4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verantwortungsbewusstein, faire Vergütung und pünktliche Gehaltszahlung, sowie schnelles Handeln bei Problemtätigkeiten oder Kunden
Die Arbeitsatmosphäre ist Kollegial und sehr lehrreich. Kritik wird ernst genommen und Arbeitsfelder nach Eingewöhnung selbstständig überlassen. Bei Problemen folgt schnelle Hilfe durch Kollegen und Vorgesetzte
Notdienste nur nach Absprache und extra Vergütung. Ansonsten angenehme Arbeitszeiten.
Wer Förderung will, bekommt diese Konstruktiv und zeitnah
Fair gegenüber Mitbewerbern in der Branche.
Kollegen greifen bei Mehraufwand der Arbeit gerne unter die Arme, helfen bei der Einarbeitung und sind für alle Fragen offen
Sowohl Junior-, als auch Seniorchef sind immer Gesprächsbereit und absolut Kritikfähig. Mehraufwand oder verlängerte Arbeitszeiten werden gelobt und es wird Gehilfen selbstständig Routen und Objekte zu bewirtschaften. Keine 0 Toleranzgrenze wie in anderen Unternehmen. Hier wird Arbeit und Mensch gewürdigt.
Wie bereits erwähnt, nichts auszusetzen
Nichts zu bemängeln, Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr
Wer Interessen äußert, bekommt diese gefördert.
Gar nichts
Alles
Arbeitnehmer ist dort nixwert
Kein vernünftigen Ansprechpartner
Absolut nichts.
Wo soll ich da nur anfangen und wo aufhören...
Menschen mit Respekt behandeln wäre mal das erste von vielem.
Das einzige, was hier Atmosphäre hat, ist die Sonne draußen nach Feierabend.
Welche Karriere?!
Volle 40 Stunden und das ausnahmslos und immer, ganz selbstverständlich. Da wird akribisch drauf geachtet und vorgerechnet. Termine beim Arzt sind nicht erlaubt und krank sein sowieso nicht.
Das mindeste, was nur sein muss.
Respektlos, unfreundlich, inkompetent. Man streitet sich zudem regelmäßig darüber, wer eigentlich der "Ausbilder" ist.
Gibt hier nix zu lachen, ist auch ausdrücklich nicht erwünscht, sonst wird man gleich gefragt ob man nix zutun hat.
Arbeiten, nicht lernen. Man ist hier kein Azubi, sondern schmeißt den Laden, während Vorgesetzte den ganzen Tag privat telefonieren oder private Termine wahrnehmen.
Keine. Immer der selbe. Einer muss ja schließlich den Laden am laufen halten und das ist hier nunmal der Azubi.
Nicht mal ein bisschen. An Respektlosigkeit nicht zu überbieten. Man ist ja nur der Fußabtreter.
Überhaupt nichts.
Respektlosigkeit, Ahnungslosigkeit, Inkompetenz, Lügerei, Ignoranz, Verarscherei, gegen die eigenen Mitarbeiter.
Sich professioneller verhalten, sich mehr mit Gesetzen befassen, sich weiterbilden und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Sachlich bleiben, nicht persönlich werden! Aufhören mit der Schauspielerei und freundlicher werden! Nicht so unfreundlich und schnippisch...
Kein Lob, die Vorgesetzten sind nur am Lästern, schätzen die Mitarbeiter nicht. Stattdessen wird man nicht ernst genommen, beleidigt, ignoriert und verarscht.
Service? Welcher Service? Unter Service verstehe ich was anderes, als das, was die Firma macht. Die Firma macht es sich so, wie es sich gefällt.
Überstunden stehen an der Tagesordnung. Wo Ausgleich fällig wäre, wird keiner gewährt.
Nichts wird geboten, außer Arbeit für Doofe.
Hungerlohn, viel Arbeit für das Minimum an Geld.
Nicht vorhanden.
Kein Zusammenhalt, es wird sich angeschwiegen, dreist und verlogen.
Ältere Kollegen werden als dement bezeichnet, die würden eh nicht mehr lange bleiben.
Lächerlich, wie im Kindergarten. Von nichts eine Ahnung, spielen sich auf. Extrem respektlos und verlogen. So manche Gesetze sind für die Vorgesetzten Fremdwörter.
Auf die Arbeitsbedingungen wird nicht geachtet.
Nur das Allernötigste wird gesprochen. Ansonsten wird geschrieben oder ignoriert.
Beim Neueinstieg macht man die Drecksarbeiten.
Niedere Aufgaben, die einen unterfordern und bei denen man sich nicht weiterentwickeln kann.