Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei gastroevents eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen gastroevents als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Diversität im Kollegium und die Toleranz und den Respekt gegenüber allen. Allgemein ist am Unternehmen das Kollegium das beste und das, was einen dort behält.
Die schlechte Bezahlung und die doch eher schlechten Arbeitsbedingungen.
Zum einen über eine deutlich bessere und zeitgemäßere Bezahlung nachdenken.
Des weiteren weniger Oberflächlich auf Abläufe schauen, sondern vor allem als höherrangige Autorität mitten drin zu sein um Probleme hautnah zu sehen und diese vermeiden zu können.
Bei Personalmangel mit drastischeren und schnelleren Gegemaßnahmen handeln, da dadurch die Mitarbeiter sehr leiden, was wiederum zum Verlassen des Unternehmens führt.
Die Arbeitsatmosphäre untereinander und vor allem unter den Azubis ist sehr gut, gelegentlich gerät man mal aneinander, aber das verfliegt schnell wieder und es geht weiter wie zuvor. Der Resepkt wird von allen erwiedert. Gemeinsame Aktivitäten, eine Akademie, wurde eingeführt jedoch konnte diese nur mäßig stattfinden. Andere Aktivitäten gibt es nicht.
Es gibt gute Übernahmechancen, jedoch kaum lohnenswerte Aufstiegschancen zum jetzigen Zeitpunkt.
Die Arbeitszeiten sind überwiegend in Ordnung, jedoch kommt es sehr regelmäßig zu Überstunden.
Die Vergütung als Auszubildender aber auch als Geselle ist laut Betrieb sehr gut, jedoch im Vergleich mit umliegenden Arbeitgebern sehr schlecht. Vor allem Aszubildende die bereits alleine wohnen haben es schwer über die Runden zu kommen.
Die Ausbilder sind in Ordnung und werden ihrer Aufgaben meist gerecht, aber sie sind während der Ausbildung nur wenig oder nur nebenbei für einen da, d.h. die meiste Zeit lernt man, sofern dies geschieht, von anderen Kollegen. Sie haben dennoch ein offenes Ohr, jedoch fehlt dazu oft das Vertrauen.
Die Arbeit selbst macht Spaß und es ist auch nicht immer genau dasselbe, da auch die Gäste unterschiedlich sind. Jedich vergeht der Spaß bei monotonen Aufgaben und unzumutbaren Mengen von Aufgaben und Verantwortung an einem so frühen Zeitpunkt in der Ausbildung.
Die Aufgaben sind in beiden Schichten sehr monoton. Es ist im Grunde immer dasselbe, nur durch wechselnde Wochen-menü-karten kommt etwas abwechslung in den Alltag, jedoch ist man schnell wider zum Monotonen Ablauf zurückgekehrt.
Man wird als Mitarbeiter und Auszubildender sehr respektiert unabhängig von Herkunft, Aussehen und anderen Faktoren. Dies ist sehr zu schätzen.
Das vertraute und fast schon familiäre Verhältniss untereinander
Wenn mal etwas schief läuft sich kury die zeit nehmen und darüber zu reden anstatt jemanden rund machen und nur zu nörgeln und davon ausgehen, dass dann alles passt.