11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Macht immer Spaß!
Überwiegend positiv.
Alles sehr flexibel, Urlaub kann jederzeit genommen werden.
Viele Chancen und Möglichkeiten.
Das Gehalt stimmt, wer sich bemüht, wird belohnt.
Angemessen.
Super Team, aufgeschlossen und hilfsbereit!
Fairer Umgang mit allen, egal wie alt.
Immer konstruktiv und zielführend.
Moderne Räumlichkeiten und Ausstattung.
Selten gibt es Kommunikationslücken, was wohl aber aufgrund der Größe des Unternehmens vertretbar ist.
Alles fair!
Vielseitig und herausfordernd.
Die Kollegen sind super! Man hilft sich wo man kann. Unterstützung bekommt man immer.
Wenn etwas wichtiges wäre, könnte man jederzeit gehen. Sehr praktisch, wenn es privat einmal ein Problem geben sollte.
Wie bereits in "Arbeitsatmosphäre" erwähnt. Sehr locker und es wird einem größtenteils freie Hand gelassen.
Die Büroausstattung ist gut.
An der Kommunikation könnte noch etwas gearbeitet werden, da man ab und zu etwas länger auf Antworten warten muss. Ansonsten top.
Es ist und bleibt Abwechslungsreich im Verkauf.
Die Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr nett und halten zusammen. Fragen werden gerne beantwortet und Hilfe gerne geleistet.
In der Nische, in der Gawronski tätig ist, sehr gut. Ziel ist es nun, dieses Image auch in neuen Märkten aufzubauen.
Es gibt eine sehr starre Arbeitszeitregelung, ohne Überstunden und ohne Gleitzeit. Was auf den ersten Blick altmodisch aussieht, hat auf den zweiten Blick einen hohen Reiz, da zur festgelegten Arbeitszeit einfach jeder da ist - und zwar 8 Stunden und nicht nur eine Kernarbeitszeit.
Wichtig ist die Aufgabe, die man sich von Anfang bis Ende vornimmt und diese unabhängig von Arbeitszeiten erledigt. Man kann auch mal früher gehen oder private Besorgungen oder Arztbesuche während der Arbeitszeit durchführen.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Wer eine Aufgabe erledigen will und nicht nur einen Job machen will, hat hier sicher große Chancen.
Servicetechniker bekommen doppelten Tagessatz. Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge in Höhe von 30% der Entgeltumwandlung. Attraktive Vergütung mit Sonderzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie Prämienzahlungen.
Wärmepumpe, die im Sommer einfach kaltes Grundwasser zur Kühlung verwendet.
Fahrzeuge werden relativ lange gefahren, was gelebte Nachhaltigkeit ist. Statt ein altes Fahrzeug zu verschrotten wird es weiter in Stand gehalten und kann verlässlich genutzt werden.
Die Kollegen halten sehr gut zusammen. Gerade in schwierigen Zeiten sieht man wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Da wird auch mal viel Mehrarbeit geleistet, um ausgefallene Mitarbeiterinnen zu kompensieren.
Es gibt ältere Kollegen, die einen wertvollen Beitrag leisten.
Hart in der Sache, fair im Umgang. Da gibt es vielleicht noch etwas Nachholbedarf, aber wir sind auf einem guten Weg.
Sehr moderne Büros und sehr moderne IT Ausstattung.
Information wird auf "Need 2 know" Basis verteilt. Jeder kann alles wissen, was für die Arbeit wichtig ist.
Anscheinend gibt es hier noch Nachholbedarf. Aber fähige Frauen sollten aus meiner Sicht die gleichen Chancen haben.
Außerordentlich interessante Aufgaben. Das Unternehmen ist ein hidden champion in der Intralogistik mit stabilem Geschäftsmodell. Im Prinzip ist beispielsweise jeder Reifen, den man auf der Straße fahren sieht, über eine Lösung von Gawronski zum Pkw gelangt.
Fällt mir nichts ein.
Personalführung gibt es nicht. Beschimpfungen und Drohungen. Es wird gewollt, dass Mitarbeiter Angst haben. Genau so sollen die neuen Mitarbeiter in leitenden Positionen auch machen.
Die oberste Leitung müsste erneuert werden.
Zwischen den Kollegen ganz gut, nur von oben wird agiert und die Leute gegenseitig ausgespielt. Nicht schön.
Wohl gut. Aufträge kommen rein.
Zuerst kommt die Firma.
Keine bekannt.
Nicht schlecht. Aber wiegt den Rest nicht auf.
Nach aussen Top.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Wird doch von oben sogar mit Abmahnung und Kündigung gedroht.
Gibt nicht viele die älter sind.
Wie schon beschrieben. Eigentlich 0 Punkte.
Produktion und Werkstatt müssten unbedingt erneuert werden. Büros wurden erneuert.
Wortlaut. Informationen werden nicht gebracht, diese muss man sich holen.
Kommunikation gleich 0. Dafür Vorwürfe und Beschimpfungen.
Meist männlich und unter 50.
Gäbe es sicherlich, wenn man dürfte.
Es herrscht grundsätzlich eine sehr gute Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen - leider gibt es die eine oder andere toxische Person.
Es gibt keine Gleitzeit oder flexiblen Arbeitszeiten. Hat man jedoch einen Termin und kommt später, oder muss früher gehen ist es überhaupt kein Problem. Die Fehlzeit muss auch nicht nachgearbeitet werden.
Die Beschreibung der Arbeitsatmosphäre und der Kommunikation dürfte eine Aussage genug für den Zusammenhalt sein.
