Anspruchsvolles, aber entspanntes Arbeiten in familiärer Atmosphäre mit viel Raum zur professionellen Weiterentwicklung
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Die GCON hat individuelle Pläne für jedes Projektbüro ausgearbeitet und entsprechende Home Office-Möglichkeiten gefördert.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Hierzu fallen mir keine negativen Beispiele ein.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Die GCON setzt bereits die gängigen Maßnahmen um und agiert individuell und angepasst auf die Belange und Bedürfnisse eines jeden Mitarbeiters.
Arbeitsatmosphäre
Die Mitarbeiter der GCON agieren von unterschiedlichen Standorten und Projektbüros heraus. Ich kann in diesem Beispiel lediglich von der Arbeitsatmosphäre aus unserem Projektbüro in Darmstadt sprechen. Um es mit einem Wort zu beschreiben: Fantastisch! Es herrscht ein sehr lockerer, aber dennoch konzentrierter Umgang miteinander und die große, offene Raumbeschaffenheit unseres Büros, gepaart mit dem lichtdurchfluteten, freundlichen Ambiente und kleinen Benefits wie einem professionellen Tischfußball-Tisch, einem Fernseher zum Pausieren, einer Musikanlage für die Beschallung zwischendurch und einer großzügigen Küche mit großem Tisch runden den Gesamteindruck weiterhin positiv ab. Der Teamleiter hat die Aktivitäten seiner Teammitglieder gut im Blick und das Management versteht es stets durch kleinere und größere Teamaktivitäten in der Freizeit und persönlichen Gesprächen zu motivieren.
Kommunikation
Die Kommunikation sowohl zwischen den einzelnen Büros, der Zentrale und auch innerhalb unseres Projektteams gestaltet sich als sehr vorbildlich, zielorientiert und dabei sehr locker. Wie "klassische Arbeit" fühlt es sich ein Arbeitstag dabei nur selten an, vielmehr beschleicht mich immer das angenehme Gefühl, ich arbeite mit guten Bekannten an einem privaten Projekt. Dabei sind die Kollegen stets erreichbar und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Einziger kleiner Wermutstropfen sind die mitunter spontan getroffenen Businessentscheidungen, vor deren Konsequenzen die Teams plötzlich ohne Vorankündigung stehen (ein Beispiel hierfür ist der beschlossene Wechsel in dem Kommunikationstool von Skype auf Lync, der von den einzelnen Mitarbeitern und Büros nicht auf Kompatibilität zu den Kunden getestet werden konnte). In Fällen wie diesen hätten wir uns gerne etwas mehr Vorlaufzeit zur Einstellung gewünscht.
Kollegenzusammenhalt
Hervorragend! Gemeinsam ziehen wir an einem Strang. In meiner Zeit ist es bislang nicht vorgekommen, dass ich mit einem meiner Arbeitspakete alleine saß. Entscheidungen werden überwiegend gemeinsam getroffen und die Kommunikationswege sind lobenswerter Weise sehr kurz.
Work-Life-Balance
Überwiegend positiv! Hin und wieder gelangen ein paar vereinzelte Arbeitspakete auf meinem Schreibtisch, die auch außerhalb der Öffnungszeiten für unseren Kunden zu erledigen sind. Vereinzelt ist es dabei schon zu ungeplanten Nacht- oder Wochenendschichten gekommen. Dies ist allerdings nicht die Regel und die Entgegennahme dieser Arbeiten geschah dabei auch immer auf freiwilliger Basis. Außerhalb unserer regulären Servicezeiten bekommen die Mitarbeiter nichts aufgezwungen.
