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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Übernahmechance
Gleitzeit
Nach Tarif
Tolle Betreuung! Ausbilder nehmen sich zeit für die Azubis und sind jederzeit erreichbar.
Abwechselungsreiche Abteilungen! Azubi Veranstaltungen wie Weihnachtsmarkt und Fußballturniere
Für jeden etwas dabei.
Abwechselungsreiche durch Operativen Bereich und Administrativen Bereich.
In der Administration relativ faire Bezahlung. Man ist bemüht mit Veranstaltungen und kleinen Extras dem Mitarbeiter einen Mehrwert zu bieten. Zudem wird Kritik von einzelnen Management-Mitarbeitern gut aufgenommen, verstanden und man bemüht sich diese zu nutzen um die Atmosphäre besser zu machen.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen, es gibt keine Wertschätzung außerhalb der Abteilung. Keine Gleichbehandlung zwischen den Geschlechtern. Keine Einarbeitung in neue Systeme. Immer mehr Aufgaben. Kein Ausgleich für die Überstunden. Keine große Akzeptanz für Homeoffice.
Mehr Wertschätzung für den Arbeitgeber, der wirklich etwas leistet. Mehr Benefits für die Mitarbeiter. Viele andere Firmen bieten z.B. subventionierte Gesundheitsmaßnahmen an. Mehr Wertschätzung. Mit alten und überholten Routinen brechen.
Man hat kein großes Vertrauen in den Arbeitgeber. Arbeitsatmosphäre ist oftmals gedrückt und nicht motiviert.
Das Image und auch die Meinung zur Firma innerhalb der Belegschaft ist leider schlecht.
Viele Überstunden. Wenn man nach anstrengenden Tagen mit vielen Überstunden früher geht, wird das nicht gerne gesehen. Homeoffice ist hier nicht bei jedem gerne gesehen.
Leider werden im Betrieb viel zu viele Lebensmittel verschwendet und entsorgt, was aber natürlich auch an den Airlines und den Passagieren mit zu hohen Ansprüchen liegt, wie ein Apfel auszusehen hat.
Es gibt Schulungsangebote von externen Anbietern. Die Weiterbildung wird von meinem Vorgesetzten gefördert.
Guter Kollegenzusammenhalt innerhalb der eigenen Abteilung, man ist auf jeden Fall ein gutes Team. Außerhalb der eigenen Abteilung wird der Zusammenhalt aber recht oberflächlich.
Im Großen und Ganzen bin ich mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden, man wird in viele Entscheidungen mit einbezogen und kann auch selbst mitbestimmen wo der eigene Weg hingeht.
Heizungen sind kaputt und werden nicht zeitnah repariert, die Technik ist rückständig und zuhause hat man oftmals bessere Internetverbindung als im Büro. Ansonsten sind die Büroräume schön und man kommt an sich schon gerne in die Arbeit.
Kommunikation sehr einseitig, ziemlich schleppend und nicht ausführlich genug.
Gehälter gehen pünktlich ein. Höhe des Gehalts liegt im Durchschnitt. Es werden nicht gerne Extras für zusätzlich und überdurchschnittlich geleistete Arbeit gezahlt.
Es existiert in vielen Köpfen leider noch keine Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Frauen wird in der Regel gar nichts zugetraut und alle Aufgaben die von einer Frau bearbeitet wurden, werden noch einmal bei einem Mann hinterfragt. Als Frau hat man hier oftmals schlechte Karten, weil das weibliche Geschlecht nicht mit Kompetenz verbunden wird.
Teilweise interessante Aufgaben, Verteilung der Aufgaben nicht immer gerecht. Einarbeitungen gibt es im Unternehmen nicht und es werden immer mehr Aufgaben und Forderungen gestellt, sodass es schnell zu einer Frustration kommt.
Die Kollegen
Ehrlichkeit und keine leeren Versprechungen
Wenn es drauf ankommt, ist man dort nichts wert.
Es gibt nichts schön zu reden !
Mega Personalflucht!
Es gibt nichts was man gut finden könnte außer nette Alt-Kollegen!
Kompletter Neustart wäre angebracht!
Nicht zu empfehlen!
Es werden ständig Fachkräfte zum Putzfrauengehalt gesucht!
Die Bezahlung ist einfach nur lächerlich!
Abfall ohne Ende
Das letzte was noch funktioniert,aber es werden immer weniger Kollegen
Schlimmer geht nimmer
Reinste Baustelle
Die Kantine an manchen Tagen
Wie er Menschen behandelt.
Nicht komplett an den Bedürfnissen vorbeiplanen.
Die Atmosphäre ist unterirdisch schlecht. Druck auf ältere Mitarbeiter, die auf dem Arbeitsmarkt eher schlechte Chancen haben. An manchen Tagen kann man die Angst buchstäblich riechen.
Nach außen gut, wer einmal einen Insight hatte, weiß es besser.
Muss man sich erkämpfen, wenn man noch das Selbstvertrauen hat.
