Schlimmster Arbeitgeber, den ich bis jetzt hatte!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man immer in einer Gewerkschaft ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte aufhören seine Mitarbeiter wie den Abfall zu behandeln, die sie wegputzen. Vor allem sollte man aufhören zu denken, dass man für diese Art von Job irgendwie gegenüber dem Arbeitgeber zu Dank verpflichtet wäre. Es sollte eher genau andersherum sein. Man sollte den Angstellten zeigen, dass sie Wertvolle Mitarbeiter im System und unerlässlich sind und nicht ständig versuchen die vermeintlich dummen Leute zu verarschen.
Arbeitsatmosphäre
Musste unter ständigem Zeit- und Leistungsdruck arbeiten. War die Arbeit aus Sicht des Vorarbeiters nicht ok, wurden geleistete Stunden gestrichen.
Kommunikation
Trotz der Probleme mit dem Vorarbeiter war die Objektleitung doch immer bemüht gut zu vermitteln.
Kollegenzusammenhalt
Es war ein reines gelästere. Jeder zog über jeden her, sobald man nur.jemandem den Rücken zugewandt hat.
Work-Life-Balance
Wenn man Urlaub wollte, oder man Ausserplanmässig krank wurde, musste man gefühlt auf Knien dafür um Vergebung bitten. Immer mit dem Preis den Unmut der Kollegen auf sich zu ziehen, die meine Aufgaben nun zusätzlich zu vertreten hatten.
Vorgesetztenverhalten
Absolut mangelhaft und unprofessionell! Man wurde zum teil persönlich angegangen. Versuchte immer wieder Druck auszuüben. Einmal musste ich für eine Woche mit meiner Tochter ins Krankenhaus, da wurde mir erzählt, dass Kinder in dem Alter (6) ja wohl allein im Krankenhaus bleiben könnten.
Gleichberechtigung
In diesem Job wurden die Männer eindeutig als dämlich und unfähig hingestellt!
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden durchaus etwas wertgeschätzt. Junge hingegen umsoweniger.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurden Stunden gestrichen oder aufgeteilt, sodass am Ende unter Mindestlohn gearbeitet werden sollte.