Arzt- und Spitalsekretär:in Gehalt
Auch bezeichnet als:
- Med. Sekretärin
- Arztsekretärin
- Stationssekretärin
Zuletzt aktualisiert am 8. Dezember 2024
Basierend auf 568 Gehaltsangaben von kununu-Nutzer:innen beträgt das Durchschnittsgehalt als Arzt- und Spitalsekretär:in in Deutschland 35.500 € brutto pro Jahr. Das Monatsgehalt liegt bei 2.958 € brutto (bei 12 Gehältern). Obwohl die Gehaltsspanne von 27.900 € bis 50.000 € brutto pro Jahr reicht, verdienen die meisten im Bereich zwischen 32.320 € und 36.740 € brutto pro Jahr. Dein genaues Gehalt als Arzt- und Spitalsekretär:in in Deutschland kann je nach Branche, Erfahrung, Unternehmensgröße und Standort variieren.
Mit dem Brutto Netto Rechner kannst du ganz einfach dein Nettogehalt berechnen.
Jobs als Arzt- und Spitalsekretär:in
Mögliche Berufe für deinen nächsten Karriereschritt
Der nächste Karriereschritt als Arzt- und Spitalsekretär:in mit der höchsten Vergütung ist die Position als Sachbearbeiter:in mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 40.300 € brutto. Wenn ein:e Arzt- und Spitalsekretär:in den Beruf wechselt, entscheiden sich laut kununu-Statistik die meisten, nämlich 28.4%, für eine Position als Sekretär:in. Der Job mit den meisten offenen Stellen, in den ein:e Arzt- und Spitalsekretär:in häufig wechselt, ist der Beruf als Sachbearbeiter:in. Derzeit gibt es 3.771 offene Stellen in diesem Bereich.
Häufig gestellte Fragen
- Basierend auf 568 Angaben beträgt das Durchschnittsgehalt als Arzt- und Spitalsekretär:in 35.500 €. Dabei kann die Bezahlung abhängig von Erfahrung, Bildungsgrad, Standort und weiteren Faktoren zwischen 27.900 € und 50.000 € liegen.
- Am meisten verdienen als Arzt- und Spitalsekretär:in Beschäftigte in der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege, wo das Gehalt bei 36.300 € und damit 3% über dem Durchschnittsgehalt liegt.
Mehr zum Thema Gehalt?
Auf unserem Blog findest du informative Beiträge mit Tipps und Tricks zum Thema Gehalt.
Informiere dich über den Gender Pay Gap oder bereite dich mit unseren Ratgebern ideal auf Gehaltsverhandlung und Co. vor.