Kostenlose Getränke wie Wasser, Apfelschorle oder Kaffee. Büros sind auch modern eingerichtet.
Über die Kommunikation zwischen den Betriebsstätten in Deutschland kann man sich nicht beschweren. Kommunikation mit Kollegen aus Polen gestaltet sich jedoch manchmal etwas schwierig.
Bringt man Leistung an den Tag, wird man dementsprechend vergütet.
In jedem Bereich der Firma gibt es interessante Aufgaben. Man muss sich nur damit befassen.
Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen ist gut. Atmosphäre zwischen den Führungskräften und Mitarbeitern ist jedoch von Misstrauen, Druck und Kontrolle geprägt.
"Außen hui, innen phui".
Es gibt zwar keine Gleitzeit, jedoch ist man flexibel wenn man vormittags/nachmittags privat was erledigen muss. Urlaub wird auch gerne mal gestrichen, wenn Projekte nicht pünktlich fertig werden.
Weiterbildung wird gewährt, wenn man sich stark hierfür einsetzt. EIne professionelle Personalentwicklung wird nicht betrieben.
Solange es nichts kostet, ist man umweltbewusst.
Zusammenhalt der Kollegen in Deutschland ist gut. Zusammenhalt zum Produktionswerk in Polen ist kaum gegeben, da die Führungsebene beider Werke nicht an einem Strang zieht
Verhalten ist einfach nicht mehr zeitgemäß und sorgt für starke Demotivation der Mannschaft. Ziele sind unrealistisch und Entscheidungen werden nicht getroffen und Prioritäten werden wöchentlich wieder umgeworfen. Aussagen wie "Hier bin ich König" fallen nicht selten.
Das Bürogebäude wurde vor wenigen Jahren renoviert und ist daher gut ausgestattet. Die Arbeitsmittel und das Gebäude der Werkstatt/Reparatur sind jedoch unzumutbar.
Aktive Kommunikation wird kaum genutzt um Mitarbeiter zu informieren.
Spannende Aufgaben und schöne Spezialisierung in der Reifenlogistik
Meine Kollegen - die sind super.
Führungsebene.
Führungs Ebene soll abdanken.
Unter den Kollegen am Standort wirklich gut. Nur sobald die Geschäftsführung anrückt ähnelt die Atmosphäre eher der in einer eisernen Jungfrau.
Nach außen super Image.... nur leider sieht die Realität komplett anders aus. Quasi ein schönes Äußeres aber ein ganz, ganz hässliches Inneres...
Welche Work Life Balance?
Man hat schlicht kein Privatleben zu haben... persönliche Ereignisse wie Tod eines nahen Angehörigen, Hochzeit oder Geburt eines Kindes interessiert schlich nicht... Weil die Arbeit kommt ja zuerst. Und ja - das ist O-Ton.
Nö.
Ist man mal eingestellt und eingestuft bleibt es dabei. Man muss erst die Kündigung auf den Tisch legen, dann bewegt sich was. Wenn man Glück hat.
Haha... In der Öffentlichkeit Klimaschutz non-stop und in Wirklichkeit davon nichts zu merken.
Wirklich top... nur leider bringt es nichts, wenn die obere Führungs Etage sagt, dass er das Hausrecht hat und ihn gesetzliche Vorgaben nicht interessieren und überdies ständig versucht wird die Kollegen untereinander auszuspielen...
Obwohl die Führungsebene mittlerweile gut über 70 ist sollen die Mitarbeiter jung sein. Weil wenn sie älter sind, sind sie ja schließlich nicht mehr so leistungsfähig und das können wir uns ja nicht leisten.
Mies. Einfach ganz, ganz mies...
Angeschrien und persönlich beleidigt zu werden ist an der Tagesordnung. Wie oft hier schon die Worte gefallen sind, man wäre inkompetent und unfähig usw. - ich habe schon den Überblick verloren. Das eigene Verhalten wird absolut nicht reflektiert und die Schuld immer bei Anderen gesucht.
Schöne Büros mit Klimageräten und kostenfreier Kaffee und Getränke... Arbeitskleidung wird prinzipiell gestellt; soll aber wenig bis nichts kosten...
Auch wieder unter den Kollegen super. Mit der Geschäftsführung einfach nicht vorhanden. Und dann wird man noch für Infos, die zurückgehalten wurden, angeschrien und persönlich angegriffen.
Wenigstens wird kein Unterschied darin gemacht wer angeschrien wird...
Es gibt wirklich interessante Aufgaben die man super organisieren und ausführen könnte... wenn... ja wenn da nur die Führungs Ebene nicht wäre die sich immer einmischt und dabei leider gar keinen Plan hat...
Druck von oben - meist unnötig und unberechtigt - wird an andere weitergegeben
Könnte noch besser sein, wenn man zeitgemäß agieren könnte und dürfte
So viel ältere gibt es nicht.
Oberste Heeresleitung demotivierend und nicht mehr auf der Höhe der Zeit im Umgang miteinander
Arbeitsumfeld macht das Launische leider nicht wett
Interne Kommunikation könnte besser sein, hängt aber viel am schlechten Vorbild...
Spannende Entwicklungsmöglichkeiten und tolle Produkte
Sorry, aber es fällt mir nichts ein.
Zu kleinkariert
Vielleicht sollte man sich etwas weniger aufregen.
Gabs nicht
Ging
Schräg bis schrill. Es wird sich zu viel aufgeregt und es werden fragwürdige Maßstäbe angelegt. Erscheint man z.B. wiederholt 8.02 Uhr zur Arbeit hat man ein ganz ordentliches Theater am Hals.
So verdient kununu Geld.