8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebsrente, Corporate Benefits
Es wird nichts mehr für die Mitarbeiter in Form von Treffen gemacht oder sonstigen Goodies z.B mal Gutscheine...vor allem als Team. Auch wenig Wertschätzung, bis auf Danke Emails
Es war Mal ein gutes Unternehmen, Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter wurden angehört und oft umgesetzt, jetzt ist man nur eine Zahl. Mal auf die Mitarbeiter hören und sie ernst nehmen bevor einige wegen Burnout ausfallen oder das Unternehmen verlassen. Zahlen spiegeln nur die halbe Wahrheit . Und nicht die Leute in den Teams immer hin und her umplanen ( am Tel, dann wieder E-Mails, doch wieder für 10 min Tel usw.) und permanent hetzen
Gut dank Kollegen, aber man merkt,dass die Leute keine Lust mehr haben und nicht mehr so hilfsbereit sind virtuell
Nicht gut, leider auch oft zurecht
Man kann zwar pünktlich Feierabend machen, ist aber oft total platt nach dem workload
Wenn man mit den Obersten gut kann, kommt man weiter.
Gehalt ist unten anzusiedeln, keine Gehaltserhöhung. Es gibt zwar eine Jährliche Bewertung bei der man dann eine kleine Gehaltserhöhung bekommt je nach Bewertung, aber da der Bewertungsprozess an sich schon unfair ist ,denn nur max. so und so viele Mitarbeiter dürfen ein sehr gut/gut usw. bekommen und entsprechend etwas mehr an % an Gehaltserhöhung, kann man sehr gut sein und wird trotzdem nur mit gut bewertet, sprich bekommt weniger Geld...dank einer Bellcurve. Gehalt ist generell für das Stress-Level und das, was erwartet wird im Vergleich zur Konkurrenz zu niedrig
Direkte Vorgesetzte top, aber ab 1 Etage höher wird sehr viel blockiert und nicht zugehört . Die oben wissen teilweise nicht, wie unten gearbeitet wird
Nur noch Home-Office, kein mobiles Arbeiten möglich oder woanders ( nicht mal im Notfall bei kranken Angehörigen), was den AG eher unattraktiv macht in der heutigen Zeit . Das Unternehmen stellt alles auf global und verliert aus den Augen, dass man in Europa eben nicht genau so arbeitet wie in den USA
Zu global, vieles bezieht sich nicht auf Deutschland. Die wichtigen Dinge kommen zu spät
Es gibt keine mehr, reines stupides Arbeiten
Durch homeoffice ist jeder auf sich allein gestellt, Kontakt zu Kollegen per zoom ist nicht das gleiche wie im Büro.
Weniger Fehlentscheidungen treffen (Umstrukturierung) und bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern
Alle arbeiten im homeoffice (ausser wenige in der Zentrale), reines call center
Durchs homeoffice einigermaßen ok
Direkte Vorgesetzte tun ihr bestes, von weiter oben bin ich enttäuscht
Es werden von der Geschäftsführung viele Dinge beschlossen, die nicht nachvollziehbar sind. Kaum direkte Kommunikation
Auf Betriebshandy und Kreditkarte muss man ewig warten, was neue Mitarbeiter insbesondere im Veranstaltungsbereich einfach handlungsunfähig macht. Einfach alle Mitarbeiter ins 100%ige Home Office abzuschieben und null Mitarbeiterevents durchzuführen ist m. E. auch - besonders im Veranstaltungsbereich - ein Schuss ins eigene Knie. Achso naja, bis auf zwei Mitarbeiterevents im Jahr, für die man aber nominiert werden muss - Konkurrenzkampf, Neid und Unzufriedenheit ist auch hier wieder systematisch vorprogrammiert ;)
Sich viel besser um seine Mitarbeiter kümmern was zwischenmenschliche Themen angeht. Zumindest in unserem Team gab es schon immer eine enorm hohe Fluktuation und nach nur 3 Monaten Betriebszugehörigkeit wusste ich auch genau, warum. Diese Kosten könnte man sich sparen, indem man Führungskräfte schulen und deren Performance als Vorgesetzte besser reviewen würde.
Mein Vorgesetzter hat sich nie für Unstimmigkeiten im Team interessiert, ist mir bei Mobbing nicht beiseite gestanden und mehr noch - er hat sogar selbst mit einigen Kommentaren Konkurrenzgefühle unter den Kolleg*innen geweckt. Somit war nie ein harmonisches Teamgefühl auch nur ansatzweise gegeben.
Kommt ganz darauf an, was man persönlich von amerikanischen Aktienkonzernen hält…
Durch das 100%ige Home Office ist die Work Life Balance natürlich recht hoch und wird nur eingeschränkt durch häufige Dienstreisen, bis zu 4 Mal im Jahr auch samstags.
Wieso sollte man auch zusammenhalten, wenn der Chef ständige Konkurrenzkämpfe anfacht? Da alle im Home Office sind, kann man auch nur wenig Empathie aufbauen oder sich privat kennenlernen.
