexibles Arbeiten (Zeiten teilweise frei einteilbar) Familie und Beruf unter einen Hut bekommen. Auch nach der Elternzeit gibt es gute Wiedereinstiegsmöglichkeiten.
Die Vielfältigkeit an unterschiedlichsten Aufgaben/Projekten ist enorm und super spannend! Hier wird man noch gefordert und muss nicht nur den ganzen Tag das selbe abarbeiten.
- aus technischer Sicht sehr abwechslungsreich
- Fordernd
- Schlecht argumentierte Entscheidungen
- Mitarbeiter werden dauerhaft an Leistungsgrenzen gehalten
- Budgetierung von Arbeitsmitteln völlig intransparent
- Autoritärer Führungsstil
- Dem "Unternehmen" (ehrlicherweise ist es ein etwas größeres Ingenieurbüro) wird mehr Wert beigemessen als den Mitarbeitern
- Führungskräfte sollte man derart fördern, das ein Mitwirken der Geschäftsführung im Daily Business nicht mehr benötigt wird. Den hierfür fehlt es der Führungsetage definitiv an kommunikativen und schlichtweg sozialen Kompetenzen.
- Transparentere Entscheidungen
Grundsätzlich nicht schlecht, dennoch mit viel Potential. Aufgrund der hohen Personalfluktuation besteht der "harte Kern" der KollegInnen im Grunde genommen aus einigen Wenigen. Hier den Anschluss zu finden, ist manchmal etwas schwierig, vor allem wenn man nicht aus der Region stammt. Darüber hinaus wird selbst in Zeiten mit guten Auftragseingängen oft weiterhin Druck ausgeübt obwohl viele bereits am Anschlag sind.
Wenig bekannt in der Branche und lebt weitestgehend von den früheren Erfolgen der Namensgleichen Vorgängerfirma.
Hier könnte auch kein Stern stehen. Berufseinsteiger werden mit (auf den ersten Blick) attraktiven Verträgen gelockt, um dann nach und nach in eine Spirale aus hohen Leitungserwartungen, hohem Arbeitspensum und deutlich zu langen Arbeitszeiten über lange Zeiträume zu rutschen.
Ein Ausgleich in ruhigeren Zeiten findet kaum statt.
Einige wenige haben sich durch Schlüsselkenntnisse (z.B. IT) in eine Position gebracht, in der sie weitestgehend "in Ruhe gelassen" werden und pünktlich Feierabend machen.
Auch hier versteht man es, durch wahllose Ernennung von Führungskräften den Anschein von Weiterentwicklung zu vermitteln. jedoch führt dies bei einem Betrieb dieser Größe dazu, dass die "Leader" niemanden zum Anführen haben und im Grunde genommen einfach nur administrative Aufgaben erledigen sollen.
Karrieremöglichkeiten sind entsprechen nicht vorhanden.
Für einen Einsteiger gewiss verlockend. Jedoch kommt hier schnell die Ernüchterung, wenn man das Arbeitspensum betrachtet.
Man muss es leider sagen:
Etwas sinnstiftendes hinsichtlich Umweltschutz sucht man vergebens. Der Umsatz steht im Vordergrund. Es gibt auch keinen richtigen Firmen-Spirit und wenn, dann besteht kurzgefasst aus "mehr Umsatz, sonst können wir den Laden dicht machen". Einige Mitarbeiter fahren sogar mit dem Dienstwagen zum 100 m entfernten Supermarkt.
Sozialbewusstsein konnte ich ebenso nicht beobachten. Manche (auch in der Führungsetage) haben eine Neoliberale-"Survival of the fitest"-Weltanschauung, nach der jeder seines Glückes Schmied ist. Nur hat nicht jeder einen Amboss... Veraltete Sichtweisen und nicht differenzierte Betrachtungen zu sozialen, gesellschaftlichen und politischen Themen.
