26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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35h/W
Die Umgangsweise
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Probleme an der Wurzel packen.
Etwas gegen die Fluktuation unternehmen.
Meine Abteilung war toxisch. Sehr hohe Fluktuation !! Leider hinterfragt die Firma nicht die Haltung mancher Person.
35h/W kann man nicht meckern
Für Weiterbildung wird gesorgt aber die Umsetzung danach bleibt auf. Nicht gewollt.
Geringere Eingruppierung mit 3j Ausbildung. Leistungszulage ist kein Argument für die geringe Eingrupierung, weil die kann jederzeit weggenommen werden.
Drehen sich wie der Wind aus Angst vor der Abteilung/Gruppenleitung
Toxisch. Dreht sich wie der Wind und stellt gerne Menschen vor anderen Mitarbeitern bloß. Hohe Fluktuation
IT Ausstattung war gut
Komunikation nur vorhanden, wenn etwas schlecht läuft.
Man dreht sich wie der Wind
Anfangs ja, zum Schluss Routinetätigkeiten. Probleme werden nicht innovativ gelöst.
Die Vorgesetzten, die auf Augenhöhe arbeiten und kommunizieren, das Produkt, die Möglichkeiten zum Homeoffice, die Fortbildungsmöglichkeiten und das Home Office Modell.
Mehr Parkplätze und Berücksichtigung von Homeoffice:
Schaffen Sie zusätzliche Parkplätze und berücksichtigen Sie bei der Planung auch die Möglichkeit von Homeoffice, um den Bedarf an Parkplätzen zu reduzieren.
Überarbeiten Sie die Büros, um eine angenehme Arbeitsumgebung zu gewährleisten (dies wird aktuell bearbeitet).
Entwickeln Sie Möglichkeiten, um Mitarbeiter abteilungsübergreifend kennenzulernen. Schauen Sie sich an, wie dies bei Mitbewerbern umgesetzt wird.
Organisieren Sie regelmäßige Teamevents zur Förderung des Zusammenhalts.
Überarbeiten Sie die Essensangebote, z.B. durch die Bereitstellung von Mahlzeiten oder Lieferdiensten.
Gestalten Sie Pausenräume und Ruhezonen so, dass sie auch die Gelegenheit bieten, Kollegen aus anderen Abteilungen kennenzulernen.
Überprüfen und verbessern Sie das Gleitzeitmodell, um mehr Flexibilität zu bieten.
Sicherlich ist es vorgesetztenabhängig, aber insgesamt kann man sagen, dass sich immer eine Lösung findet.
Ich bin sehr zufrieden und könnte mir nichts anderes wünschen.
Ich denke, die meisten Kollegen stehen dem Unternehmen positiv gegenüber. Auch in Bezug auf das Marketing unternimmt die Firma bereits einiges, was ich als richtig und wichtig einschätze. So kann Gebr. Pfeiffer in Kaiserslautern ein Symbol für die Zukunft werden.
Abschaffung der Kernarbeitszeiten und mehr Vertrauen in die Mitarbeiter wären sinnvoll. Die Erfahrung während der Corona-Zeit hat gezeigt, dass starre Arbeitszeiten unnötigen Ballast darstellen.
Das Unternehmen beteiligt sich beispielsweise an Charity-Läufen. Es gibt sicherlich noch Potenzial nach oben. Bezieht eure Mitarbeiter aktiv mit ein.
Es werden Kurse und Fortbildungen angeboten. Man muss lediglich nachfragen oder selbst Initiative ergreifen.
Es gibt zwar immer mal wieder schwarze Schafe, aber im Großen und Ganzen passt es. In solchen Fällen sollte jedoch möglicherweise gehandelt werden.
Die meisten Vorgesetzten und Teamleiter sind sehr umgänglich, was definitiv (!!!) lobenswert ist, es gibt immer Ausnahmen. Die Kommunikation erfolgt eigentlich auf Augenhöhe und das ist letzt endlich wichtig!
Die Büros wirken oft unübersichtlich und erzeugen ein Großraumbüro-Gefühl – bitte unternehmt etwas dagegen. Zudem sind einige Büros veraltet und klimatisierungslos. Es soll in den nächsten Monaten diesbezüglich Veränderungen geben, worauf wir gespannt warten.
Der Tariflohn wird gezahlt, was als vollkommen fair angesehen wird. Ansonsten stimmt ebenfalls alles.
Es bleibt letztlich ein Job, doch die Aufgaben sind dennoch vielfältig und insgesamt auch interessant.
