10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie die Bewertung zuvor schon gesagt hatte…Das gemeinsame Leid schweißt zusammen, Umgang von Arbeitgeber aber wirklich unmöglich.
„Jeder Arbeitet soviel wie er für richtig hält“ aka Arbeitszeiten werden nicht erfasst und Überstunden keinesfalls ausgeglichen.
Hoffe so etwas unprofessionelles erlebe ich nie wieder. Bewertet wird mit wem man Pause macht aber es kommt kein Feedback zu der eigentlichen Arbeit.
Skurrile „Feedbackgespräche“ a la, „verbringe deine Pausen mit anderen Personen“ und „Lächel mal mehr“ (bei Büro Tasks…)
Das die weibliche Kollegin mehr lächeln soll sagt alles
Wer gerne selbstständig arbeitet wird es mögen.
Spannend zu sehen, wie sehr ein toxisches Arbeitsumfeld das Team zusammenschweißt
Ein Beispiel für toxische Startupkultur, bei der die Mitarbeitenden leiden, während die Chefs sich bereichern.
Kommuniziert offen, was die Pläne im Unternehmen sind. Bezahlt anständig, sucht euch die Leute, die den Laden voranbringen und stellt nicht Menschen an, die bei euch ihren ersten Karriereschritt machen, um dann völlig ausgebrannt rauszugehen.
Und wenn ihr Feedbackgespräche führt: nehmt euch die eigene Kritik zu Herzen, denn Kultur wird nunmal vorgelebt.
Nach außen perfekt, ehemaligr Mitarbeitende sprechen ganz anders, egal ob sie selbst gekündigt haben oder gekündigt wurden. Das letzte Kununu Profil für die zugehörige Agentur (Gegenwart) wurde per Anwalt gelöscht, weil sich dort die schlechten Bewertungen häuften
Vertraglich waren 20% Überstunden mit dem Gehalt abgegolten. An sich schon Wegelagerei, aber in der Realität waren es auch gerne mal noch mehr Überstunden. Keine Bezahlung dafür, kein Überstundenausgleich. Stattdessen wurde man auf die Frage, ob man Freitags eine Viertelstunde früher gehen könne fast ausgelacht
Was man lernen wollte, musste man sich selbst beibringen. Nochmal: keine Seniors, die ganze Mannschaft hat kaum Erfahrung und kann definitiv nicht ausbilden
Unter Branchendurchschnitt, keine flexiblen Zeiten, kein Freizeitausgleich, kein Homeoffice, Gehaltsgespräche fühlten sich wie ein schlechter Scherz an. Keine zusätzlichen Sozialleistungen
Ich kann AG nicht ernst nehmen, die auf der einen Seite kommunizieren, einen sozialen Anspruch zu haben, dann aber ihre Mitarbeitenden so behandeln. Mal abgesehen davon, dass die Einnahmestruktur hinter Quarantinis gutem Zweck sehr undurchsichtig sind
Alle hatten dieselben Probleme, waren im selben Alter und hatten die gemeinsamen »Chef Antagonisten«. Das sorgte für guten Zusammenhalt und Freunfschaften, die über den Job hinaus gehalten haben.
Der besagte ältere Kollege war sehr umgänglich und half, wo er konnte
Stark hierarchisch/partiarchal geprägt. Die beiden Chefs waren gleichzeitig sehr von sich selbst überzeugt und lagen sich dennoch dauernd in den Haaren. Mitarbeitende waren austauschbar und wurden von oben herab behandelt. Gleichzeitig fehlte Anleitung (keine Seniors im Team) und Verantwortung für Fehler, die bei Überlastung gerne mal passieren wurde auf die Mitarbeitenden abgewälzt
Nichts besonderes, aber in Ordnung
Die Chefs hatten (laut eines LinkedIn Posts) bereits 2021 entschieden das angeschlossene Designagenturbusiness aufzugeben. Stellten aber weiterhin Kreative ein, die dann für beide -Agentur und Quarantini- arbeiten sollten. Das führte dazu, dass Tasks nicht priorisiert werden konnten und nach außen den Kund:innen suggeriert wurde, es sei noch alles beim alten.
