2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hab alles mitgeteilt
Es gibt nichts negatives
Hab nichts zum Aussetzen
Besser hätte es nie werden können
Markenzeichen
Top
Die Türen waren offen
Sehr Zufrieden
War Tagesgeschäft
Familie
Gegenseitig Helfen
Gleichbehandlung
Sicher Sauber
Hilfsbereitschaft
Keine umterschiede
Mitgeteilt Zugöhrt tat umgesetzt und Belohnt
Da bleibt nicht viel übrig, wenn hier keine grundlegende Veränderung eintritt sehe ich die Zukunft des Standortes gefährdet.
Das o.g. sollte reichen.
Grundlegendes Umdenken im Bereich Werkleitung erfordlich. Wertschätzung, respektvoller Umgang und Kommunikation müssen dringend verbessert werden. Wie in allen Unternehmen, so fängt auch hier der Fisch vom Kopf her an zu stinken, und es stinkt gewaltig bei Langpapier in Ettringen.
Zwischenzeitlich machen 95% der MA "Dienst nach Vorschrift", oder haben innerlich gekündigt! Ein Teufelskreis ohne Aussicht auf Besserung.
Im Keller. Außenwirkung und Image durch Personalabbau und Rechtsstreitigkeiten mit Mitarbeitern massiv beschädigt. Im näheren Umkreis ist die Firma zwischenzeitlich bekannt und verrufen, die Ressonaz auf Stellenausschreibungen ist entsprechend.
Wenn man ein "Günstling" der Werkleitung ist Ja, dann gibt's sogar "individual Coaching" in Sachen Leadership. Alle anderen haben da eher Pech.
Branchenüblich
Werkleitung ist Weltmeister in Sachen Respektlosigkeiten gegenüber Mitarbeitern. Wer nicht passt wird aus dem Unternehmen gedrängt, und wer nicht freiwillig geht, von dem trennt man sich dann "im gegenseitigen Einvernehmen", egal was kostet. Massiver Druck auf MA vor der Unterzeichnung von Aufhebungsverträgen etc. Sogar gegenüber verstorbenden Mitarbeitern und deren Angehörigen mangelt es gehörig an Respekt und Wertschätzung.
Erstaunlicherweise immer noch recht gut, aber schwindend.
Werden recht regelmäßig über sehr sehr lange Freistellungsphasen in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Je nach "Nasenfaktor" versteht sich.
Katastrophal, Werkleiter zieht sich eine Riege von "JA-Sagern" heran, möglichst jung, möglichst unerfahren, möglichst unterqualifiziert. Loyalität zum Werkleiter wird so erkauft. Fachliche Kompetenzen Fehlanzeige, Führungskompetenzen Fehlanzeige, persönliche, menschliche Eignung Fehlanzeige.
Branchenüblich
Schlecht, Werkleitung führt nach Gutsherrenart.
Das war einmal, wir verwalten den Bestand! Keinerlei herausfordernde Projekte oder Aufgaben mehr.