9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Arbeitsumfeld an sich ist hervorragend. Flexible Bedingungen, regelmäßige Mitarbeiterevents, guter Informationsaustausch und Teamplay. aber...
Ich habe eine Traineestelle bei dem Unternehmen angetreten. Nahezu keine Betreuung, lapidare Aufträge, kein Coaching auf anstehende Zertifizierungsprüfungen, teilweise komplettes Ignorieren von Chat-Nachrichten oder E-Mails. Versprochene Telefonate wurden nicht geführt. Unprofessionelle Ausbildung - einfach larifari - hauptsache der Trainee ist beschäftigt.
Keine unnötige Verwaltung. Provisionszahlungen
Zu wenige Firmentreffen
Wenig Energieaufwand in Projektaquirierung
Da keine eigenen Büroräume, Atmosphäre nach jeweiligen Projektort
Guter Ruf bei Kunden.
Pensionskasse, Handy, Dienstkfz, Laptop
Da keine eigenen Büroräume, Einsatz bei Kunden oder Homeoffice.
jährliches Personalgespräch, halbjährliches Firmenmeeting
Arbeitsort teilweise mitbestimmbar
- Führungsetage immer erreichbar und offen für alles
- Gute Stimmung / freundschaftliches Verhältnis untereinander
- Benefits (Firmenhandy, Geschäftswagen, etc.)
- Es wird in Mitarbeitergesprächen auf uralte Geschichten/Probleme und die erhaltenen Benefits verwiesen nur um die Mitarbeiter "zu drücken".
- Die nach außen dargestellte "offene Firmenpolitik" wird so nicht gelebt. Es wird z.B. mit "offenen Gehältern" geworben, was nicht der Realität entspricht.
- Das "Wir" Gefühl lässt bei einer Consulting Firma ohne festen Sitz immer zu wünschen übrig.
Seid ehrlicher zu euren Mitarbeitern, was die Zukunft, die offene Firmenpolitik und den Standpunkt jedes einzelnen angeht.
Die Stimmung auf den Firmentreffen ist gut. Ansonsten ist man im Projekt größtenteils auf sich allein gestellt.
Grundsätzlich hat man den Eindruck, dass die meisten Mitarbeiter zufrieden sind. Fragt man im Detail nach, haben aber viele auch Kritikpunkte. Das Image ist: Man macht mit dieser Firma nichts falsch, eine Garantie, dass man bei ihr auch bis in alle Ewigkeit glücklich sein wird, ist allerdings nicht gegeben!
Arbeitszeit richtet sich nach den Verhältnissen am Einsatzort, sind brachenüblich aber in der Regel flexibel. Es wird aber darauf geachtet, dass die 40 Stunden Woche erfüllt wird. Überstunden sind ohne Widerrede zu leisten und können weder abgefeiert werden, noch werden sie ausbezahlt, sondern werden über die Gewinnbeteiligung vergütet (was aber eher mäßig ist).
Wenn die Weiterbildung wirklich benötigt wird, wird sie auch durchgeführt. Aktive Förderung ist aber was anderes.
Ich denke im SAP Consulting kann sich grundsätzlich niemand über sein Gehalt beschweren. Allerdings geht die Gehaltsspanne unter den Kollegen weit auseinander. Bei den meisten ist noch Luft nach oben. Es gibt einmal jährlich ein Mitarbeitergespräch mit Gehaltsverhandlungen. Diese werden aber knallhart geführt und es werden alle Register gezogen um die Gehaltserhöhung so klein wie möglich zu halten (uralte Geschichten, die vielen Benefits wie Geschäftswagen, etc.). Vorsichtig gesagt: Es ist möglich Arbeitgeber zu finden, bei denen am Monatsende mehr stehen bleibt.
Ich wüsste nicht, in wie weit die Firma auf Umweltschutz achtet. Zu den Projekten oder den Firmentreffen wird durch die weltgeschichte geflogen oder über die Autobahn durch die ganze Republik geheizt (wortwörtlich).
Bei der Akquirierung neuer Kollegen wird darauf geachtet, dass sie auch ins Team passen. Somit versteht man sich mit allen gut. Bei fachlichen Problemen kann man sich auf die kompetenten Mitarbeiter verlassen. Allerdings sieht man die Kollegen nur 2-3x im Jahr auf Firmentreffen, wenn man nicht gerade im gleichen Projekt steckt wie sie.
Der Umgang mit den Kollegen ist immer gleich, egal ob 45+ oder 45-.
Das Verhältnis zur Geschäftsführung kann man als freudschaftlich bezeichnen. Bei Problemen oder Gehaltsverhandlungen kommt aber knallhart durch, dass der Chef auch wirklich der Chef ist.
Gemeinsam genutzte Arbeitsräume existieren nicht. Arbeitsmittel (Handy, Laptop) werden gestellt, sind aber nicht unbedingt auf dem aktuellen Stand und werden auch nicht regelmäßig erneuert.