Rein weibliches Team verdiente sehr wenig, während der einzige männliche Angestellte deutlich mehr bekam. Das war teilweise der Rolle geschuldet, aber man stellte dort auch gerne junge Praktikant:innen und frisch aus den Hochschulen ein, um möglichst wenig zahlen zu können, und die weiblichen Teammitglieder waren dann auch noch angehalten, Social Content für Quarantinin zu produzieren
Im Agenturbusiness ganz interessant, für Quarantini eine endlose Reihe an Social Media Posts und Farbvarianten. Dazu noch erstaunlich viel Micromanaging (weil dort ja die Priorität lag, obwohl die Agentur der geldverdienende Teil war)
Hab mich schon nach dem ersten Tagen gefühlt als wäre ich schon ewig Teil des Teams :)
Urlaub konnte ich auch kurzfristig nehmen und auch so waren die Arbeitszeiten ganz normal
Es wird viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Hab hier unfassbar viel gelernt und wäre gerne noch länger geblieben, wenn ich nicht in den Norden gezogen wäre
Habe hier mehr verdient, als die anderen aus meiner Uni bei Ihren Praktika und Werkstudijobs, daher Daumen hoch
Siehe oben, super Team, alle helfen wenns brennt und sind für einander da. Bei meinen anderen 2 Jobs war das nicht so gut :)
Es gibt nicht so große Hierarchien :) Aber der Umgang ist sehr respektvoll
Schickes Altbaubüro in der City. Und für den Zoom Club gabs immer Tickets umsonst, auch nach meiner Zeit in der Agentur :)
Sehr kollegialer und respektvoller Umgang und klare Feedbacks.
Hier haben alle die gleichen Chance, finde ich mega!
Fast jeder Tag ist anders. Ich habs geliebt!
Die Arbeitsatmospähre ist eigentlich immer entspannt und sehr motivierend. Klar gibt es manchmal Tage an denen mehr zu tun ist, aber selbst da ist die Stimmung nie schlecht.
Es gibt flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit auch Homeoffice zu machen.
Es gibt viele Feedbackrunden und man bekommt auch die Möglichkeit sich in vielen Bereichen weiterzubilden.
Als ich Praktikum hier gemacht habe, war ich bei insgesamt drei Teamevents dabei. Das Team ist jung und man kommt mit jedem gut klar.
Mit meinem Vorgesetzten konnte ich auf einer Augenhöhe reden und Probleme immer direkt ansprechen. Des Weiteren habe ich viel Vertrauen bekommen und durfte viele Projekte selbstständig managen.
Die Kommunikation ist Top! Offen, ehrlich und direkt. Durch regelmäßige Feedbackgespräche kann alles immer direkt ansprechen.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und ich habe viel gelernt. Ingesamt durfte ich drei verschiedene Kunden und die Produkte kennenlernen.
Man fühlt sich immer Willkommen. Durch das junge Team ist die Atmosphäre locker und man fühlt sich wohl.
Schon mal vom Quarantini "Social Dry Gin" gehört? (;
Tolles Team, auf das man sich verlassen kann. Durch die Chancen, die das Unternehmen jungen Menschen auf Praktika und Werkstudentenstellen wird das Team manchmal durchgemischt, was aber nicht sonderlich schlimm ist, da jeder toll aufgenommen wird.
Gerade auch während der Pandemie und der Homeoffice-Zeit haben wir meist tägliche Meetings gehabt, um den Kontakt aufrecht zu erhalten. Das fördert den Zusammenhalt extrem!
Durch viele verschiedene Projekte bekommt jeder unterschiedlichste Einblicke in Themen. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man sich mit seinen Aufgaben wohlfühlt und die Arbeit Spaß macht.
Die Agentur hat einen sozialen Gin, der 5€ an Gastro & Handel in der Coronazeiten spendet. Das sagt alles.
Super Team, immer gut gelaunt. In Zeiten von Corona haben wir regelmäßige Online-Teamevents :)
Super abwechslungsreich! Durch die vielseitige Projekte hat man die Möglichkeit in viele Bereiche reinzuschauen.
Da spricht das Produkt "Quarantini Social Dry Gin" mehr als 1000 Worte.
Die Corona Situation macht es aktuell etwas schwieriger
Die Arbeitszeit kann man sich meist flexibel einteilen, solange Aufgaben qualitativ gut fertig gestellt werden.
Hier helfen sich alle Kollegen gerne, es gibt auch immer wieder (vor Corona) gemeinsame Events, also wirklich eine top Atmosphäre.
Absolute Open-Door Policy, die Vorgesetzten sind fast immer erreichbar und helfen & fördern gerne!
Aufgaben sind meist sehr gut verteilt, selten gab es Unklarheiten aber auch das kommt mal vor.
So verdient kununu Geld.