Wert - der Wert - etwas wert sein!
Verbesserungsvorschläge
Alles was ich bereits eben beschrieben habe.
Arbeitsatmosphäre
Der Mensch neigt dazu, sich zu etwas, jemand, als Teil (Anteil , Zahnrad etc) zu verstehen, wenn er längere Zeit dort, da, tätig ist. Wenn dann noch eine Firma, Unternehmen, längere Jahre existiert, so beginnt man sich ein wenig damit zu identifizieren. Fast wie in einer Familie. Man geht mit einem guten Gefühl zur Arbeit. Man könnte es wie eine Familie beschreiben. Wenn dann jedoch die "Eltern" ausgetauscht werden und neue Eltern kommen, die sich ganz anders verhalten, ja leidenschaftslos, streng, bösartig oder gleichgültig verhalten, fühlt man sich verletzt, ausgegrenzt und wertlos. Da nutzen dann auch keine "Pflasterchen" wie seltene nette Worte, belanglose Phrasen. Man fühlt sich wie ein Adoptivkind mit einer bösen Stiefmutter. So empfinde ich die Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Kommunikation (lateinisch communicatio ‚Mitteilung') ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, auch im Wege der computervermittelten Kommunikation. Alle drei Varanten finden selten statt.
Kollegenzusammenhalt
Die, die man kennt, verstehen sich unter den Basisarbeitern. Die neuen MAs müssen sich erst zurechtfinden.
Work-Life-Balance
...ist wie im echten Leben auch.... die Reichen haben viel, die Armen haben wenig..
Vorgesetztenverhalten
Tja, ein Karusell, es dreht sich unaufhörlich. Ein dadurch erlebter Reigen an Verschiedenheiten von Personen und persönlicher Vielfalt. Manche gut, manche schlecht.
Interessante Aufgaben
Ein Beruf ist ein Beruf. Da hat man selten die Möglichkeit nur interessante Aufgaben zu bewerkstelligen. Es ist kein Urlaubserlebnishof für verwöhnte Kinder. Man geht zur Arbeit, tut seinen Job und verdient sein Geld. Manchmal ist es sogar gut, wenn es eben nicht zu viel Abwechslung, Neues, scheinbar "interessanteres" zu tun gibt. Denn die Routine in einem Beruf stärkt das fachlich bessere Abschneiden der üblichen Tätigkeit. Sowohl zeitlich als auch qualitativ. Zudem sind die Routinen umfangreich genug. Da hat man wenig Zeit über -interessant- oder -nicht interessant- nachzudenken.
Arbeitsbedingungen
Die überstürzte Digitalisierung ist als negativ zu bezeichnen. Systeme fallen aus, werden gehackt, sind träge, teilweise ineffizient. Die Smartphones sind unglaublich lahm. Jeder digitale Vorgang verlangt einem Geduld ab. Manchmal dauert es enorm lange, bis man DMs zu lesen bekommt. Nun auch hier - Festnetz wird abgeschafft. Manche Vorgesetzte gehen einfach nicht ans Smartphone oder nur sehr verspätet rufen sie ( wenn überhaupt) zurück. Aber manche Vorgänge sollten eben zeitnah bearbeitet werden können. Dann hängen wir Basisarbeiter in der Luft.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist das alte Spiel. Die Armen bleiben arm, die Reichen werden reicher. Basisarbeiter verdienen nicht sehr gut. Nicht zeitgemäß und ich weiß, dass die Konkurrenz nicht schläft und teilweise erheblich besser vergütet. Da denkt man über einen Wechsel nach.