Der Zusammenhalt zwischen den "älteren" KollegInnen lässt sich als gut beobachten. Im Vertrieb sind viele Einzelkämpfer unterwegs, was ja grds. nicht schlecht sein muss. Durch schlechte Kommunikation, ein sehr hohes Arbeitspensum sowie Leistungsdruck besteht immer die Gefahr, das es den Menschen in erster Linie darum, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Der Zusammenhalt lässt sich im Grunde genommen nicht wirklich bewerten, da sich dieser in Belastungssituationen kaum äußert. In Stillschweigen wird als Gruppe die nächste Vorgabe akzeptiert. Auch habe ich nicht erlebt, dass ein Kollege verteidigt wird. Ehrlicherweise muss man aber auch zugeben, dass solche Situationen gar nicht erst auftreten sollten. Die hohe Personalfluktuation tut ihr übriges dazu.
Eine Personalvertretung existiert nicht, trotz anhaltender Unzufriedenheit.
Was mir noch aufgefallen ist: Es gab in meiner Zeit kaum ehemalige KollegInnen, über die nicht schlecht geredet wurde.
Ältere Kollegen werden geschätzt.
Ich wünschte, es wäre gut... auch hier wirkt es auf den ersten Blick toll, bei näherer (und vor allem neutraler) Betrachtung ist der Führungsstil schlichtweg nicht mehr zeitgemäß und passt ohnehin nicht zu der gerne vermittelten Start-Up Mentalität. Systematischer Aufbau von Druck, wechselhafte Einstellung zu zuvor festgelegten Strategien, keine Bereitschaft zu kritischen Gesprächen (bzw. nur in eine Richtung kritisch) schaffen einfach keine gute Arbeitsatmosphäre. Gerade in einem kleinen Betrieb ist jedoch eine klare Kommunikation und Transparenz essentiell. Während Corona herrschte zudem eine sehr angespannte Stimmung und manche Entscheidung wurde nicht nachvollziehbar begründet. Die Geschäftsleitung hat hier in Sachen Führung einfach nicht solide abgeliefert und für Vertrauen gesorgt.
Sehr widersprüchlich.
Dürftig ausgestattete EDV, alte Laptops und Diensthandys stehen einem großen Dienstwagenfuhrpark sowie unnötigen Ausgaben bei Einzelpersonen (old Lenovo meets new Surface) entgegen.
Es wird nicht mal mit Office 365 gearbeitet, Datenbanken und Organisationstools werden folglich nicht mit Access sondern klassisch ineffektiv mit Excel geführt. Hier muss definitiv noch viel passieren damit die Realität auch dem Selbstverständnis eines modernen Unternehmens entspricht.
Das Gebäude selbst ist wenig einladend, ebenso die Büros, zum Arbeiten jedoch ausreichend.
Erst Corona hat dazu geführt, dass Homeoffice während der Bürozeiten möglich war - ansonsten nicht gern gesehen.
In den Pausen in Ordnung, aber im Arbeitsalltag ist man schon auf sich selbst gestellt. KollegInnen hatten oft keine Zeit, waren nicht erreichbar und man wurde teilweise sogar abgewürgt.
Entscheidungen der Führungskräfte und der Leitung waren oft Intransparent und die Kommunikation nicht gut. Mitarbeiter wurden teilweise vor anderen auf nicht konstruktive Weise kritisiert.
Mal abgesehen von zweifelhaften Witzen in den Pausen und seltsamen Meinungen in 4-Augengesprächen, konnte ich zwar keine gelebte Gleichberechtigung erleben (auch wenn die Geschäftsführerin eine Frau ist), kann aber auch nicht das Gegenteil behaupten.
Ein breites Produktportfolio und ein solider Branchenquerschnitt machen die Arbeit aus technischer Sicht hochinteressant. Die nichttechnischen Aufgaben lassen sich als getrost als langweilig bezeichnen (Aufbau von Datenbanken, Reporting Tools, etc.) und nehmen einen zu großen Teil im Alltag ein, da hier nicht auf bereits vorhandene Softwarelösungen zurückgegriffen wird, sondern mit Hinweis auf die wirtschaftliche Situation eher mittelmäßige eigene Lösungen erarbeitet werden.
Schearmprinzip
Zu viele ERP Systeme
Zusätzliche Mitarbeiter einstellen
So verdient kununu Geld.