18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Erfolg des Unternehmens lässt sich nur durch eines erklären: extrem gute, engagierte Mitarbeiterinnen, denen die Themen richtig am Herzen liegen. Diese Personen und das Netzwerk sind wirklich bereichernd und geben Halt.
An die Gründer*innen: Empathie für Menschen entwickeln. Reflexion der eigenen Führung. Wertschätzung für die Arbeit und Zeit der Mitarbeiterinnen. Aus Fehlern lernen und Verbesserungsvorschläge ernst nehmen. Langfristige Ausrichtung.
Oder den Bereich wechseln, denn es braucht für das Erreichen von echter Gleichberechtigung Menschen, denen das wirklich eine Herzensangelegenheit ist, und nicht nur welche, die hier einen Markt und schnelles Geld für sich entdeckt haben.
Die hohe, berechtigte Fluktuation führt über Jahre hinweg zu Frustration im Team. Neue Mitarbeiterin werden mehr mit einer Warnung als mit Vorfreude begrüßt.
Je tiefer man in die Bubble einsteigt, desto schlechter wird das Image, siehe zahlreiche Schlagzeilen zur Gründerin und dem Image als schlechter Arbeitgeber.
Flexible Arbeitszeiten sind super und einem wird das Vertrauen entgegen gebracht.
Es wird oft am Abend und Wochenende gearbeitet, weil es einem vorgelebt wird.
Die Geschäftsführung sieht Potenziale, aber darüber hinaus passiert nichts. Keine regelmäßigen Gespräche, da es immer wichtigeres gibt. Für Weiterbildungen ist sowieso kein Budget da. Aufstieg in diesen Strukturen schwierig.
Für eine “Agentur” in Ordnung, allerdings sind die Kriterien nach denen befördert wird sehr undurchsichtig und das führt regelmäßig zu Unzufriedenheiten im Team.
Durch Überlastung und Remote Kultur schwierig, aber untereinander wird versucht die fehlende Wertschätzung von oben zu kompensieren
Es gibt keine.
Die Geschäftsführung gibt ihr Bestes im Rahmen ihrer Möglichkeiten, die jedoch sehr begrenzt sind und zur eigenen Überlastung führen. Die Gründer*innen verstehen, im Gegensatz zu dem was sie nach außen in Keynotes präsentieren, nichts von menschlicher Führung. Sie sehen nur Zahlen und Gesichter, die jederzeit ausgewechselt werden können.
Transparenz nicht gegeben und wenn, dann an den falschen Stellen, sodass es unprofessionell nach innen und außen wirkt. Man wird bei den wirklich wichtigen Punkten vor vollendete Tatsachen gestellt ohne einen echten Krisenfahrplan oder gute Lösungen mitzubringen.
Keine große Diversität im eigenen Team.
Der Bereich in dem sich das Unternehmen bewegt ist spannend. Allerdings sind viele kognitiv unterfordert, aber im Hinblick auf die zeitlichen Kapazitäten absolut überfordert.
Purpose. Das Thema ist stark und wichtig!
Junges Team, das Lust hat etwas zu bewegen!
siehe alle Bewertungen oben. Es gibt, meiner Meinung nach, kaum bis keine Wertschätzung. Nach außen klingt das Unternehmen nach dem Paradies für Feminist*innen und hinter den Kulissen habe ich erlebt, wie Leute ausgenutzt, überlastet oder einfach klein gehalten werden. Weitere zahlreiche betriebsbedingte Kündigungen und eine hohe Fluktuation sprechen für sich…
Mehr Wertschätzung für Mitarbeitende - Sie sind die, die das Unternehmen am Laufen halten. Alle Mitarbeiterinnen arbeiten für ihr Herzensthema und werden gefühlt dafür ausgenutzt.
Investiert in das eigene Unternehmen und nicht nur in das zehnte Start-up um das Portfolio zu erweitern und Kohle zu machen.
