7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Weiterbildung bekam ich direkt ohne weitere Probleme. Auch die Kollegen vor Ort haben mir die Zeit dort verschönert.
Einiges sollte hier überarbeitet werden. Das Verhalten von der Geschäftsführung, das Verhalten der Kollegen, das Gehalt, welches absolut nicht mehr zeitgemäß ist und auch die Art und Weise wie mit einem umgegangen wird.
Offene Kommunikation ist das A und O in einem Unternehmen. Genauso sollten alle Mitarbeiter gleich gestellt werden.
Leider nur innerhalb einer kleinen Mitarbeiterzahl positiv vorhanden. Außerhalb des Büros gab es keinen Zusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre litt darunter. Man hat Anrufe von Kollegen oder Kunden ignoriert, da man für Fehler gerade stehen musste, die man selbst gar nicht begangen hat oder dazu genötigt wurde.
Mehr Schein als alles andere. Wird nach außen positiv dargestellt, aber hier wird gelogen und betrogen.
Während Corona gab es Home Office und die Arbeitszeiten waren angenehm von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr. Allerdings wurde man ständig während man in Kurzarbeit war zur Arbeit gebeten, da noch Aufgaben offen wären.
Ich habe direkt eine Weiterbildung erhalten, als ich danach gefragt habe.
Innerhalb einer Abteilung war das Kollegenverhalten super, außerhalb war es ein reine Schikane. Jeder war seines Glückes Schmied und jeder hat für sich das Beste rausgeholt, auch wenn das hieß, dass andere drunter leiden.
Leider eher schlecht als recht. Zu Anfang sehr kommunikativ und lustig, aber je mehr Zeit in Land floss umso zurückgezogener wurde er. Eigene Ideen oder Hinweise wurden ignoriert und es sollte das umgesetzt werden was er wollte, auch wenn dies gar keinen Sinn ergab und man dies mitgeteilt hat. Die eigene Meinung und das eigene Wissen wurden unter den Teppich gekehrt. Es gab auch keinerlei Infos mehr und man wurde sehr mies behandelt und vor Kollegen schlecht geredet, wenn man seine Arbeitszeit erfüllt hat und ging. Während der Corona Zeit waren wir in Kurzarbeit und obwohl wir fast 1 Jahr trotzdem die volle Zeit gearbeitet haben, obwohl wir dafür ja keinen Cent gesehen haben, wurden wir mit negativen Kommentaren herunter gemacht, wenn wir dann doch unsere eigentlichen gesetzlichen Stunden einhalten wollten. Ich spreche hier von 16 Stunden in der Woche wegen Kurzarbeit und 36 wurden aber erwartet. Finde ich unverantwortlich und auch nicht fördernd.
Die Technik war für mich in Ordnung. Diensthandy gab es leider nicht und ich musste mein privates nehmen.
Die lief gar nicht. Man hat nur Informationen nach mehrmaligen Nachfragen widerwillig erhalten und außerhalb des Büros in Gescher wussten die Kollegen meist gar nichts. Es sollte auch nichts untereinander weiter gesagt werden, obwohl die Informationen relevant für das ganze Team waren.
Das minimalste was an Gehalt ging gab es. Nach 1 Jahr bekommt man eine Lohnerhöhung von 200€ brutto und das war es dann die nächsten 5 Jahre (keine eigene Erfahrung, aber durch die Kollegen so erzählt). Wenn man nach einer Gehaltsverhandlung fragte, gab es immer neue Gründe, die erfunden oder vorgeschoben wurden, damit man keine Gehaltserhöhung bekam.
Leider nein, leider gar nicht. Gehalt bekam der zuerst, der am lautesten schrie. Die Kollegen die "den meisten Umsatz" machten durften sich alles erlauben, über indirekte Beleidigungen an andere Kollegen, weniger Arbeitszeit etc. aber das "Bürovolk" welches ja keinen direkten Umsatz brachte, musste alles geben und noch mehr.