Weltweit angesehen. Hidden Champion
Top Bezahlung im Südwesten
Gebäude etwas in die Jahre gekommen, wird aber alles jetzt renoviert
Gutes Gehalt. Gute Arbeitszeiten. Nette Menschen.
Mehr Kommunikation untereinander wäre gut.
Nette und freundliche Leute
Angesehene Weltfirma mit Kunden überall auf der Erde.
Man fängt morgens früh an und hat dann schon mittags um 12.45 Feierabend.
Stellen Jährlich 12 Azubis ein. Und bieten viele Kurse zur Weiterbildung.
Bei einer 35 Stunden Woche Gehalt von 1954€
Netto.
Einmal im Jahr gibt es Kurse zur richtigen Mülltrennung
Es wird viel gelästert.
Werden Respektiert.
Nette Chefs. Und flache Herraschie.
Es gibt viel Hilfe durch Maschinen die dir das Leben erleichtern.
Unter den Abteilungen mangelt an Kommunikation.
Produktion von Mahlwalzen
Die Atmosphäre ist sehr gut, trotz der vergangenen Jahre mit Einschränkungen wegen der Pandemie
Hier hat sich viel in den letzten Jahren verbessert.
Wird angeboten, allerdings wird hier auch darauf gesetzt, dass der MA Vorschläge für Schulungen macht.
Vorbildlich
Abteilungsintern perfekt, allerdings gibt es wie in jeder anderen Firma auch Angestellte, die mit ihrer Führungskraft das ein oder andere Problem haben.
Abteilungsintern ist diese Top. Abteilungsübergreifend könnte diese manchmal effizienter sein.
Hier wird kein Unterschied zwischen die Mitarbeitern gemacht
Gehalt, Freiräume
Stimmung in der Firma, Modernisierungen werden fast nicht vorgenommen!
Offenere Kommunikation
Regulär 35h aber diese werden nur selten gearbeitet, normal sind zwischen 40-45h
Wird angeboten und unterstützt.
IGM Tarifvertrag (aktuell noch gut, aber wie lange noch?)
Sehr unterschiedlich
Gut, leider nur alte Maschinen.
Von oben nach unten mangelt es, gut ist der Flurfunk
- Guter Lohn
- Faire Behandlung
- Gute Weiterbildungsmöglichkeiten
- natürlich meine Abteilung, in der ich für über 9 arbeiten durfte: Ihr wart ein tolles Team und habt mir die schönste Zeit beschert
- (leider) keine Konsequenzen für wiederholtes, falsches Handeln
- kein wirkliche "Wir-Gefühl" im Unternehmen
- Mehr Marketing/Außenauftritte: Liebes Marketing und/oder HR BITTE, nehmt euch mal die Zeit und macht was aus den Internetauftritten bei solchen Bewertungsportalen wie hier. Wenn sich junge Leute bei einem Unternehmen bewerben führt einer der ersten Wege hierher. Und bei DEN Bewertungen hier, werden es sich viele zwei mal überlegen, sich zu bewerben. Ihr verschenkt unglaublich viel, dafür wäre es so einfach: Sorgt für ein Logo hier oben, kommentiert Bewertungen (negative, wie positive), bietet die Verfasser der Kommentare den Kontakt an, gerne auch per E-Mail und anonym, zeigt einfach, dass ihr da seid!
- Man sollte generell nicht mehr jedem alles durchgehen lassen. In letzter Zeit hatte sich eine Art Laissez-faire Führungsstil in einigen Bereichen etabliert, den ich nicht gutheißen kann. Manche glauben sich alles erlauben zu dürfen. Das darf so nicht weiter gehen und die Kollegen müssen merken, dass ihr Handeln auch Konsequenzen nach sich zieht. Dies gilt nicht nur für einfache Angestellte, sondern auch in so mancher Führungsposition.
- Verabschiedet euch von "Das haben wir schon immer so gemacht" oder "Das haben wir noch nie so gemacht".
- Nur gemeinsam schafft ihr das!
Die Arbeitsatmosphäre kann ich in erster Linie nur in meinem direkten Umfeld, also in meiner Abteilung, beurteilen und diese ist ausgezeichnet. Man pflegt einen respektvollen Umgang miteinander, ist aber auch hin und wieder mal zu Scherzen aufgelegt. Insgesamt eine sehr lockere und angenehme Arbeitsatmosphäre. Sowohl mein direkter Vorgesetzter, als auch mein Abteilungsleiter hatten immer ein offenes Ohr für mich. Natürlich gab es auch mal Punkte, bei denen man anderer Meinung war als die Kollegen aber das konnte man offen ausdiskutieren. Als Team waren wir sehr gut!