Mehr Interesse an den Mitarbeitenden und deren persönliche Ziele
Mehr Know-How in Unternehmensführung und Mitarbeitenden-Führung aufbauen! Nur weil man seinen Job gut macht, ist man nicht automatisch eine gute Führungskraft. Man hat Verantwortung für die Entwicklung von Persönlichkeiten und die Zukunft der einzelnen Personen. Diese Verantwortung sollte man ernst nehmen.
Fairness und Gleichberechtigung für ALLE Mitarbeitenden!
Je nachdem mit wem man gerade zusammenarbeitet. Der Zusammenhalt unter den Kolleg:innen war immer top und hat sehr viel Spaß gemacht. Es ist ein junges und dynamisches Team und alle haben ein tolles Mindset. Sobald aber Gründerin und Gründer etwas wollen, wird dies meiner Meinung nach sehr respektlos kommuniziert und Druck gemacht, ohne zu bedenken, dass das ursprünglich gar nicht die Aufgabe der Person war. Da persönliche Assistenzen der GF gekündigt haben oder gekündigt wurden (gehe ich davon aus weil sie schnell wieder weg waren oder mich weinend angerufen haben), mussten die anderen GDW Kolleginnen das ausbaden. Meiner Meinung nach gab es keine Wertschätzung für die Übernahme von Sonderaufgaben außerhalb der eigenen Rolle. Teilweise noch unprofessionelle und böse Mails erhalten, als wäre man nicht in der Lage die kleinsten Aufgaben zu bewältigen. Sehr enttäuschend wenn man sich Female Empowerment auf die Fahne schreibt.
GDW genießt einen sehr guten Ruf. Das Thema trifft den Nerv einer großen Masse an Frauen. Ich selbst war großer Fan bevor ich mich beworben hatte und jetzt bin ich leider einer ganz anderen Meinung. Don't trust Social Media!
In meiner Position war die Work-Life-Balance ganz gut ausgeglichen. Bis auf ein paar Phasen, in denen mal mehr Stress und Trouble-Shoot angesagt war, war das wirklich okay.
Von internen Entwicklungsprogrammen oder Weiterbildungsmöglichlichkeiten habe ich selbst nie etwas mitbekommen.
Gehalt ist ein bisschen besser als Agentur-Niveau. Sozialleistungen gibt es meines Wissens keine.
Es wird kein besonderer Fokus auf die Umwelt gelegt; Vereinbarkeit zwischen Familie & Beruf wird meiner Meinung nach intern gar nicht gelebt. Erinnerung: Empowerment bedeutet auch andere Lebensmodelle (wie Schwangerschaft/Nachwuchs) zu akzeptieren und die Person trotzdem zu fördern und sich nicht von ihr zu trennen!
TOP. Tolle Kolleginnen, die ich wirklich vermisse!
Eher weniger relevant, aber hier ist nichts Negatives aufgefallen.
Ich hatte das Gefühl, dass sich Gründer:in sich vor allem für sich selbst und ihren eigenen Geldbeutel interessieren. Ein Unternehmen zu gründen und sich dann nicht darum zu kümmern und sich nur damit zu schmücken, ist für mich noch lang keine gute Führung oder Entrepreneurship. Nur bei Fehlern böse Mails zu schreiben, aber sich nie für den Einsatz zu bedanken (konkret bei der Person und sich nicht allgemein auf Social Media als "soziale und empathische" Führungskraft auszugeben), ist uncool. Lästern über andere Mitarbeiterinnen, wenn andere aus dem Team dabei sind, ist für mich persönlich ebenfalls nicht professionell und alles andere als "Female Empowerment".
Wenn jemand kommuniziert, dass es gerade zu viel ist, wird das als Schwäche ausgelegt und die Person wird als "nicht belastbar" bezeichnet.
Empathie und Verantwortung ist für mich hier Fehlanzeige.
