3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kompetenz, Vielschichtigkeit, Ausgeglichenheit, ruhiges Wesen, Intellekt, Scharfsinn, Humor
Möchte manchmal alles doppelt und dreifach überprüfen. Aber das liegt wohl an seinem gewissenhaften Wesen.
Ich bin rundum zufrieden.
Bis auf wenige Ausnahmen gehen die Mitarbeiter freundschaftlich, zuvorkommend und hilfsbereit miteinander um. Der GL sorgt mit seinem ruhigen und ausgeglichenen Wesen für einen Raum der Begegnung und des fruchtbaren Austauschs zwischen den Mitarbeitern. Es wird auch viel gelacht.
Müssen wir gut pflegen, da Hilfsorganisationen leider oft kritisiert werden, besonders wenn es einmal ein "schwarzes Schaf" gibt und alle Organisationen dann sofort gemeinschaftlich an den Pranger gestellt werden.
Zu sogennannten Stoßzeiten gibt es bei Gebende Hände sehr viel zu tun. Da muss man seine eigenen Dinge mal hinten anstellen. Aber diese Stoßzeiten sind begrenzt, so dass man dann auch wieder Zeiten einlegen kann, in denen man früher geht, mal einen Tag frei nehmen und seinen Hobbies nachgehen kann. Ich habe meinen Rhythmus bei Gebende Hände gefunden und habe genug Zeit, mir auch immer wieder viel Gutes zu tun.
Wir werden vom GL immer ermutigt, an Weiterbildungen teilzunehmen.
Faire Gehälter, pünktlich ausbezahlt, gutes Weihnachtsgeld.
Versteht sich in der Entwickllungshilfe und in dem Milieu, in dem wir arbeiten, von selbst.
Mit einer Ausnahme ziehen alle an einem Strang.
Hier profitiert jeder von der Weisheit und Erfahrung der 50+ Mitarbeiter.
Der GL ist freundlich, ruhig, ausgeglichen, sehr kompetent. Er bringt eine sehr breit aufgestellte berufliche Expertise mit in dieses Unternehmen. Davon profitieren auch die Mitarbeiter. Seine beruflichen Erfahrungen erstrecken sich von Politik, Wirtschaft über Theologie bis hin zu Lehrtätigkeiten an Universitäten und Autorschaft einiger Bücher. Daher ist es bereichernd, von seinem breiten Horizont zu profitieren. Dies wird quasi noch getoppt von all den Qualifikationen der GF. Auch im akademischen Bereich tätig und mit all den Veröffentlichungen und Erfahrungen als Leiterin verschiedener Institute, punktet sie zudem noch durch ihre bemerkenswerten sozialen Kompetenzen und ihr hohes Einfühlvermögen für ihre Mitarbeiter. Sie ist immer ansprechbar und sehr verständnisvoll. Habe da nur gute Erfahrungen gemacht.
Wunderschönes Büro, Gründerzeithaus, licht und schön, sehr angenehm, hier zu arbeiten.
Die Mitarbeiter begegnen sich zumeist auf einer Augenhöhe und arbeiten Hand in Hand, da die wirklich berührenden und starken Nothilfe-Projekte etwas sind, an deren Umsetzung allen sehr viel liegt. Der GL beweist sehr viel Weisheit in der Kommunikation mit allen und lässt jeden zu Wort komen, fragt auch nach der Perspektive eines jeden. Er hat viel dazu beigetragen, dass sich die Kommunikation und die Teamfähigkeit in den letzten Monaten sehr verbessert hat. Auch die GF beweist immer wieder ein sehr hohes Einfühlvermögen in der Kommunikation mit dem Team.
Männer und Frauen werde gleich (gut) behandelt.
Sehr vielfältige Aufgaben, die umso mehr Freude machen, weil sie dem guten Ziel dienen, Menschen und Kindern in Not zu helfen, wieder auf die Beine zu kommen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Einzelne Mitarbeiter können auch die Projektländer besuchen. Wir hören in Wort und Bild die spannendsten Berichte von unseren Projektleitern vor Ort. Langweilig ist es bei Gebende Hände nie.
