Amerikanischer Background
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung war 2014 zunächst eine gedrückte Stimmung und es lag an der Abteilungsleiterin, die wie ich als Zeitarbeits-Angestellter ebenfalls als Freelancer dort arbeitete. Ich weiß nicht ob es an ihrem Wahnsinns Übergewicht lag, aber ihr Verhältnis zu den männlichen Zeitarbeitsmitarbeitern war unter der Gürtellinie und mir schien auch das bestehenden Personal litt unter ihrer schlechten Sachlichkeit und Arroganz. Nachdem, durch die Initiative eines gekündigten Kollegen diese Situation vor dem Betriebsrat landete, wurde die Dame auch entlassen und unsere Abteilung arbeitete ohne Leitung. Man merkte richtig wie alle aufblühen und auch der neue Abteilungsleiter, der später dazu gewonnen wurde war klasse. Somit eine tolle Arbeitsatmosphäre mit viel Unterstützung und Einarbeitung auch für die Neuen. Regelmäßige Schulungen z.B. in SAP waren auch wichtig und sehr hilfreich auch für spätere Arbeitsstellen.
Kommunikation
Wöchentliche Meetings
Kollegenzusammenhalt
Mega Unterstützung in meiner Abteilung
Work-Life-Balance
Meine Urlaubswünsche wurden meistens berücksichtigt. War alles nur eine Frage der guten Kommunikation.
Vorgesetztenverhalten
Wie gesagt, nachdem die übergewichtige, unsachliche und ständig genervte und offenbar Männer hassende Freelancerin entlassen wurde, kam mit einem neuen Freelance ein klasse Mann, der es verstand, die ihm gestellten Ziele ZUSAMMEN mit den Kolleginnen und Kollegen zu erreichen! Tolle Zeit.
Interessante Aufgaben
Auslastung war für meinen Bereich okay!
Gleichberechtigung
Glaub ich schon
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut
Arbeitsbedingungen
Amerikanische Verhältnisse. Ziel: Savings ohne Ende machen. Auch auf Kosten der Qualität. Mitarbeiter mit "Burn-Out" nach Genesung nicht neu eingegliedert sondern wahrscheinlich, wie ich erfahren habe, mit viel Geld entlassen. Zeitarbeiter, egal ob der Laden brummt, alle entlassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Darauf wurd explizit geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Okay und der Zeitarbeitsfuzzi kassierte auch noch ein Viertel, wenn nicht mehr.
Image
Okay
Karriere/Weiterbildung
Interner Wechsel als Karriereschritt durchaus möglich.