Den Büroumzug organisieren lassen und am letztmöglichen Tag die Kündigung aussprechen, ist für mich nicht fair. Eine Entscheidung über eine betriebsbedingte Kündigung wird nicht spontan getroffen und musste vorher wahrscheinlich gut überlegt gewesen sein.
Technische Ausstattung und Büros in MUC und Berlin in Ordnung!
Die Kommunikation der Gründer:innen war für mich leider schwierig. Es wurden impulsive, böse Mails geschickt, wenn etwas einmal nicht optimal gelaufen ist. Es wurde über andere Mitarbeiter:innen, die nicht dabei waren, hergezogen. Nach meiner Kündigung hat sich keiner aus der Geschäftsführung und auch Gründer:in bei mir verabschiedet. Ich hatte mir nichts zu schulden kommen lassen, sondern wurde aus betriebsbedingten Gründen gekündigt. Man dann sollte sich ordentlich verabschieden können, wenn man die Arbeit der Person wertgeschätzt hätte. Für mich eine Bestätigung, dass man trotz der kleinen Teamstärke einfach nur eine Nummer im System ist. Flache Hierarchien schauen in diesem Fall anders aus.
Es arbeiten (fast) nur Frauen bei GDW, daher ist es leicht zu sagen, dass man hier für Gleichberechtigung steht.
Mitarbeiterinnen werden meiner Meinung nach unterschiedlich gepampert und behandelt. Fängst du neu an, bist du erst mal der Liebling und wirst schnell in interessante Themen involviert und mitgenommen. Erlaubt man sich einmal einen Fehler (oder kommt jemand neues nach), fühle es sich nach Abschussliste an und es wird einem kein Vertrauen mehr geschenkt und micro gemanaged. Gründer:innen geben das Gefühl, man ist für jede kleine Aufgabe zu blöd und machen dich klein.
Das Thema an sich macht Spaß und motiviert. Da sich das Unternehmen - meiner Meinung nach - strategisch aber nicht weiterentwickelt und immer das gleiche macht, ist hier nicht viel Abwechslung zu kriegen.
Mitarbeiter:innen mit anderen Aufgaben, wurden für banale Assistenztätigkeiten für Gründer:in "missbraucht", weil ständig ihre eigenen persönlichen Assistentinnen gekündigt haben oder gekündigt wurden (nehme ich an, da es hier viel Fluktuation gab). Es kam leider nie ein Danke für den Sondereinsatz, sondern nur Beschwerden, falls mal etwas nicht reibungslos funktioniert hat. Das demotiviert und zeugt auch nicht von Empathie und Empowerment.
Das Image ist gut, aber auch hier: Nach außen wird etwas gelebt, was innen nicht ansatzweise verkörpert wird.
Führung, Rahmenbedingungen, ständig kündigen Leute und gefühlt alle 2 Monate ändert sich das Team komplett, die Gründerin ist unfähig, das Team zu führen, nur ihre eigene Präsenz in der Öffentlichkeit gibt ein gutes Image.
Die Führungsetage (Gründer) können das Team nicht führen, es gibt keine Transparenz, keine nette Kommunikation & sie sind einfach nicht fähig in dieser Position
Das mit der Imagewerbung klappt.
Wenn mal wieder jemand geht kann man vielleicht aufsteigen.
Nur junge und leistungsfähige werden eingestellt. Diversity??
Die Führung hat keine Führungskompetenz
Nach außen super Ideen, aber nach innen gehts nur ums Geld.
Global Digital Women ist aus einer tollen Idee mit viel Potential entstanden.
Die fehlenden Strukturen und die vielen Kündigungen beider Seiten. Dadurch konnte kein Team entstehen, mit dem die Kund:innen auch langfristig zufrieden sind und das Unternehmen die Möglichkeit hat zu wachsen.