Diese gute Arbeitsatmosphäre war leider nicht im ganzen Unternehmen spürbar, da muss ich meinen Vorrednern zustimmen. Natürlich spreche ich jetzt als Außenstehender, aber es gab Bereiche in denen seit langer Zeit eine schlechte Atmosphäre herrschte, sei es durch eine schlechte Auftragslage, Vorgesetzte, die nicht wissen was sie tun oder aufgrund von Kollegen, die ihre Arbeit nicht korrekt ausführen und man immer wieder nacharbeiten und korrigieren muss. Natürlich ist auch eine Kombination der genannten Punkte möglich. Daher ziehe ich hier einen Stern ab.
Weltweit genießt das Unternehmen einen guten Ruf. Auch in der näheren Umgebung um das Stammwerk ist Pfeiffer ein bekannter Name.
Die Work-Life-Balance sehe ich als sehr gut an. Man hatte regulär eine 35h-Woche, Gleitzeit in Verbindung mit einer Kernzeit von 9:00-15:00 Uhr und diverse Zeitkonten, auf denen man Zeiten ansparen, aber auch abfeiern konnte. In der Regel wurden Urlaube nach Absprache auch genehmigt, ich hatte da noch nie Probleme. Da ich noch nebenher studierte hatte ich sozusagen eine Work-Work-Balance, die auch gut funktionierte.
Auch hier schaue ich wieder zu anderen Abteilungen und muss leider sagen, dass sich dieses positive Bild nicht überall widerspiegelte. Die reguläre 35h-Woche konnte nach Antrag auf 40 bzw. 45h verlängert werden. Es gab Abteilungen, die über Monate hinweg 45h arbeiteten und schlichtweg auf dem Zahnfleisch gingen. Entsprechend war Beruf- und Privatleben keineswegs in Balance. Dafür ziehe ich einen Stern ab.
Ich selbst kann sagen, dass Pfeiffer nicht nur wohlwollend meinem Studium gegenüber stand, sondern mich auch finanziell unterstützt hat, worüber ich sehr dankbar bin. Das war keineswegs selbstverständlich! Und zu meinem Vorredner bzgl. der Aussage es gäbe keinerlei Schulungen: In unserer Abteilung war es üblich die gängingen IT-Schulungen und auch Zertifizierungen nicht nur abzulegen, sondern diese auch vollständig durch das Unternehmen finanziert zu bekommen. Auch das ist alles andere als selbstverständlich und zeigt wie wertvoll man Wissen in den Mitarbeitern sieht. Darüber hinaus gab es auch Schulungen, an denen quasi alle Mitarbeiter teilnehmen konnten, wie DMS, Office und Social Skills Schulungen.
Bzgl. Karriere: Aufgrund einer relativ flachen Hierarchie (Vorstand Abteilungsleiter Teamleiter Angestellte), welche aber für ein Unternehmen dieser Größe normal sein dürfte, ergeben sich nur bedingte Aufstiegschancen. Ich selbst dürfte mit meiner letzten Position den höchsten Stand erreicht haben, auch gehaltstechnisch. Ich möchte das nicht Schlecht reden, ich war mit der Position vollkommen zufrieden.
Dank Tarifvertrag (IG Metall) ist das Gehalt überdurchschnittlich gut.
Man hat vor einiger Zeit ein Dokumentenmanagementsystem eingeführt, um nicht nur Papier einzusparen, sondern viele Abläufe zu digitalisieren und zu verbessern. Das funktioniert natürlich nur, wenn man nicht mehr alles Ausdruckt, bevor man es noch digital ablegt. Also als Aufruf an alle ehemaligen Kollegen: Fangt an umzudenken und nutzt diese Systeme.
Was man vllt. mal tun könnte wären Spülkästen mit Stop-Taste. So müsste nicht bei jedem Spülgang 10l Wasser verschwendet werden. Dafür, und dafür dass die Seife hin und wieder leer war, gibt es einen Stern Abzug.
Innerhalb unserer Abteilung hätte ich mir keinen besseren Zusammenhalt vorstellen können. Jeder konnte sich auf den anderen verlassen, Aufgaben wurden gewissenhaft durchgeführt. Und auch wenn mal etwas nicht klappte, konnte man sich jederzeit an Kollegen wenden.
