9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Grundsätzlich war das Arbeiten dort sehr angenehm. Work-Life ist gut. Das Miteinander funktioniert, wenn man sich drauf einlässt.
Das Festhalten an alten verknöcherten Strukturen. Da ist eine Menge Luft nach oben. Und da ist Änderung dringend von Nöten.
Sich einfach mal anhören was die Mitarbeiter an Änderungen und Verbesserungen vorschlagen. Es steckt hier sehr viel Potential im Team, welches leider nicht gefördert wird.
Das Miteinander ist gut. Es gibt stellenweise unnötigen Druck von oben.
Leider ist das Image sehr angekratzt.
2 Tage Homeoffice sind Standard. Wenn Bedarf ist kann es kurzfristig erweitert werden. Sehr gut.
Leider versäumen viele über den Tellerrand hinaus zu schauen. Insofern man es schafft miteinander und nicht übereinander zu reden ist es ein gutes Miteinander :)
Leider greift dann hier der Spruch mit dem Fisch und dem Kopf.........
ABER-Hier ändert sich ja gerade einiges, kann also besser werden.
Findet defacto nicht statt
Grundsätzlich ja - Man muss halt dafür gemacht sein.
Das ich jetzt nicht mehr dort arbeite.
siehe oben.
Dringend professionelles Management mit Menschenkenntnis und Ahnung von Medikaleinkauf einsetzten (Pharma Erfahrungen reichen nicht).
Keine Abstimmung unter verschiedenen Abteilungen. Neue Kolleg*Innen werden nicht eingearbeitet. Das Management faselt von einem halb vollen Glas, verspricht viel aber liefert nicht. Die Arbeitsatmosphäre ist erdrückend.
Wer im beruflichen gerne belächelt wird, sollte hier anfangen.
Kommt auf die Abteilung an.
In Bezug auf Karriere und Weiterbildung ähnelt das Unternehmen einer Wüstenlandschaft.
Gehalt ist nicht leistungsbezogen definiert sondern basiert auf Vetternwirtschaft...
Jeder für sich.
Das oberste Management hat wenig bis nichts im Griff. Vorgesetzte machen Mitarbeiter ohne Begründung vor anderen Mitarbeitern schlecht. Man könnte dem Management üble Nachrede unterstellen.
Kommunikation = Flurfunk, befeuert durch Management und Sekretariat.
Immer wiederkehrende Aufgaben, die ineffizient sind weil Prozesse und Schnittstellen nicht laufen.
Atmosphäre, Wertschätzung, Work-Life-Balance
Onboarding verbessern bzw. implementieren. Prozesse aus den 1990er Jahren optimieren und auf mehrere Schultern verteilen. Vertrieb entlasten.
Kein Großraumbüro
Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice Montags + Freitags.
Das Gehalt ist angemessen, doch hätte das Angebot gerne noch mit Vermögenswirksamen Leistungen oder einer betrieblichen Rente abgerundet werden können.
Townhall-Meetings gibt's, doch außerhalb dessen kommt es leider vor, dass Veränderungen nicht klar, rechtzeitig oder vollständig kommuniziert werden.
Es ist schwierig gute Merkmale zu finden. Gut ist, dass ich hier nicht mehr arbeiten muss.
Führungspositionen (auch Teamleitung) sind in Gänze falsch besetzt. Hierdurch geht Effizienz, Effektivität, Teamgeist und der Spirit eines modernen und schlagkräftigen Unternehmens verloren.
Es sollte eine Personalabteilung etabliert werden. Personalgespräche und Zielvorgaben gehören zu jedem Unternehmen. Hier leider nicht existent.
Unschön.
Miserabel
Nicht zeitgemäß.
Von Umweltbewusstsein kann hier nicht die Rede sein. Auch das Sozialbewusstsein kann in Frage gestellt werden.
Jeder für sich.
Schlimmer geht es immer. Aber hier ist es ziemlich dilettantisch.
Homeoffice für einige zu 100%. Andere müssen in die Geschäftsstelle kommen. Transparenz gibt es hierzu nicht.
Flurfunk. Ansonsten ist die Kommunikation nicht professionell.
Ja. Die gibt es. Die marode Basis des Unternehmens lässt eine professionelle und bereichsübergreifende Bearbeitung der Aufgaben nicht zu.
Selbstreflektion.
Unterirdisch.
Katastrophe.
…
Rudimentär.
Wird nicht an Leistung gemessen.
Nicht vorhanden.
Ohne Worte.
Werden nicht ernst genommen.
Fehlbesetzung.
Was ist das?
Durchaus vorhanden.
Die Arbeitsstunden basieren auf Vertrauensbasis.
Konstruktive Kritik findet leider nicht statt, seitens der Führungskräfte - um sich selbst weiter zu entwickeln!
Die eher unerfahrenen Fachkräfte besser anlernen. Nach kurzer Dauer wird schon ein Wissen vorausgesetzt, dass man normalerweise nach knapp einem Jahr hat.
Es werden zwar interne Weiterbildungen angeboten, diese dienen meiner Meinung nach aber nicht zur späteren Führungspositionen.
Aufgrund der bisherigen Berufserfahrung ist das Gehalt zufriedenstellend! Im Bezug auf die Aufgaben und Verantwortung was man erwartet seitens der Führungskräfte ist das Gehalt zu niedrig!
Der Kollegenzusammenhalt ist größtenteils gut!
Fehlende Wertschätzung seitens der Vorgesetzten!
Vom Geschäftsführer bis zu den leitenden Positionen herrscht eine fehlende Kommunikation. Informationen werden meines Erachtens nicht immer korrekt weiter gegeben!
Flexible Arbeitszeiten...Das ich dort nicht mehr arbeite
Sehr schlechte, inkompetente Personalführung. Unkollegiale Vorgesetzten. Das Verhalten gegenüber den jungen Müttern.
Die Vorgesetzten, insbesondere die Personalabteilung sollte Training absolvieren !
Der Image stimmt mit der Realität überhaupt nicht überein...je weiter man hinter die Fassade guckt, desto schneller beginnt sie zu bröckeln.
Familienfreundlichkeit ist ein Fremdwort...insbesonder kriegen es die jungen Mütter zu spüren !!!
Kaum Mlöglichkeiten für beruflichen Aufstieg...Keine Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung
Keine Gleichberechtigung ...Es wird sich immer der Meinung des Prokuristen angeschlossen, Wiederworte gibt es nicht..vielmehr werden diese nicht geduldet und man darf mit den Konsequenzen rechnen !!
Vorgesetzte sollten Trainings absolvieren, insbesondere die Personalabteilung...Vertrauen und Loyalität, nicht nur nehmen, sondern auch geben
Gleichberechtigung-was ist das ?! Wenn man nach der Elternzeit wiedereinsteigt, werden alle Mittel in die Wege geleitet, um die Jenige und den Jenigen loszuwerden.
Keine gerechte Arbeitsbelastung, man hat als Mitarbeiter kein Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes