25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockerer Umgang bei dennoch strikter Hierarchie. Man kann über alles reden, muss sich nur trauen den Mund aufzumachen (muss aber hartnäckig sein). Arbeitszeiten absolut flexibel.
Weiterbildungsmöglichkeiten gehen gegen Null. Potential wird nicht genutzt.
Öfter mal im eigenen Becken fischen. Es gibt genügend Mitarbeiter, die sich bei einem attraktiven Angebot weiterbilden/spezialisieren würden. Man hat das Potential im Haus. Genutzt wird es viel zu selten. Eine Diamantenmine, deren Schätze einfach nicht geschliffen werden...
Bergbau...
Sehr komfortables Gleitzeitmodell, spontane Urlaubsänderung/-Planung, plötzliche Termine... Alles kein Problem.
Weiterbildung nur auf eigene Faust. Keine Schulung, keine Angebote "nach Bedarf", nach Abschluss nur mit Glück Anstellung in anderen Bereichen/Führung.
Altersteilzeit, früherer Renteneintritt etc.
Viel Kritik, wenig Verbesserung der Situation bei bekannten Problemen, es gibt selten ein "Danke" für absolute Ausnahmesituationen
Veraltete Technik, neues Werkzeug mit Qualität ist oft "zu teuer"
Schwierige Kommunikation von oben nach unten. Man muss sich oft selbst zu helfen wissen.
Sondermaschinenbau. Es ist absolut keine Serienfertigung. Viel Abwechslung
man darf arbeiten
man sollte sich etwas mitarbeiterorientierter verhalten
ich finde, der Vorgesetzte kann und soll die Atmosphäre positiv beeinflussen und diese nicht noch schlechter machen
Urlaubsgeld gestrichen
man wird gegenseitig ausgespielt
teilweise sehr merkwürdig, man darf sich nicht mal mit Kollegen austauschen, man bekommt prompt eine Rüge bzw. eine Zurechtweisung dafür
es war kalt, die Heizung ging nicht und es interessiert kaum jemanden
Bereichs-/Teamabhängig
OK
Bereichs-/Teamabhängig
OK
Großteils alte Räumlichkeiten, der Zahn der Zeit nagt ordentlich
Intranet
OK
Die Produkte sind interessant, der Standort ist gut
Die toxischen, veralteten und starren Strukturen verhindern individuellen und wirtschaftlichen Fortschritt. Wie das Unternehmen am Markt bestehen kann ist mir ein Rätsel. Dadurch dass junge Kollegen kaum gefördert werden, verlassen viele diese Firma und es bleiben am ende nur die, die woanders nichts finden. Das spiegelt sich im Umgang, in der Professionalität und in der Zuverlässigkeit der Belegschaft wieder. Überforderungen in der mittleren Führungsebene machen viele
Junge Arbeitnehmer fördern, Progressiv an Probleme herantreten. Leistungsorientiert Positionen besetzten, nicht durch Vitamin B. In der mittleren- und oberen Führungsebene sitzen überwiegend Menschen die nur daran arbeiten ihre eigene Position zu verteidigen. Und bitte, besorgt euch endlich eine vernünftige Datenverarbeitung. Sechs verschieden Programme die alle nicht kompatibel sind und teilweise händisch gepflegte Dokumente als Datenstamm. Wer Glück hat und in diesen Abteilungen landet kann sich auf Frust und Stagnation freuen.
durch ständige predigt über schlechte Zeiten um den Lohn zu drücken haben viele Mitarbeiter in der Produktion innerlich gekündigt
Intern sehr schlecht. Es wird oft von einer Schlechten Lage gesprochen, um Lohn und Gehalt zu drücken, da kann man sich ausmalen was viele Mitarbeiter über dieses Unternehmen denken.
Mit einem Haustarifvertrag liegen die Wochenstunden immer über dem IG-Metall Tarif. Immerhin gibt es ein Stundenkonto.
Junge Kollegen werden kaum gefördert, deshalb kündigen viele
Untertariflich
So wie die Firma ihre Mitarbeiter Manipuliert
durch den gemeinsamen ärger mit dem Arbeitgeber ist der Zusammenhalt gut, aber das kann man der Firma nicht als positiv anrechnen
Die werden gut unterstützt während jüngere Kollegen kaum gefördert oder unterstützt. Deshalb gehen viele junge Kollegen zu anderen Unternehmen.
Die meisten sind überfordert, deshalb schwierig im Umgang, sehr viel Ego-Probleme, wenig Problemlöse verhalten. Gleichberechtigung sucht man auch hier vergeblich
Uralte Technik, Investitionen werden im Schneckentempo umgesetzt, viele Abteilungen stecken noch in den 80ern, was vieles mühselig macht. In der Gießerei sollte man nicht nach den Arbeitsbedingungen fragen.
Dank eines uneinheitlichen EDV-Systems und 'traditionellen'-Strukturen missverständlich und sehr aufwändig. Muss man gesehen haben, wirklich einzigartig.
Wirklich ein Witz. Sehr sehr konservativ im negativen. Frauenfeindlichkeit und Hetze gegen Queere Menschen in einigen Abteilungen an der Tagesordnung.
Die Branche ist interessant, komplette Fertigung an einem Standort
Das man gemeinsam mit dem Mitarbeitern die eigene kulturelle Identität aufarbeitet um diesen Benefit auch nach außen zu transportieren. Man viel besonders in der Verwaltung modernisiert hat und den Mitarbeitern versucht immer wieder neue Vorteile zu ermöglichen. Es ist klar, dass dies nicht über Nacht passiert, aber man arbeitet stetig an Verbesserungen für die Beleschaft.