Es gibt auch einige Kollegen aus anderen Bereichen, mit denen die Zusammenarbeit wirklich Spaß machte und dann gab es noch den Rest des Unternehmens, der einem IT'ler das Leben zum Teil sehr schwer gemacht hat. Von Anfragen über fehlendes Salz im Drucker bis hin zu Bildschirmhintergründen mit hintereinander aufgereihten Erdmännchen war alles vertreten. Leider war das Verständnis für eine hausinterne IT und deren eigentliche Aufgaben - und damit ist nicht das Anordnen von Desktopicons gemeint - nicht weit verbreitet. Dafür einen Stern Abzug.
Ich selbst bin noch jung, daher kann ich nicht so viel dazu sagen. Es gibt viele ältere Kollegen, die nach wie vor einen tollen Job machen. Sie bringen viel Erfahrung und Wissen mit, was unbedingt notwendig ist.
Ja was soll ich sagen, Abteilungsintern alles gut, hin und wieder vllt. ein wenig zu Sprunghaft und insgesamt sehr gut.
Außerhalb der Abteilung sah es schon anders aus. Es ist nicht verwunderlich, dass es in vielen Bereichen an Motivation fehlte, wenn die Vorgesetzten so handelten, wie sie es taten. So gab es Vorgesetzte, die einfach nur deswegen Vorgesetze waren, damit sie keinen Schaden mehr an irgendwelchen Projekten anrichten konnten. Entsprechend hatten diese nur wenig Wissen über interne Tools, machten aber Vorgaben zu den Abläufen und die Benutzung derer. Dann gab es welche, denen schlichtweg alles egal war und nicht die Meinung ihrer Mitarbeiter respektierten.
Auch den damaligen Vorstand will ich nicht unerwähnt lassen. So wurden z.B. Verbesserungsvorschläge gesammelt und ausgewertet, darunter viele gute Ideen, wovon jedoch die Mehrheit nicht durch den Vorstand genehmigt wurde, so bspw. die Reduzierung der Flugkosten durch günstigere Klassen. Dafür ziehe ich gleich zwei Sterne ab.
Für meine tägliche Arbeit waren die Arbeitsbedingungen gut. Ja, nicht alle Gebäude sind nagelneu aber es wird viel getan, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Seien es ergonomische Stühle und Mäuse, höhenverstellbare Schreibtische oder Telefone mit der Anbindung an Hörgeräte. Ich glaube hier darf man sich nicht beschweren. Hier möchte ich kurz auf meinen Vorredner eingehen: Ja, es gibt diese Dinge nicht für jeden. Es gibt sie für jeden, der das benötigt mit Nachweis eines Attests. Darüber hinaus gibt es bei neu angeschafften Tischen ausschließlich höhenverstellbare. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis alles ausgetauscht wurde. Ich glaube den Leuten ist nicht klar, wie viel Geld sowas kostet und dass sich ein Unternehmen in der aktuellen Situation von Pfeiffer einen Austausch aller Möbel nicht so ohne weiteres leisten kann. Denkt mal ein bisschen nach..
Einen Stern ziehe ich ab, weil es ab und zu etwas lauter wurde im Büro (sei es aufgrund der Nähe zur Hauptverkehrsader von Kaiserslautern oder weil sich viele Kollegen gleichzeitig im Büro unterhalten haben). Dadurch ist es manchmal schwer gefallen, sich zu konzentrieren.
Abteilungsintern bewerte ich die Kommunikation als gut. Es gab im wöchentlichen Rhythmus Teamsitzungen und alle 2-3 Wochen Abteilungssitzungen, in denen man aktuelle Themen hervorbringen und darüber diskutieren konnte. Jeder kannte den Stand der anderen Projekte. Was ich mir gewünscht hätte, wäre eine bessere Informationspolitik bzgl. der aktuellen Aufträge des Unternehmens. Es gab zwar die üblichen zwei Betriebsversammlungen im Jahr, bei denen Quartalsergebnisse vorgestellt wurden, jedoch waren wir in unserer Abteilung relativ weit weg vom aktuellen Tagesgeschäft, sodass man diese Informationen nicht mitgeteilt bekam. Dies hat sich jedoch in den letzten zwei Jahren verbessert, indem zumindest die monatliche Auftragslage im hauseigenen Intranet veröffentlicht wurde.