Die direkten Kolleginnen waren toll, die allgemeine Stimmung im Team jedoch oft schlecht. Die Führungsebene war intransparent und hat einige Mitarbeiter:innen unter sehr hohen Druck gesetzt, den ich auch im stressigen Agenturalltag so nie erlebt habe.
Ich habe während meiner Zeit dort mit tollen und resistenten Kolleg:innen gearbeitet, die Aufgrund der schlechten Arbeitsbedingungen gekündigt haben.
Es gab ein paar Wochen in denen ich sehr viele Überstunden angesammelt habe, die ich jedoch mit Urlaub wieder ausgleichen konnte. Es gab aber auch Zeiten, in denen die Arbeit entspannt war und ich überhaupt keine Überstunden machen musste.
Wurde mir zu Anfang versprochen, ich hatte jedoch - auch aufgrund des fehlenden Budgets - keine Möglichkeit Weiterbildungen wahrzunehmen. Im Vergleich zu meinem vorherigen Arbeitgeber hatte ich bei GDW leider nicht das Gefühl, etwas gelernt zu haben.
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden. Ich habe jedoch auch vereinzelt mitgekriegt, dass die Verteilung teils sehr unfair ist. Am Anfang also am besten stark verhandeln.
Der Kolleg:innenzusammenhalt ist top. Ich habe dort viele tolle Menschen kennengelernt und bin vor allem wegen ihnen auch gerne zur Arbeit gekommen! :)
Das Unternehmen verkauft sich in der Öffentlichkeit komplett konträr zu dem, was tatsächlich gelebt wird. Wertschätzung ist überhaupt nicht gegeben und die Fluktuation super hoch.
Die Kommunikation der Vorgesetzten ist kaum vorhanden.
Ich finde die Idee von GDW super spannend und hatte dort auch die Gelegenheit, interessante Personen kennenzulernen! Ich finde es jedoch sehr schade, dass aus so einer schönen Idee mit superambitionierten Mitarbeiter:innen aufgrund der Unternehmensführung nicht mehr entsteht.
das Team unterstützt sich gegenseitig, um den hohen Workload zu schaffen, aber dennoch hat man wenig Zeit, sich untereinander auszutauschen und mal einen Kaffee zu trinken, weil man sonst die anstehenden TO Dos kaum schafft. Man sitzt dann halt abends noch länger. Darunter leidet leider die Arbeitsatmosphäre.
Man hat mit spannenden Leuten zu tun. Insgesamt aber viel Show und keine Werte dahinter.
Man arbeitet 50 - 60 Stunden. Manchmal bis spät am Abend. Die Stunden können nicht ausgeglichen werden, weil so viel Arbeit zu tun ist, dass man vom Prinzip Vertrauensarbeitszeit überhaupt nichts hat da man eh nicht ausgleichen kann. Auf Dauer echt deprimierend weil dadurch Freundschaften, Privatleben, Hobbies etc. leiden.
Weiterbildung gibt es so gut wie nicht. Karriere schwierig. Wenig herausgehobene Jobs und das Gehalt entwickelt sich auch nicht weiter.
Die Stunden die man arbeitet umgerechnet auf das Gehalt: ein schlechtes Ergebnis.
dazu wird nichts Nennenswertes gemacht.
Die Kollegen und Kolleginnen halten gut zusammen und versuchen sich gegenseitig so gut es geht zu unterstützen, was sehr schön ist. Dennoch überstehen sehr viele die Probezeit nicht. Der Grund ist, dass ihnen der Workload zu hoch ist, weil sie mit der Arbeitsatmosphäre nicht klar kommen oder weil sie wieder mehr Privatleben haben wollen. Letzteres kommt hier viel zu kurz.
das Team ist sehr jung und alle in etwa gleich alt. Ältere gehen schnell wieder.
Alles was nach außen hin beworben wird, wird leider nicht nach Innen gelebt: Work-Life-Balance: NEIN. Faires Gehalt für Frauen: Nein. Vorgesetze, die ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wertschätzen, indem sie sie z. B. bei wirklich gelungenen Arbeitsleistungen loben: Nein.
