6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super nice team and interesting tasks!
The coffee machine is undersized.
Bigger coffee machine.
The working atmosphere is very good. This was not always the case, which can happen, unfortunately, at a startup, but now the company as a whole has found to itself :-)
The atmosphere in and between the teams is excellent.
Since I am one of those, I can say: perfect :D
Working conditions are flexible and reflect both, the interests of the individual as well as the team.
Communication is always respectful and focused, in a relaxed way. Usually English is spoken, as in this startup people from many different countries work together.
Tasks are interesting, challenging and versatile.
Geenee ist ein Gemisch vieler Menschen aus verschiedenen Kultur- und Berufskreisen. Das macht die Stärke der Firma aus.
Vieles wird zu kompliziert angegangen, die Kommunikation muss besser werden.
Bessere Langzeitplanung, einfacherer Prozessaufbau, direktere Kommunikation.
Einfach auf die Menschen zugehen und mehr mit ihnen sprechen.
Die Mitarbeiter sind in der Regel freundlich und auch wenn sie viel zu tun haben, nehmen sie sich bei Fragen meistens die Zeit einander zu helfen.
Urlaub kann, wenn man nicht mitten in einem wichtigen Projekt steckt, auch sehr kurzfristig genommen werden.
Die Arbeitszeiten bewegen sich meiner Meinung nach im normalen Rahmen und Überstunden werden nach Absprache entweder ausbezahlt oder als Zeitausgleich genommen.
Die Büroräume sind groß, ruhig und hell, es gibt eine bequeme Küchen/Sofaecke, die auch mal zum entspannen und plaudern mit den Kollegen einlädt.
Dazu gibt es immer frisches Obst und eine große Auswahl an Gratisgetränken.
Die Kommunikation könnte auf jeden Fall besser sein. Vielleicht liegt es daran, dass hier viele unterschiedliche Menschen arbeiten, die verschieden ticken und denken.
Die Arbeit ist selten langweilig. Da es sich um ein Startup handelt, muss man sich gelegentlich auch mit Aufgaben auseinandersetzen, die nicht unbedingt zum normalen Joballtag gehören. Das macht die Arbeit aber abwechslungsreich und man lernt auch noch immer wieder etwas dazu.
Die Möglichkeit sich aktiv am Entstehungs- und Formungsprozess der Firma beteiligen zu können.
Gelegentliche Abstimmungsschwierigkeiten bei ungeklärten Zuständigkeiten.
Prozesse und Rollen auf allen Ebenen klar definieren um auch Feedbackprozesse einfacher zu gestalten.
Sehr offenes Arbeitsklima, welches gelegentlich auf Grund von Zeitdruck leicht gespannt ist. Ungeachtet dessen nimmt sich jeder für seine Kollegen Zeit, wenn Fragen ode rProbleme bestehen.
Natürlich gibt es gerade in einem Startup mehr und weniger stressige Phasen, das sollte jedem bewusst sein. Im Gegenzug ist es jedoch auch gut möglich sich einen persönlich angepassten Tag zu gestalten. Auch spontane Urlaubsanfragen werden gut aufgenommen und versucht zu realisieren.
Angenehme Büros, gut angebunden, gut ausgestattet. Absolut zufrieden.
Wie man sich denken kann, gibt es in einem Startup, welches in zwei verschiedenen Zeitzonen arbeitet hier die häufigsten Probleme. Das kann mitunter frustrierend sein, wenn Wege doppelt gegangen werden müssen oder eine Information nicht so ankommt wie ursprünglich angedacht. Die Tatsache, dass sich alle diesem Punkt bewusst sind und aktiv versucht wird den Informationsfluss zu verbessern, wirkt hier auf jeden Fall positiv.
Ich wurde als Quereinsteiger super aufgenommen. Entsprechend der Leistung und persönlichen Stärken gibt es eine Menge Möglichkeiten sein Potential hier zu nutzen.
Wie in einem Startup üblich sind täglich viele Aufgaben zu bewältigen wodurch auch häufiger einmal neue Aufgaben auf dem eigenen Tisch landen, was für interessante Abwechslung sorgt.