Ich muss jedoch auch negative Kritik üben, da dies nicht überall galt. Es gab Bereiche, in denen wusste die eine Hand nicht was die andere tut, wodurch Projekte verzögert oder gar gescheitert sind. Es gibt sogar Fälle in denen wichtige Informationen gezielt zurückgehalten wurden, um anderen zu Schaden. Dafür ziehe ich zwei Sterne ab.
An sich sehe ich beim Thema Gleichberechtigung keine Probleme. Ich will jedoch anmerken, dass es bei einigen Kollegen noch veraltete Vorstellungen von dem Beruf des IT'lers gab. So ist es meiner Kollegin öfter passiert, dass sie die einzige im Büro war und mit den Worten "Ist keiner da?" begrüßt wurde. Dieser Satz sagt im Klartext "Du kannst mir ja nicht helfen". Diese Ungleichheit muss verschwinden. Ja, es mag sein, dass die IT ein von Männern dominierter Berufszweig ist, aber eine Frau kann das mindestens genauso gut. Dafür ein Stern Abzug.
Mein eigenes Aufgabengebiet würde ich als sehr interessant bezeichnen. Gerade in den letzten 5 Jahren hat sich so viel getan beim Thema IT (Domänenmigration, Cloud, Aufbau VDI, um nur einige zu nennen) und ich begrüßte es sehr hier mitarbeiten zu dürfen. Volle Punktzahl von meiner Seite aus.
Bezahlung , Kollegen Und Pfeiffer-Gen unter den Mitarbeitern
Vorstandschaft und Aufsichtsrat. Diese hat einiges verschlafen in letzten 20 Jahren. Die Firma wird's in allerspätestens 10 Jahren nicht mehr exsistieren. Eher schneller. Die Parkplätze...die Parkplätze....
Da reicht hier der Platz nicht...
Fair geht's nicht immer zu. Und vertrauen in seine Untergebenen hatten andere nicht . Mein Vorgesetzter vertraute mir immer.
Es beißt sich einiges. Besonders wenn es immer wieder heißt: WIR SIND DOCH EINE FAMILIE. Der umgangston ist vielleicht so wie in einer Familie. Aber hat mit der Arbeit nichts zu tun und dort nichts verloren. Besonders spanne ich einen Bogen zu VORGESETZTENVERHALTEN. und dann ist das mit den Parkplätze. Keine eigenen.gemietet. Aber morgen vielleicht schon keine mehr.
Ich habe immer meinen Urlaub bekommen. Nie Probleme damit. Auch wenn's mal Kranke Kinder zu Hause gab oder selbst erkrankt bin.
K.a.
Nur in meiner letzten Firma verdiente ich mehr . Sozialleistungen super.
K.a.
Ich gebe hier nur 4 Sterne, weil nicht jeder gleich ist. Ich auch. Es gibt aber auch hier welche,die durch ihre jahrelange Anstellung meinen, etwas besseres zu sein. Und das lassen sie dich in irgendeiner Weise wissen. Sei es auch nur durch Zeitl. nichtbeachtung.
Der einzige den ich zu kritisieren habe ist der übernächste vorgesetzte. Unmöglich. Steht nicht zu seinen Leuten und Aussagen. Pfui.Heute sind die flügel gestutzt
Teils veraltete Maschinen und Hallen. Wenn's drauf ankam bekam man Hilfsmittel wenn benötigt - Rep. bitte melden
Wird nicht alles kommuniziert. Oft nur auf Nachfrage. Sehr oft wird kommuniziert und keine 2 Stunden revidiert. Aus personalstelle wenig bis gar keine Info 's
Interessante umfangreiche Aufgaben
Das er pünktlich das Geld überweist.
Einiges. Siehe oben.
Es gibt keinerlei Konsequenzen für Fehler.
Man fängt immer wieder bei null an mit jedem neuen Auftrag, obwohl es sich um eine Kopie einer bereits vorhandenen Anlage handelt.
Die Prozesse sind ineffizient. Es werden riesige Mengen an Stunden gebraucht um eine Anlagenkopie im ERP-System abzubilden.
Die EDV Abteilung.
Büroausstattung
Keinerlei "Wir"-Gefühl vorhanden.
Viele haben die Einstellung "Komme ich heute nicht, komme ich eben morgen".
Es sollten personelle Konsequenzen auf Führungsebene gezogen werden.
Es sollte wieder Know-How aufgebaut werden.
Der Satz "Das haben wir schon immer so gemacht" bzw. "Das haben wir noch nie so gemacht" sollte aus den Köpfen der Belegschaft gestrichen werden.
Mehr für die Mitarbeiterzufriedenheit tun (nicht monetär!).