Workload hoch, schwaches Gehalt
Es gibt keine Feedbackkultur. Gelobt wird nicht,wenn dann nur darauf hingewiesen wenn mal was nicht so klappt wie es sollte.
Man versucht divers einzustellen.
Wer sich für die Themen DEI interessiert, ist hier wirklich bestens aufgehoben. Die Projekte sind spannend und man könnte was bewegen, würde das Personal nicht ständig wechseln. Durch den hohen Wechsel müssen ständig neue Leute eingelernt werden. Dadurch geht viel Wissen verloren und außerdem muss immer und immer wieder viel Zeit aufgewendet werden neue Leute einzulernen.
Wer sich für ein Startup entscheidet, hat selten einen 9 to 5 Job :-) Wenn sich ein Startup zu einem Grownup entwickeln soll, gibt es natürlich Tage, die länger sind, dafür auch Tage, an denen der Arbeitstag selbst gestaltet werden kann. Private Termine werden zu jeder Zeit respektiert, hierfür ist die transparente Kommunikation wichtig.
Mitarbeiter*innen haben jährlich ein großes Fortbildungsbudget, das sie sich selbst einteilen dürfen.
Während Corona ist das Beibehalten und die Weiterentwicklung des Teamgefühls natürlich herausfordernder. Alle sitzen im Homeoffice und sind zudem auf zwei Standorte verteilt. Trotzdem haben alle ein offenes Ohr und durch zwei digitale Teammeetings pro Woche reißt der Austausch nicht ab. Das Team ist sehr hilfsbereit. Jährlich gibt es außerdem ein Offsite.
Fair, respektvoll und unterstützend, gleichzeitig auch klar und deutlich. Alles, was für eine steile Lernkurve benötigt wird, wenn man das Feedback zulässt und annimmt.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice jederzeit möglich. Technik: Neueste Geräte, Ausstattung für Homeoffice, Diensthandy. Alles, was man sich wünscht getreu dem Motto: Wenn es Dich und Deine Arbeit erleichtert, dann machen wir das möglich. Die Büros kenne ich aufgrund von Corona noch nicht :-)
Wenn nicht bei GDW, wo dann? Gleichberechtigung wird groß geschrieben, dazu zählt auch die volle Transparenz zu Entscheidungen.
Abwechslungsreiche Aufgaben, die auch selbst kreiert werden können. Gute Ideen werden dankend angenommen und erfahren volle Unterstützung.
Wichtiger Purpose
Die Geschäftsführung sollte lernen sich zu hinterfragen.
Gelobt werden nur die neuen Teammitglieder. Wer länger da ist und einen "Fehler" (manchmal auch nur einfach anders als die Vorstellungen der Vorgesetzten) gemacht hat, wird ignoriert. Fairness und Vertrauen durch die Geschäftsführung gibt es nicht.
Das Unternehmen arbeitet an einem wichtigen Thema. Aber da regelmäßig kurzfristig Events/Vorträge/o.Ä. abgesagt werden, die Fluktuation extrem hoch ist oder die Geschäftsführung ihre Meinung ändert, ist das ggü. Kunden nicht gut.
Die Gründer erwarten, dass man genauso wie sie 24/7 für das Unternehmen arbeitet. Privatleben ist nur ein Störfaktor.
Ab und zu ist es mal ein Thema.
Persönliche Entwicklung ist nicht vorgesehen.
Das Team ist sehr nett. Aber wegen des hohen Workloads und der Angst Fehler zu machen ist eigentlich keine Zeit für Teamaustausch. Außerdem ist die Fluktuation extrem hoch.