Allgemein herrschen zwar feste Service-, aber flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis. Genommene Überstunden dürfen wahlweise abgefeiert und sogar in zusammenhängenden Ausgleichsurlaub genommen oder wahlweise ausbezahlt werden.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten wie auch die übergeordneten Vorgesetzten zeigen sich durchgehend an den Tätigkeiten ihrer Projekte und Mitglieder der Teams sowohl auf professioneller als auch auf privater Ebene interessiert und schalten sich auch selbst aktiv in das Geschehen mit ein. Sie sehen sich nicht als bloße stumme Dirigenten im Hintergrund, sondern treten auch als aktiver Teil des Teams auf und verstecken ihre Persönlichkeit nicht hinter einer Maske. Nach dem letzten Teamleaderwechsel kam es zu einer gewissen harten Einarbeitungsphase, in der gewisse Entscheidungen etwas übereilt und mit teilweise unzureichendem Wissen gefällt worden sind, doch hat sich dieser Umstand mittlerweile eingespielt und Team und Vorgesetzte funktionieren mittlerweile als eine Einheit.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben in meinem Servicebereich sind sehr vielfältig und stellen das Team vor diverse Herausforderungen. Stets müssen wir unser Wissen in letzter Konsequenz noch einmal hinterfragen und immer wieder fordern wir unsere Grenzen aufs Neue heraus. Einzig die manchmal etwas unklaren Strukturen bei unserem Kunden und nicht eindeutig gesetzten Zuständigkeiten machen es manchmal etwas schwierig, herauszuarbeiten, welche Arbeiten rein vertraglich überhaupt auf unserem Tisch hätten landen sollen und welche Arbeiten wir aus diversen Gründen nun entgegen des ursprünglichen Arrangements abgenommen haben. Zudem gibt es auch ein paar regelmäßige, sich wiederholende Selbstläufer wie die Arbeiten am Patchmanagement, welche in der Summe weniger herausfordernd sind und eher in die Kategorie Routinearbeiten fallen.
Gleichberechtigung
Völlig gleich, ob Frau, ob Mann, ob jung oder alt, welcher Herkunft sie angehören...
bei der GCON erhalten alle die gleichen Chancen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Leitung macht in ihrer Behandlung zwischen älteren und jüngeren Kollegen keinen nennenswerten Unterschied und agiert in diesem Fall sehr vorbildlich.
Arbeitsbedingungen
Wir haben das große Glück, in einem sehr modern eingerichteten Großraumbüro mit viel Platz für jede einzelne Person zu arbeiten. Uns mangelt es hierbei an nichts. Ich komme äußerst gerne in die Räumlichkeiten - besonders im heißen Sommer ist es hier sehr angenehm temperiert. Darüber hinaus haben wir einen Raum für Softwareentwicklungsarbeiten und Tests, einen weiteren Raum für vertrauliche Meetings, eine großzügig eingerichtete Küche und großem Aufenthaltsbereich mit Fernseher und Soundanlage.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die GCON achtet darauf, unnötigen Müll zu vermeiden. Außerdem bietet sie den Mitarbeitern die Möglichkeit, lokale soziale Projekte zu unterstützen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist zufriedenstellend und wird stets pünktlich überwiesen. Möglichkeiten zu Sonderzahlungen an Weihnachten oder für das Werben neuer Mitarbeiter gibt es ausreichend und die Reisekostenabrechnungen sind unkompliziert und schnell gemanaged. Außerdem haben Mitarbeiter der GCON die Möglichkeit, eine Rentenunterstützung in Anspruch zu nehmen.
Image
Allgemein sind die Mitarbeiter der GCON sehr zufrieden mit ihrer Anstellung bei der GCON. Ich selbst habe bislang in meinem Freundes- und Bekanntenkreis auch überwiegend Positives verbreiten dürfen. :-)
Karriere/Weiterbildung
Die GCON verspricht viele Möglichkeiten zur professionellen Weiterbildung - und hält dabei das meiste tatsächlich auch ein! Lediglich mit der zeitnahen Umsetzung kann es stellenweise zum Problem kommen: Unser Projektbüro befand sich in der Zeit, in der wir uns für eine bestimmte Microsoft-Zertifizierung vorbereiten sollten, ein wenig in einer Umbruchstimmung, in der viele Änderungen über uns einher gegangen sind. So war der Workload eine Weile lang einfach zu hoch, um sich parallel konzentriert mit der Arbeit und den Vorbereitungen einer Prüfung zu stellen. Allerdings hat die GCON bislang anstandslos sämtliche Kosten übernommen und stellt die Mitarbeiter sogar für die Vorbereitungen und Prüfungen frei. Besondere Urlaubstage im Namen der Weiterbildung werden hierbei nicht explizit gezählt - dauert eine Weiterbildung zwei Wochen, wirst du auch zwei Wochen lang von deinen Arbeiten freigestellt. Was das anbelangt, ist die GCON einfache Spitzenklasse. Eine Freistellung ist bei Weitem keine Selbstverständlichkeit - ich bin in Unternehmen gewesen, die eine Freistellung nur im Zusammenhang mit dem Urlaub bewilligt haben. Hut ab!