Ich habe bis zu meinem Ruhestand die konsequente Verfolgung der gesetzten Ziele, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel an praktischer Nothilfe in Krisenländern zu leisten, sehr geschätzt. Auch die langfristige Entwicklungshilfe mit der Absicht, die Projekte nach Möglichkeit zur Eigenständigkeit und finanziellen Unabhängigkeit zu führen, hat mich über die Jahre zu Höchstleistungen motiviert.
Etwas mehr Personal anstellen, damit die Belastung einzelner Mitarbeiter durch immer wiederkehrende Arbeitsspitzen nicht zu hoch wird.
Es herrscht ein sehr angenehmes Betriebsklima. Erfolge werden anerkannt und gewürdigt.
Insbesondere die langjährigen Mitarbeiter der Organisation stimmen voll und ganz mit den karitativen Zielen überein und vertreten diese nach außen hin auch privat sehr überzeugend.
Die Urlaubsplanung muss die betrieblichen Spitzen-Arbeitszeiten berücksichtigen. Unter dieser Voraussetzung gab es nie Probleme, Urlaub zu nehmen. Die Arbeitszeiten sind außerhalb der Kernarbeitszeit flexibel. Auf familiäre Bedürfnisse wird - soweit möglich - Rücksicht genommen.
Die Mitarbeiter können jährliche Angebote zur Weiterbildung wahrnehmen. Wegen des relativ kleinen Mitarbeiterstabs gibt es in der Regel keinen Aufstieg. Möglichkeiten für Auslandsreisen zum Zweck des persönlichen Kennenlernens von Hilfsprojekten gibt es.
Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist das Verhältnis der Kollegen untereinander sehr harmonisch bis freundschaftlich.
Der Altersdurchschnitt der Mitarbeiter ist relativ hoch.
Entscheidungen der GF wurden in der Regel gut kommuniziert, Vorschläge der Mitarbeiter waren willkommen. Sobald ein Konflikt innerhalb des Teams auftrat, wurde die GF tätig, um das durch Gespräche zu beheben.
Die beiden zur Straße hin liegenden Büros sind relativ laut. Im übrigen ist der Lärmpegel minimal. Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist sehr gut.
In wöchentlichen Meetings aller Mitarbeiter wird zeitnah und intensiv über alle Erfolge, Probleme und Herausforderungen informiert. Input von Mitarbeitern ist willkommen.
Es wird ein zufriedenstellendes Gehalt bezahlt, wobei die Auszahlung nie später als vereinbart erfolgte.
Die Aufteilung der zu bewältigenden Arbeit erfolgte vielfach im Austausch der Mitarbeiter untereinander. Wer zu viel Arbeit hatte, gab sie an Kollegen weiter, die sie willig erledigten. Die GF war immer offen für konstruktive Vorschläge.
Die ganze Unternehmenskultur.
Es wird Entwicklungshilfe unabhängig von Kirche oder staatlichen Institutionen betrieben. Es gibt nicht viele Projekte die unterstützt werden, diese sind aber nachhaltig und oft schon über viele Jahre Erfolgreich. Es gibt keine "Experten" die entsendet werden, sondern die Projekte werden von Einheimischen betrieben und nur finanziell unterstützt da wo es nötig ist. Desweiteren gibt es auch akute Soforthilfe bei großen Schäden (Erdbeben, Überschwemmungen, Flüchtlingslager). Es wird dann ein Partner vor Ort (Ein-Mann-Unternehmen) finanziell unterstützt der dafür Lebensmittel, Decken u. ä. kauft und diese dann vor Ort persönlich verteilt.
Ganz Einfach: Die "neue" Geschäftsführung.