Alles das, was nach außen propagiert wird, wird nach innen überhaupt nicht gelebt. Wer die übertriebenen und ständig wechselnden Anforderungen der Geschäftsführung nicht umsetzt, wird entweder angeschrien oder wochenlang ignoriert. Leider sind die Vorgesetzten auch nicht kritikfähig und wollen sich auch überhaupt nicht ändern.
Technik war gut, Büro ok.
Informationen werden unstrukturiert kommuniziert. So bekommen sie nicht alle, die damit arbeiten müssen. Wenn dann Fehler passieren, werden sie trotzdem dem Mitarbeiter angelastet. Einarbeitung gab es auch kaum.
Gehalt war eigentlich in Ordnung. Aber für den Wunsch der Geschäftsführung eigentlich nur noch für das Unternehmen zu leben dann doch zu wenig.
Es arbeiten fast nur Frauen bei GDW. Aber es wird bei der Einstellung eigentlich auch nicht auf Diversity-Faktoren geachtet.
Diversity ist ein wichtiges Thema und man lernt viele spannende Leute kennen.
purpose getrieben, man erhält von Anfang an viel Verantwortung und es liegt an einem selber, was man daraus macht. Zudem wird transparent kommuniziert.
Es gibt nichts schlechtes über GDW zu sagen, man macht selber draus, was möchte.
Sehr gutes Betriebsklima, von Respekt und liebenswürdigem Umgang untereinander geprägt. Die Geschäftsführung ist sehr nahbar und selbst bei kleinsten Erfolgen gibt es positives Feedback.
Start-up. Wer einen 9 to 5 Job erwartet, wird enttäuscht. Der workload macht Überstunden unabdingbar. Die Geschäftsführung ist aber bemüht, den Mitarbeitenden entgegen zu kommen, wo es es geht.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt in einem überaus heterogenen Team aus Menschen unterschiedlichster Herkunft und Ausbildung.
Das Team hat einen ausgeglichenen Altersschnitt- ein guter Mix, in dem jünger und älter gleichermaßen respektiert werden.
Konfliktsituationen werden sachlich geklärt, ohne dass es persönlich wird. Leidenschaftlich argumentiert wird trotzdem. Alles in allem aber gute Streit- und Diskussionskultur, die auch daher rührt, dass die Geschäftsführung sehr flexibel im Denken ist und sich von guten Argumenten überzeugen lässt.
Moderne IT Ausstattung, Laptop, Handy, alles top
Alles in allem gute Kommunikation.
Absolut fair. Das Unternehmen befindet sich im Aufbruch. Wer sich bei GDW einbringt, wird gefördert und es gibt viele Entwicklungsmöglichkeiten. Es gibt hier gutes Geld für gute Arbeit.
Sehr abwechlungsreich, in einem Trott mit sich immer wiederholenden Aufgaben ist man bei GDW definitiv nicht gefangen!
Es ist eine offene und freundliche Atmosphäre.
Wie in einem Startup üblich gibt es manchmal längere und stressigere Tage. Aber an anderen Tagen ist es entspannter. Es ist eine sehr eigenständige, flexible Arbeit. Wenn man mal private Termine hat, ist das gar kein Problem. Einfach kommunizieren. Außerdem wird große Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse des Arbeitsplatzes genommen (Homeoffice oder Office immer möglich).
Da es sich um ein schnell wachsendes, zukunftsorientiertes Unternehmen handelt, ist es auf jeden Fall sehr an der Weiterentwicklung und dem Aufstieg der Mitarbeiter*innen interessiert.
Trotz Corona lernt man die Kollegen*innen sehr gut kennen. Man unterstützt sich sehr gut und es ist ein sehr nettes Zusammenarbeiten! Auch gibt es zahlreiche coole Teamevents.
Netter, zuverlässiger, wertschätzender und sehr freundlicher Umgang.
Bei dem Unternehmen auf jeden Fall.
Wer sich für das Thema Diversity interessiert, wird die Aufgaben lieben! Es gibt vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben, langweilig wird es nie.
So verdient kununu Geld.