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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2049 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Apleona Group die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 3406 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Apleona Group
Branchendurchschnitt: Immobilien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Apleona Group
Branchendurchschnitt: Immobilien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2049 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    48%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    40%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Mensch neigt dazu, sich zu etwas, jemand, als Teil (Anteil , Zahnrad etc) zu verstehen, wenn er längere Zeit dort, da, tätig ist. Wenn dann noch eine Firma, Unternehmen, längere Jahre existiert, so beginnt man sich ein wenig damit zu identifizieren. Fast wie in einer Familie. Man geht mit einem guten Gefühl zur Arbeit. Man könnte es wie eine Familie beschreiben. Wenn dann jedoch die "Eltern" ausgetauscht werden und neue Eltern kommen, die sich ganz anders verhalten, ja leidenschaftslos, streng, bösartig oder gleichgültig verhalten, fühlt man sich verletzt, ausgegrenzt und wertlos. Da nutzen dann auch keine "Pflasterchen" wie seltene nette Worte, belanglose Phrasen. Man fühlt sich wie ein Adoptivkind mit einer bösen Stiefmutter. So empfinde ich die Arbeitsatmosphäre.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Kommunikation (lateinisch communicatio ‚Mitteilung') ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, auch im Wege der computervermittelten Kommunikation. Alle drei Varanten finden selten statt.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die, die man kennt, verstehen sich unter den Basisarbeitern. Die neuen MAs müssen sich erst zurechtfinden.

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

...ist wie im echten Leben auch.... die Reichen haben viel, die Armen haben wenig..

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3,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Tja, ein Karusell, es dreht sich unaufhörlich. Ein dadurch erlebter Reigen an Verschiedenheiten von Personen und persönlicher Vielfalt. Manche gut, manche schlecht.

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3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ein Beruf ist ein Beruf. Da hat man selten die Möglichkeit nur interessante Aufgaben zu bewerkstelligen. Es ist kein Urlaubserlebnishof für verwöhnte Kinder. Man geht zur Arbeit, tut seinen Job und verdient sein Geld. Manchmal ist es sogar gut, wenn es eben nicht zu viel Abwechslung, Neues, scheinbar "interessanteres" zu tun gibt. Denn die Routine in einem Beruf stärkt das fachlich bessere Abschneiden der üblichen Tätigkeit. Sowohl zeitlich als auch qualitativ. Zudem sind die Routinen umfangreich genug. Da hat man wenig Zeit über -interessant- oder -nicht interessant- nachzudenken.

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