Pro
Vielfältige und komplexe Themen, Guter Kollegenkreis ,
interessante Projekte, internationales Team
kurzlebige Effekte sind oftmals wichtiger als eine nachvollziehbare Langzeitplanung, zu eingefahren in vielen Bereichen
Organisatorische Struktur der Firma und der einzelnen Abteilungen überprüfen und optimieren
Die Motivation der Mitarbeiter verwenden
Feedback von den Mitarbeitern einholen
Ich finde vor allem gut, dass ich mit freundlichen Mitarbeitern zu tun hab, die alle sehr umgänglich sind. Das Betätigungsfeld ist auch ok. Persönlich konnte ich für mich eine gute Arbeitszeitregelung herausarbeiten. Da ich früher viel mit Computergrafik zu tun hatte, habe ich auch Spass an meinen Aufgaben.
Es gibt Kommunikationsprobleme. Man muss sich um vieles selber kümmern um am Ende gute Arbeit abliefern zu können. Sprich, man muss sich selber darum bemühen mit anderen Meetings und Zeit zu finden um gemeinsam Probleme zu lösen oder zu bearbeiten. Wahrscheinlich ist das aber in vielen Firmen so.
Ein größeres Problem war, dass wichtige Leute übergangen wurden, da nicht klar war, dass sie die Zielpersonen bei bestimmten Problem sind. Das hat sich aber gebessert. Ich habe die Zeit vor dem externen Management der IT nicht mitbekommen, im Moment muss ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin.
Ein Kritikpunkt bei so einem Techunternehmen ist vielleicht noch die Ideenfindung, manchmal sind die Ideen meiner Meinung nach relativ weit von der realisierbaren Realität entfernt, aber wenn man das so kommuniziert wird das auch akzeptiert. Zumal ich nicht wirklich genau weiß, was im Moment möglich ist.
Kurz vor dem Release der letzten Version gab es ein Montagsmeeting, wo wirklich alle Programmierer und Mitarbeiter sagen konnten, wie der aktuelle Stand ist und wo es aktuell hakt. Ich glaube es wäre eine gute Idee die Mitarbeiter öfter direkt zu fragen, zum Beispiel in einem wöchentlichen Meeting, da in diesem Montagsmeeting Probleme manchmal zum ersten Mal zutage traten.
Das Image der Firma ist denke ich gut und gerechtfertigt. "Wir" sind ein Startup und die Leute hier sind alle meist sehr kompetent und auch gerne bei der Arbeit. Es gibt kleine Verwerfungen bei der Kommunikation, aber alles in allem läßt es sich hier gut arbeiten. Da seit ein paar Monaten eine externe Firma das Management der IT übernommen hat, ist hier auch eine gute Work Life Balance möglich.
Die Idee
Das Management
Dadurch, dass immer schlecht über einen geredet wird empfand ich das Klima als bedrohlich und stressend
Unbezahlte Überstunden werden erwartet, Work-Life Balance ist ein Fremdwort. Man wird gerne bis 23 Uhr abends da behalten, da das Management es nicht schafft Termine tagsüber einzuhalten. Management ist uneinig und redet schlecht über sich und die Angestellten. Es wird keinerlei Rücksicht genommen auf Familie, egal ob Kind krank oder Angehörige gestorben sind, nicht mal ein privater Telefonanruf wird dann geduldet. Das Büro ist laut und voller Insekten, die den Teppich essen.
Arbeitsplatzrechner dürfen nicht heruntergefahren werden und laufen sowohl nachts, als auch an den Wochenenden
Kollengen waren ok
Vorgesetzte setzen keine klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen. Technische Expertise wird bei Entscheidungen grundsätzlich außen vor gelassen.
Regelmäßige Standups, bei denen auch wirklich gestanden werden muss (außer dem Management natürlich)
Keinerlei Gestaltungsfreiraum. Wenn das Management den Code nicht versteht wird man solange dabehalten und macht review bis um 23 Uhr