Das Image hat durch mehrere Restrukturierungen in der digitalen Welt gelitten. Leider vermarktet man die guten Elemente zu wenig.
Gleitzeit und Home Office sind gegeben.
Weiterbildungen werden unterstütz und gefördert.
Orientiert sich an der Fläche
Guter Zusammenhalt zwischen den Bereichen und im Team generell.
Moderne Büros in der Verwaltung, man arbeitet an der Modernisierung der Werkstätten
Interessante Projekte, Weiterentwicklungsambitionen, Work-Life Balance, Gutes Gehalt
Teilweise recht konservativ (Sie-Kultur) und oben genanntes Thema Kommunikation
Offenere Kommunikation des Managements mit ALLEN Mitarbeitern, nicht nur einem ausgewählten Kreis. Dadurch entsteht ein Kommunikations-Bottleneck.
Dies ist natürlich immer abhängig vom Team, ich habe allerdings Einblick in viele unterschiedliche Abteilung bei Eickhoff und die Arbeitsatmosphäre macht überall einen positiven Eindruck
Je nach Position arbeitet man natürlich nicht unbedingt immer 9-5 aber man hat flexible Arbeitszeiten und wird nicht schief angegeguckt, wenn man mal früher geht.
Gute Karrieremöglichkeiten - Weiterbildungen eher selten. Wenn man mit seinem Vorgesetzten über bestimmte Weiterbildungswünsche spricht, wird dies jedoch bestimmt in Betracht gezogen
Zusammenhängend mit Arbeitsatmosphäre kann ich hier nichts schlechtes berichten
Rechner sind weitestgehend top, großer Parkplatz. Räumlichkeiten sind schon was älter. Keine Klimaanlage aber das ist natürlich auch nicht üblich in Deutschland.
Kommunikation der Geschäftsführung über aktuelle Entwicklungen könnte besser sein.
Klassischer deutscher Mittelstand im Umschwung - Viele spannende Projekte und ein Unternehmen, dass sich entwickeln will
Personalabbau, schlechte Kommunikation, teilweise unfreundliches Verhalten von Vorgesetzten.
Man wird so gut wie nie informiert über die Lage des Unternehmens oder über Veränderungen innerhalb der Abteilungen. Es werden keine klaren Aussagen getätigt.
Standardbenefits vorhanden.
Relativ guter Umgang miteinander
Kaum Produktinnovation.
Image seit 2014 gelitten (Personalabbau).
Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter fördern.
Aufbau von modernen Strukturen
( z.b.Homeoffice)
- Insgesamt fairer Umgang mit den Mitarbeitern
- verhältnismäßig flache Hierarchien, Zugänglichkeit der Vorgesetzten
- Gutes Paket aus Entlohnung, Zusatzleistungen und Arbeitszeitmodell
- Teils vorhandener Widerstand gegen Neuerungen
Eine stärkere Bereitschaft zur Veränderung und Offenheit gegenüber neuen Arbeitsweisen und Methoden wäre ein positives Signal an engagierte (insbesondere junge) Mitarbeiter
Angenehme Atmosphäre, Vorgesetzte sind in der Regel immer ansprechbar und überwiegend offen für Fragen und Vorschläge
Das Image hat in den letzten Jahren etwas gelitten, was aber nicht unbedingt die interne Stimmung widerspiegelt
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit mit Kernarbeitszeit), gutes Angebot von 30 Urlaubstagen, meist freie Brückentage (über Zeitkonto)
Fortbildungen, Seminare etc. werden nur selten von Seiten des Arbeitgebers angeboten, auf persönliche Initiative werden jedoch Möglichkeiten geboten
Gehalt ist angelehnt an den Flächentarif; Urlaubs- und Weihnachtsgeld werden gezahlt (z.T. ergebnisabhängig)
Generell herrscht ein guter Umgang unter Kollegen, gegenseitige Unterstützung und Absprachen untereinander funktionieren ebenfalls gut
Vorgesetzte beziehen Mitarbeiter oft in Entscheidungen und neue Projekte mit ein; teils wird Wissen aber auch nicht weiter gegeben
Die Büroräume sind zum Teil kürzlich modernisiert worden und bieten ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Die abteilungs- und bereichsübergreifende Kommunikation funktioniert auf persönlicher Ebene meist gut, kann aber insgesamt verbessert werden
Das Tätigkeitsfeld ist sehr vielfältig und entwickelt sich ständig weiter, neue Herausforderungen sind an der Tagesordnung
Die Offenheit im Umgang mit Problemen; sehr höfliche und freundliche Mitarbeiter; dauerhaft faire Behandlung
Etwas unorganisiert; schlechte berufliche Kommunikation unter den Abteilungen.
Die Kommunikation untereinander lässt zu wünschen übrig und vielleicht könnten die Azubis auch mal das Zweigwerk in Klipphausen besuchen.
Unglaublich flexibel durch Gleitzeit.
Leicht über dem Durchschnitt.
Sehr sympathische und organisierte Menschen mit dauerhaft offenen Ohren bei Problemen.
Teilweise perfekt, teilweise unterirdisch wenig.
Guter Wechsel der Abteilung alle 4 Monate.
Durchweg immer gut behandelt, jeder ist immer ansprechbar und freundlich.
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