Solange diese Person dort die Funktion des Geschäftsleiters inne hat, kann man dieses Unternehmen leider keinem als Arbeitgeber empfehlen.
Ganz klar und Eindeutig:
Wieder "alte" Verhältnisse schaffen. Bis der ursprüngliche Geschäftsleiter in den Ruhestand ging, war alles gut und die Mitarbeiter haben zufrieden ihre Aufgaben erfüllt.
Der neue Geschäftsleiter betreibt Mikromanagement und überdeckt damit seine, leider vorhandene, Inkompetenz.
Seit dem die Geschäftsleitung gewechselt hat herscht ein Klima der Kontrolle und Unterdrückung.
Ein zu 100% durch Spenden finanziertes Unternehmen was gemeinnützig Entwicklungshilfe, vorwiegend in Ostafrika und Latainamerike, betreut. Das schon seit teilweise über 20 Jahren.
Die Ziele des Unternehmens und die Tätigkeit kann ich zu 100% nachvollziehen und habe auch voll dahinter gestanden.
Feste Arbeitszeiten. von 9:00-17:00. Sehr unflexibel.
Bei längerer Anfahrt wird es immer recht spät.
Die Möglichkeit der Weiterbildung wird ständig hervorgehoben..
Die Vorschläge die man einbrigt werden aber ignoriert und stattdessen eher nicht so sinnvolle Maßnahmen nahegelegt. Defakto gab es keine große Weiterbildungsmöglichkeit.
Faire Bezahlung. Es gibt Betriebsausflüge und eine Weihnachtsfeier. Die Mitarbeiter erhalten Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke in Form von Amazon Gutscheinen.
Weitere Sozialleistungen gibt es nicht. Selbst ein Jobticket ist nicht möglich. Parkplätze sind nicht vorhanden.
Nach Außen: Gemeinnützigkeit, nachhaltige Unterstützung von Projekten. Der Firmenzweck ist die Entwicklungshilfe und der Einsatz für Menschrechte weltweit.
Nach innen: leider gibt es offensichtlich wenig bis gar kein wissen über Arbeitsrecht, Steuerrecht oder ähnliches. Es wird zumidnest nur äußerst rudimentär angewendet. Selbst auf Nachfrage werden teilweise falsche Argumenete vorgebracht.
Früher: Kollegial, Freundschaftlich
aktuell: Genau das Gegenteil.
Das Durchschnittsalter ist recht hoch (50+) der jüngste Mitarbeiter ist Ende 30 der Älteste über 60.
Der aktuelle Geschäfstleiter (nicht Geschäftsführer) ist leider nicht sehr kompetent. Weder fachlich noch besitzt er Empathie.
Das wird meist durch extremes Mikromamangement überdeckt.
Da es insgesmt nur 7 feste Mitarbeiter gibt, sind die Hierarchieebenen sehr gering. Es gibt einen GF, der aber selten im Büro ist. Stellvertretend gibt es den Geschäftsleiter. Alle anderen sind Mitarbeiter auf einer Ebene mit eigenem Kompetenzbereich.
Der aktuelle Geschäftsleiter versucht permanet in diese Kompetenzbereiche vor zu dringen und diese zu beschneiden.
Leider ist ihm Dies aber zeitlich wie auch fachlich nicht möglich.
Das Büro ist innerhalb eines Mehrfamilenhauses aus der Gründerzeit mitten in Bonn. Deckenhöhe über 3,00m mit offenem Kamin. Helle, große Räume. Insgesamt sehr hell und freundlich mit ausreichend Platz.
Es wird getan was die Geschäftsleitung sagt. Und das haarklein.
Ende der Diskusion!
Männer wie Frauen werden absolut gleich (schlecht) behandelt.
Aufgrund der geringen Unternehmensgröße hat man sehr viele unterschiedliche Aufgaben. es wird nie langweilig. Leider wird man durch extremes Mikromamagement und unnötige Vorgaben sehr eingeschränkt.