Katastrophal. Er hielt sich gar nicht richtig für unseren Vorgesetzten, schob alle Team-Probleme immer auf eine nicht vorhandene, imaginäre Team-Leitung, und hat nicht mal auf Mobbing-Fälle, akute Überlastung mit Priorisierungswunsch oder die Verteilung neu ankommender Anfragen im Team reagiert.
Die flexiblen Arbeitszeiten hat er viel enger definiert als sie global vom Betriebsrat vorgegeben waren.
Altersvorsorge etc. gab es immer alles erst nach der Probezeit, daher kann ich nicht viel dazu sagen.
Im SMM (Strategic Meetings and Events?)-Bereich überwiegend Hotelverträge schließen, nachverhandeln und Zahlungsfristen ausrechnen und einhalten…
Mobbing unter Kollegen
Sei selber flexibel, aber das Unternehmen ist natürlich nicht für dich flexibel. Man spürt den amerikanischen Einfluss.
Katastrophal! Grüppchenbildung. Teilweise werden Kollegen aus den Grüppchen oder sogar Abteilungen gemobbt.
Kein Kommentar. Mobbing, Behinderung nicht ernst genommen worden.
Mit manchen Personen gut, mit machen weniger.
Reporting, reporting, reporting
- Benefits durch die Branche bedingt (FAM-Trips etc.)
- Sozialleistungen
- Betriebsrat
- Gleichberechtigung
- Gehalt
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Nur Home-Office Regelung
- Gehalt- und Sozialleistungen
- Mehr Personal einstellen (Suche ist natürlich nach Corona erschwert)
- Auch "niederem" Personal Weiterbildungen/Aufstiegschancen ermöglichen
- Weniger leere Versprechungen
- Interne Kommunikation - Strategie ändern
- Mehr Möglichkeiten für Kollegen bieten, um zusammenzuarbeiten
Es gibt nur HomeOffice - da kann man leider nur über das Telefon/Chats/Videocalls in Verbindung bleiben mit den Kollegen. Darunter leidet die Athmosphäre natürlich sehr.
Durch Unter-/Fehlbesetzung musste das Image schon leiden.
Home Office bietet natürlich viel Flexibilität. Ein Stern Abzug durch die vielen Überstunden dank Unterbesetzung (kann das Unternehmen durch die drastisch veränderte Lage natürlich auch nichts). Überstunden können nach Absprache fair abgefeiert werden.
Nur möglich für Personen in ohnehin schon höheren Positionen, die schon länger dabei sind. Es gibt ein internes Schulungsportal - allerdings sind die Schulungen nicht unbedingt sehr förderlich. Weiterbildung außerhalb des Intranets - keine Aussage möglich. Individuell anzufragen.
Durch die "neue" Home Office Regelung auch etwas in Mitleidenschaft geraten.
Thema Gleichberechtigung. Jeder wird gleich behandelt.
Avancen nicht beruflicher Natur zu erhalten, keine Seltenheit. Ein schlechtes Arbeitszeugnis zu erhalten trotz sehr vieler guter Bewertungen seitens Kollegen, Kunden und immer positiver Feedback Gespräche leider auch keine Seltenheit.
Man muss sich im Klaren sein, dass man viel Zeit alleine zu Hause (oder wo auch immer man sein Home Office eingerichtet hat) verbringt.
Gleiche Aspekte wie bei der Arbeitsathmosphäre + Transparenz wird im Unternehmen sehr klein geschrieben. Ist man nicht gerade Managementebene erfährt man wichtige Informationen entweder sehr spät oder nie.
Die Tourismusbranche zahlt natürlich im Allgemeinen schlecht, GBT legt da allerdings noch mal 2 Schüppen von ab. Nicht einmal die Inflation wird ausgeglichen. Jährliche Gehaltsanpassungen möglich, durch gute Feedbackgespräche - allerdings macht das Netto höchstens EUR 2,00/mont. aus. Es wird ein 13. Gehalt gezahlt und der Betriebsrat legt Wert auf Zusatzleistungen wie Home Office Zuschuss, Arbeitsbrille etc.
Kulturelle Vielfalt und Gleichberechtigung wird sehr groß geschrieben, das habe ich hier sehr geschätzt. Ein Stern Abzug, da bevorzugt Menschen Beförderungen/zusätzliche Positionen etc. erhalten, die bereits länger Teil des Unternehmens sind - ob diese die Qualifikation dafür nun haben oder nicht sei mal dahin gestellt. Personen, die eventuell qualifizierter wären (aber vielleicht noch nicht so lange dabei sind) haben dadurch leider keine Chance.
Aufgaben sind vielfältig und wechseln/wachsen des Öfteren durch z.B. neue Kunden/Anforderungen etc. Man hat auch die Gelegenheit in andere Abteilungen zu schauen, solange die eigene Abteilung das stemmen kann natürlich nur.