Es muss ein "Wir" Gefühl aufgebaut werden. Weg von den Einzelkämpferaktionen.
Mehr auf den Input der Mitarbeiter hören.
Es muss disziplinarische Maßnahmen geben für Mitarbeiter die sich gegen Vorgaben wehren bzw. diese nicht umsetzten. Es darf nicht einfach alles akzeptiert werden.
Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung ernst nehmen!
Ein Großteil der Mitarbeiter ist demotiviert und hat resigniert aufgrund von:
- Machtkämpfen zwischen den Abteilungen
- schlechten/ ineffizienten Prozesse
- keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten
- Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen/ geblockt
Das Image der Firma ist weltweit noch gut. Der Putz bröckelt aktuell gewaltig.
Offiziell gibt es eine 35h Woche. Längere Arbeitszeiten >45h sind oft die Regel.
Keinerlei Schulungen. Know-How muss autodidaktisch angeeignet werden.
Es wird gut bezahlt.
Offiziell ein "papierloses Büro", dafür wird jedoch jede Menge Papier angekarrt.
Für mich das einzig positive in der Firma.
Schwach....
Wenn man Fragen/ Probleme hat bekommt man selten Lösungsansätze. Die Regel sind weitere Aufgaben bzw. Fragen.
Sind keine Vorbilder.
Keinerlei strategische Planungen um Prozesse effizienter zu gestalten. Stattdessen werden die Abläufe immer komplizierter gestaltet.
Kennen die internen Werkzeuge zur Bearbeitung der Aufträge nicht. Machen jedoch zum Ablauf und Umgang Vorgaben
Räumlichkeiten seit den 60er nicht mehr renoviert. Unzumutbar verschmutzter Teppichboden.
Eine Klimaanlage die nicht richtig funktioniert, daher im Sommer Bürotemperaturen >27°C. Eine EDV die die Mitarbeiter aufgrund von "Paranoia" terrorisiert!
Es gibt höhenverstellbare Tische, jedoch nicht für jeden!
Die Bürostühle sind schmutzig und ebenfalls veraltet.
Die sanitären Einrichtungen sind sauber jedoch ebenfalls stark veraltet. Es gibt fast keine Fenster die einen Luftaustausch ermöglichen. Dementsprechend ist die Luftqualität im Büro.
Es sind nicht genügend Besprechungsräume vorhanden.
Beamersystem in Besprechungsräumen ist kompliziert. Bildübertragung mittels USB-Stick. Kopplung dauert lange. Wenn Bild von anderem Laptop gezeigt werden möchte muss der USB-Stick neu gekoppelt werden.
Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen enttäuschend!
Es wird viel geredet aber nichts entschieden.
Wird aufgrund von Tarifvertrag gelebt.
Internationales Umfeld
- Tarifbindung
- Mitarbeiter können sich regelmäßig für Schulungen/Seminare anmelden
- Weiterbildung wird meist finanziert
- kaum Aufstiegschancen
- die Arbeit einiger Abteilungen wird stark unterschätzt und das macht sich auch finanziell bemerkbar
- teils veraltete Gebäude und Einrichtung
- zu wenig Medienpräsenz (namentlich ist die Firma im Umkreis bekannt, doch viele wissen nichts Näheres)
- Mitarbeiter, die sich weitergebildet haben, entsprechend fördern
- sich auch mal auf was Neues einlassen ("Das war schon immer so, wieso sollen wir das ändern?")
- bessere abteilungsübergreifende Kommunikation!!!!!
abteilungsabhängig
Alteingesessene Kaiserslauterer Firma, in der Umgebung bekannt. Image leidet zur Zeit etwas aufgrund der teilweisen Verlagerung der Produktion ins Ausland.
30 Tage Urlaub, Überstunden können entweder abgebaut oder ausbezahlt werden, Gleitzeit
Weiterbildung wird finanziert, jedoch ohne Garantie, dadurch beruflich Firmenunterlafen weiterzukommen. Manche Mitarbeiter sitzen trotz Weiterbildung und Potential seit Jahrzehnten auf dem gleichen Posten.
abteilungsabhängig
einige Vorgesetzte haben Null Führungsqualitäten, behandeln ihre Mitarbeiter sehr unterschiedlich und setzen sich nicht für sie ein
äußerst mangelhaft
IG Metall-Tarif
Mache Mitarbeiter können sich alles erlauben ohne ernsthafte Konsequenzen.
So verdient kununu Geld.