Es wird versucht die Kommunikation durch regelmäßige (mehr oder weniger sinnvolle) Telefonate aufrecht zu erhalten. Alles in allem schwächelt die Kommunikation bei einer deutschlandweit verstreuten Firma immer.
Mann/Frau ist gleichberechtigt. Obwohl es aktuell keine Frauen gibt, soweit mir bekannt. Soweit mir bekannt, sind allerdings die Gehälter nicht unbedingt gleich verteilt. Hier wird oft nicht nach Kompetenz geurteilt.
Man wird bei der Frage, in welche Projekte und zu welchen Kunden es geht mit einbezogen in der fachlichen Klärung. Es muss einem aber klar sein, dass letztlich der Hauptfaktor für den Einsatzort der Stundensatz ist.
Faire Behandlung, sowie enge Zusammenarbeit und direkte Kommunikation
Selbständigkeit gefordert, da Projektarbeit
Viel geboten, aber Engagement erforderlich
Gut zu wissen gute Kollegen im Hintergrund zu haben
Gespräche werden offe, direkt und fair geführt.
Regelmäßige Meetings, sowie reglmäßiger Austausch
Das hängt von jedem selbst ab, für welches Projekt er sich entschieden hat
Ich bin diesem Arbeitgeber seit 8 Jahren treu und ich denke ich werde bei der ge-bis mbH in Rente gehen. Das sagt doch wohl alles.
Ich habe mich noch nie so wohl bei einem meiner Arbeitgeben gefühlt.
Leider stellt die ge-bis Ihr Licht etwas zu oft unter den Scheffel. Aber die Tendenz geht hier nach oben.
Im Rahmen der sehr falchen Hierarchien sehr gut.
Über Geld spricht man nicht, aber ich kann Bestens von meinen Einkünften leben. Auch die Benefits sind großzügig und zufriedenstellend.
Nicht relevant.
Der Begriff Team wird hier auch als solcher verstanden.
Nicht anders als zu den Kollegen U45.
Ich habe so einen direkteren Draht zu der Entscheidungsebene bisher in keiner anderen Firma gesehen. Hier ist ein Wort ein Wort.
Da wir als Berater eh ständig beim Kunden vor Ort sind, ist das für mich nicht relevant.
Einfach bestens.
Auf allen Ebenen vorhanden und gelebt.
Die Projekte sind vielschichtig und die Aufgabengebiete sind abwechslungsreich.
Man hat seine Freiheiten und wird nicht alle zwei Tage nach den Arbeitsstand befragt.
Es gab keine eigenen Kunden und somit war das ganze mehr ein Personal Leasing.
Wenn man denn zusätzlich noch an eine Firma wie z.B. Reutax "verliehen" wird,
welche einen wiederum an eine Beratungsfirma "verleiht", die wiederum einen an eine andere Beratungsfirma "verleiht", dann kommt man sich etwas fehl am Platze vor.
Bei Gehaltsverhandlungen wurden 3 Jahre alte Themen als negativ Punkte hervorgekramt etc.
Geschäftsmodel sollte überdacht werden. Oder den einzustellenden Mitarbeitern klar und deutlich erklärt werden, dass es sich um eine Personalverleihfirma handelt.
Umgang mit den Mitarbeitern, selbstständiges Arbeiten möglich, viele Freiräume
Weiterbildung erfolgt intern und extern.
Bei der internen Weiterbildung wird das jeweilige Thema von Mitarbeitern vorbereitet. Es ist also Eigenbeteiligung gefordert. Manche Mitarbeiter haben das leider nicht als Chance erkannt, sondern als Belastung empfunden.
Direkte Beteiligung am erzielten Umsatz (abzgl. Spesen). Somit kann man sowohl über die geleisteten Stunden als auch über die Spesen (zB. teueres Hotel, dafür weniger Gehalt)l auf das Gehalt Einfluss nehmen.
Obwohl die Firma eine externe Unternehmensberatung ist und die Kollegen somit naturgemäß meist beim Kunden sind, werden durch regelmäßige Meetings die Kollegen zusammengebracht und so der Zusammenhalt gefördert.
Fühle mich bisher noch in keiner Firma so fair behandelt
Ist abhängig vom Projekt bzw. vom aktuellen Kunden
Bunte Mischung diverser kultureller Hintergründe. Leider ein geringer Anteil an Frauen, bedingt dadurch das wenige Frauen bereit sind eine Reisetätigkeit zu übernehmen, bzw. das der Frauenanteil generell gering in unserem Beratungsbereich sind.
Firma ist eine externe Unternehmensberatung, somit von den Kundenprojekten abhängig.
Das Klima zwischen Mitarbeitern und Geschäftsführung ist direkt und gut.
Viel versprochen, gehalten wurden nur interne Schulungen, bei denen sich meistens Ahnungslose Leute in eine Materie einarbeiten mussten und dann ihr Halbwissen den Kollegen vermitteln durften.
Viel versprochen und ....
Es gibt schlechtere Chefs.
Keine Firmeneigenen Projekte, alles eher Zeitarbeitsfirma.