Zu Anfang waren meine Aufgaben interessant und haben mir Spaß gemacht. Nachdem ich eine Weiterbildung gemacht habe und einige umstrukturieren wollte, wurde ich in meinem Sommerurlaub durch eine Externe Kraft ersetzt und sollte mich Aufgaben wittmen "die Geld bringen", die allerdings nichts mit meiner Arbeit und meiner Abteilung zu tun hatten.
Nichts
Alles
Das komplette System ändern.
Bleibt ja niemand auf Dauer
Ein Kommen und Gehen in der Firma.
Mobbing hoch 3...wenn man erfolgreicher ist, als langjährige Kollegen
Unterirdisch
Schlecht
Null Chance in dieser Firma....
Weiterbildung....gibt's nicht
Den gibt es dort nicht. Jeder ist sich selbst der Nächste
Diese werden, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, mit Kündigungsschreiben in ihren Postfächern zum gehen genötigt.
Ungerecht und inakzeptabel
Alles mit Kameras überwacht, selbst die Laufwege zur Küche und den Toiletten, was nicht rechtens ist.
Nur leere Versprechungen seitens der Geschäftsführung...alles nur Luftblasen
Unterirdisch....Mindestlohn, denn den müssen sie bezahlen...aber Höchstleistungen verlangen.
Findet in der Firma nicht statt
Gibt's dort nicht
Viele Freiheiten und Möglichkeiten seinen eigenen Arbeitsplatz zu schaffen.
Bei der Ausführung von Projekten und Aufträgen manchmal recht langsam, was unnötig zu Stress und Problemen mit Kunden führt und somit als Vertriebler zu Ärger führt.
Mehr Mitarbeiter um den Arbeitsdruck zu senken und mehr Flexibilität zu schaffen.
Oblgleich im Vertrieb diverse Konkurrenzen daheim sind, ist man gemeinsam stehts bestrebt den Alltag mit Humor (und ab und zu einer Note herber Scherze) zu stemmen.
Es ist logisch, das gerade im Vertrieb das Wort Work-Life-Balance ein Fremdwort ist. Das Unternehmen respektiert aber die selbst gesteckten Grenzen und bietet die Freiheit selbst zu entscheiden wie viel man nach Hause nimmt. Email, Firmensim, gesamten Datenverkehr. Man kann, muss aber nicht.
Es gibt natürlich persönliche Differenzen zwischen dem einen oder anderen, jedoch reden wir im allgemeinen von einem Unternehmen und/oder einem Büro und arbeiten entsprechenden zusammen.
Der Altersdurchschnitt ist irgendwo in der Mitte.
Einwandfrei. Es gibt Dinge die müssen entschieden werde und es gibt Dinge die werden gemeinsam beschlossen. So wie in jedem anderen Unternehmen auch.
Wie überall ist miteinander reden die effektivste Lösung. Das einzige Problem im GD Medienverlag sind dabei die unterschiedlichen Büros die zusammen arbeiten, jedoch teilweise 100Km auseinander liegen.
m/w/d spielt keine Rolle...
Gedankenfreiheit und Gedankenvielfalt ist erlaubt, gestattet und erbeten, jedoch stets unter der Prämisse das die eigenen Aufgaben nicht links liegen gelassen werden.
Ich finde gut, das den Mitarbeitern ein großes Vertrauen, sowie Entscheidungsfreiheit geschenkt wird. Der Druck auf die Mitarbeiter wird gering wie möglich gehalten, sodass normalerweise ein entspanntes Arbeitsklima Alltag sein sollte. Auf die Persönlichkeit eines jeden Mitarbeiters wird wert gelegt, auch in Angelegenheiten außerhalb des Unternehmens wird einem Hilfe geboten.
Nichts
Vieles würde den Rahmen sprengen
Am besten die Firma wird zu gemacht
Nicht vorhanden
Welche Kollegen jeder ist sich am nächsten
Werden behandelt wie das letzte
Vorgesetzte sind Witz Figuren und benehmen sich wie kleine Kinder oder welcher Assistent der Geschäftsleitung setzt dich ne Tüte auf dem Kopf und dreht sich mit seinem Stuhl im Kreis
Der größte Witz
Man ist nur Werkzeug in der Firma
Selbstständiges arbeiten
Eigene Ideen umsetzten