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Gut am Arbeitgeber finde ich
Viel Geld wird in die Ausstattung investiert. Somit hat man sehr gutes Arbeitsgerät. Neben den kompetenten und freundlichen Kollegen könnte man also von einer tollen Arbeitsstelle ausgehen. Das dies aber nicht so ist, bringt auch was gutes mit sich. Wer es noch nicht hat, bekommt spätestens hier ein dickes Fell.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Start war hinsichtlich der Einhaltung gewisser Absprachen schon derart negativ, wie man es eigentlich nur zu lesen oder irgendwann mal zu hören bekommt, in diesem Fall sogar direkt von Kollegen. An dieser Stelle enthalte ich mich aber weiterer Ausführungen, denn über Geld spricht man bekanntermaßen nicht...^^
Gute Arbeit wird allgemein leider nur unzureichend geschätzt, wenn sie denn überhaupt erkannt wird. Inneffizienz ist weniger in dem Start-Up Status, sofern man nach über 2 Jahren noch davon sprechen kann, als viel mehr in dem unglaublich hohen Maß an Unprofessionalität der Geschäftsleitung begründet. Das gewisse Regeln zum Stil gehören, scheint man hier einfach nicht zu wissen und so werden viele Tabus unentwegt gebrochen. Auch wenn das teils scheinbar unbewusst passiert, sind gewisse Verhaltensweisen absolut inakzeptabel und völlig kontraproduktiv, sowohl für die Unternehmens-Entwicklung, als auch für ein langfristig bestehendes und angenehmes Arbeitsverhältnis. Zu allem Übel wird der Aspekt der Ineffizienz ausnahmslos und mit Nachdruck den Angestellten angeheftet. Ganz nach alter Zuckerbrot und Peitsche Manier, zudem auch noch stark unverhältnismäßig. Es fehlt eine klare Linie, einen konsequenten Businessplan sucht man hier vergebens. Optimal möchte man natürlich auch hier einen klassischen Erfolgssprint hinlegen. In der Realität gleicht das ganze aber eher einem Stolpern durch ein vermientes Stacheldrahtfeld von massiven Fehlinvestitionen, Kommunikationslücken, verschwendeten Ressourcen und regelmäßigen Wutausbrüchen.
Verbesserungsvorschläge
Seriöses Auftreten. u.a. etwaige Fehler der eigenen Angestellten nicht vor den Kunden bloßzustellen, die Angestellten nicht auf unterstem Niveau zu beleidigen und Kritiken von Angesicht zu Angesicht auszusprechen und allgemein etwas professioneller aufzutreten, was die Selbstkontrolle(!) betrifft.
Weiterer und ernst gemeinter Verbesserungsvorschlag; Führungseminare!
Sport hat selbstverständlich und ganz regelkonform mit Fairness zu tun. Wenn eine Sportmarke dieses Prädikat ernsthaft in Anspruch nehmen möchte, sollte sie dieser Aussage allem vorweg schon mal intern gerecht werden.
Good luck...for "beeing artiva"