Für Führungskräfte ja, ansonsten training on the job ;-)
Ist OK, wenn man ältere Verträge hat.
So ein klein wenig wird auch der Müll getrennt. Dafür werden Tonnen von Lebensmitteln weggeschmissen, schockierend. Ansonsten greenwashing at its worst.
Jeder sieht zu, wo er bleibt. Manch ein Kollege redet noch offen, aber die meisten haben einfach nur ANGST.
Davon gibt es sehr viele, insofern werden die genauso behandelt wie alle anderen auch.
Unfassbar schlecht, Druck und massive Verunsicherung von Arbeitnehmern. Coaching oder psychologische Unterstützung gelten als "hab mich lieb"-Seminare (O-Ton). Massive Überlastung, Vorgesetzte denken ausschließlich an sich selbst und sind in Verhalten und Kompetenz absolut nicht geeignet, Menschen zu führen.
Die Büros sind soweit ok, modern und freundlich geht aber anders.
Weiße Männer 50+ haben das Sagen und führen wie Senior-Chefs in den 50er Jahren.
Man bekommt Aufgaben kurzfristig über den Zaun geworfen und wird ständig kontrolliert. Nur Standard, keine Strategie.
nur Druck auf die Arbeiter
Möcht gern
Nichts soziales
Arbeiten bis zu umfallen
Alle gegen Alle (EGO)
Will man los werden
Unqualifiziertes Personal setzt einen nur unter Druck
sehr Schlecht
Keine
Niedrig
Total ungleich trotz Tarifvertrag
Monotone Arbeit
Dass man trotz allen Vorkommnissen noch solvent ist.
Man hat meiner Meinung nach sämtliche Fristen und Chancen für Verbesserungen versäumt.
Man ist einem ständigen Druck um den Arbeitsplatzverlust ausgesetzt. Es wird gestrichen, schlecht gewirtschaftet und versucht den Mitarbeiterstamm, der meist nicht die besten Chancen auf dem umliegenden Arbeitsmarkt hat, mit Druck am Ball zu halten.
Die Aussendarstellung dieses Unternehmens ist eine komplett andere Welt als "behind the scenes"
Man wird eigentlich ununterbrochen in seiner Freizeit von der Arbeit kontaktiert. Work-Life-Balance gibt es in Betriebsvereinbarungen und in der Aussendarstellung. Im Arbeitsalltag sucht man vergebens danach. Hier gibt es Kontrolle.
wurde denen gewährt, die der Personalabteilung nahe standen, Programme wurden aber eingestellt.
Wer vor 20 Jahren angefangen hat, kann sich während der Karenzzeit nach dem Verkauf noch glücklich schätzen. Wer allerdings neu ist, erwartet ein überschaubares Gehalt, was man intern auch deutlich bemerkt.
Nur in der Presse / Aussendarstellung "grün". Es wäre einiges machbar, wird auch vereinbart, aber leider Gottes findet diese Vereinbarung nicht einmal den Weg aus dem Besprechungsraum. Heftet man sich aber in der Aussendarstellung ans Revers.
Der Kollegenzusammenhalt ist entsprechend gut, geteiltes Leid ist halbes Leid.
werden sozial aufgefangen aber nicht wirklich mit einbezogen.
Siehe Arbeitsbedingungen.
Wer gedient hat, kann hier glücklich werden. Gehorsam und Loyalität ohne Grenzen ausdrücklich erwünscht.
...findet in elitären Kreisen statt.
im Sinne des AGG zutreffend.
Grundsätzlich hochinteressant, leider wird aufgrund der Hierarchiestruktur allerdings alles "wie wir's immer schon gemacht haben" gemacht.
Schlechte Bezahlung Dienstplan müsste besser gestaltet werden
Wocheendarbeit besser honorieren. Dienstplan Gesundheitsbewusster gestalten
Nichts !
Die meisten "Leiter" haben weder fachliche noch andere Führungskompetenzen und sind völlig deplaziert. Ein durchweg unprofessioneller Haufen ! Lug und Trug der Führungskräfte und hinterhältige Spielchen gehören hier zum Tagesgeschäft !
Für kein Geld der Welt wollte ich hier wieder arbeiten wollen !
Der Großteil der Vorgesetzten ist fachlich sowie von der Person her falsch besetzt. Auch die Kollegialität unter den Mitarbeitern ist recht fragwürdig, da man zwar ein Miteinander vorgibt, aber dann jede Möglichkeit nutzt um seine "Kollegen" bei den Vorgesetzten anzuschwärzen und über diese zu lästern. Zusätzlich wird viel Wert bei den Mitarbeitern darauf gelegt, sich über das Untenehmen zu beschweren und die Vorgesetzten schlecht zu machen. Es stellt sich in diesem Zusammnehang natürlich die Frage warum man überhaupt noch in dem Unternehmen arbeitet. Vermutlich nur, weil jeder seinen eigenen Marktwert kennt, obwohl man sich untereinander sowie bei den Vorgesetzen als Koryphäe darstellt.
So verdient kununu Geld.