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Initiativbewerbung Bankpower Baden-Baden Direktvermittlung
- Baden-Baden
- Vollzeit
Bademeister:in Gehalt
Auch bezeichnet als:
- Fachangestellte:r für Bäderbetriebe
- Bad und Saunameister
- Mitarbeiter Schwimmbad
Bruttogehalt Vollzeit
Basierend auf 580 Angaben
Ø 34.900 €
Durchschnittsgehalt
26.300 €52.000 €
Ø 32.800 €
151 Angaben
Ø 36.200 €
385 Angaben
Zuletzt aktualisiert am 15. November 2024
Basierend auf 580 Gehaltsangaben von kununu-Nutzer:innen beträgt das Durchschnittsgehalt als Bademeister:in in Deutschland 34.900 € brutto pro Jahr, wobei Frauen 32.800 € und Männer 36.200 € im Durchschnitt verdienen. Das Monatsgehalt liegt bei 2.908 € brutto (bei 12 Gehältern). Obwohl die Gehaltsspanne von 26.300 € bis 52.000 € brutto pro Jahr reicht, verdienen die meisten im Bereich zwischen 31.440 € und 36.580 € brutto pro Jahr. Dein genaues Gehalt als Bademeister:in in Deutschland kann je nach Branche, Erfahrung, Unternehmensgröße und Standort variieren.
Mit dem Brutto Netto Rechner kannst du ganz einfach dein Nettogehalt berechnen.
Bademeister:in Gehalt nach Berufserfahrung und Geschlecht
Das Einstiegsgehalt als Bademeister:in mit weniger als 3 Jahren Berufserfahrung liegt im Durchschnitt bei 33.400 € brutto pro Jahr. In der Regel starten Männer mit 34.300 €, während Frauen mit 30.500 € beginnen – das entspricht einem Gehaltsunterschied von 11%.
Nach 10 Jahren Berufserfahrung beträgt das Gehalt als Bademeister:in durchschnittlich 41.600 € brutto pro Jahr. Der Gender Pay Gap vergrößert sich auf 9%. Dann verdienen Männer 42.800 € und Frauen 38.800 €.
6 von 10 Frauen betrifft der Gender Pay Gap in dieser Rolle. , ob du betroffen sein könntest und was du dagegen tun kannst.
Personalverantwortung und Gehalt
Zu Beginn der Karriere als Bademeister:in (mit weniger als 3 Jahren Berufserfahrung) kann man ein durchschnittliches Gehalt von etwa 32.500 € brutto pro Jahr ohne Personalverantwortung und 34.600 € mit Personalverantwortung erwarten.
Nach 10 Jahren Berufserfahrung steigt das Gehalt: Ein:e erfahrene:r Bademeister:in ohne Personalverantwortung verdient im Durchschnitt 39.200 €. Mit Personalverantwortung beträgt das Gehalt etwa 45.800 € brutto pro Jahr.
Jobs als Bademeister:in
Mögliche Berufe für deinen nächsten Karriereschritt
Der nächste Karriereschritt als Bademeister:in mit der höchsten Vergütung ist die Position als Teamleiter:in mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 61.700 € brutto. Wenn ein:e Bademeister:in den Beruf wechselt, entscheiden sich laut kununu-Statistik die meisten, nämlich 8%, für eine Position als Betriebsleiter:in. Der Job mit den meisten offenen Stellen, in den ein:e Bademeister:in häufig wechselt, ist der Beruf als Techniker:in. Derzeit gibt es 3.734 offene Stellen in diesem Bereich.
Häufig gestellte Fragen
Gehalt als Bademeister:in – so viel verdienst du als Schwimmbadfachkraft
Als Bademeister:in oder auch als Fachangestellte:r für Bäderbetriebe bist du verantwortlich für die Sicherheit, Hygiene und den reibungslosen Ablauf in Schwimmbädern, Freizeitbädern oder Thermen. In diesem Beruf sind vielfältige Aufgaben und Tätigkeiten gefragt, die weit über das Rettungsschwimmen und die bloße Badeaufsicht hinausgehen. Vielmehr reichen deine Aufgaben von der Wartung technischer Anlagen bis hin zur Kundenbetreuung. Erfahre hier, wie dein Weg in diesen Beruf aussieht und welche Verdienstmöglichkeiten dich erwarten.
Aufgaben und Werdegang als Bademeister:in
Bademeister:innen überwachen den Badebetrieb und sorgen für die Einhaltung von Sicherheits- und Hygienevorschriften. Zudem sind sie für die Hygiene, Wartung und Instandhaltung von technischen Anlagen und Schwimmgeräten und die regelmäßige Überprüfung der Wasserqualität zuständig. Du bist zentrale Ansprechperson für alle Badegäste und leistest Erste Hilfe. Je nach Größe des Schwimmbades beziehungsweise der Therme können auch die Leitung von Schwimmkursen, Wettbewerben und anderen Veranstaltungen sowie Animation zu deinen Aufgaben gehören. Wie bereits erwähnt kannst du als Bademeister:in in Schwimmbädern, Thermen aber auch Hotels und Fitnessstudios arbeiten. In kleineren Einrichtungen übernimmst du meist ein breiteres Aufgabenspektrum, während größere Betriebe oftmals mehrere, spezialisierte Bademeister:innen beschäftigen.
Dein Werdegang als Bademeister:in
Die Voraussetzung, um als Bademeister:in arbeiten zu können, ist eine abgeschlossene Ausbildung zur:zum Fachangestellte:n für Bäderbetriebe. Während der dreijährigen Ausbildung arbeitest du parallel zu den Theoriestunden im Hallen- oder Freibad, um praktische Erfahrung zu sammeln. Unter anderem sind die Ausbildungsinhalte Schwimmen, Rettungsschwimmen und Erste Hilfe, Bäderbetriebstechnik, Wasserchemie und Wasserqualität, Verwaltungsarbeiten und vieles mehr. Auch der Quereinstieg in diesen Beruf ist möglich. Zum einen kannst du eine Umschulung anstreben, zum anderen hast du als Mitglied eines Schwimm- oder Rettungsschwimmvereins gute Chancen, als Bademeister:in zu arbeiten. Neben der fachlichen Qualifikationen solltest du unter anderem auch über eine gute körperliche Fitness, gute Übersicht und Auffassungsgabe, Kommunikations- und Konfliktfähigkeit sowie ein selbstsicheres Auftreten und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Da der Beruf auch mit kritischen Situationen wie Badeunfällen oder medizinischen Notfällen konfrontiert sein kann, ist eine ausgeprägte Stressresistenz ebenfalls wichtig.
Gehalt als Bademeister:in
Als Bademeister:in wirst du oft nach dem Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst bezahlt. Doch es gibt auch Bäderbetriebe, die nicht nach Tarif bezahlen. Die Nutzer:innen von kununu geben hier eine Gehaltsskala zwischen 26.300 € und 52.000 € brutto pro Jahr an. Dein Einstiegsgehalt wird sich vermutlich im unteren Bereich befinden. Durchschnittlich ist ein Lohn von 2.908 € bei 12 Monatsgehältern drin. Jährlich kannst du mit einem Verdienst von 34.900 € rechnen.
- Am meisten verdienen als Bademeister:in Beschäftigte in der Branche Energie, wo das Gehalt bei 41.100 € und damit 18% über dem Durchschnittsgehalt liegt.
- Mit Personalverantwortung verdienen als Bademeister:in Beschäftigte durchschnittlich 12% mehr als ohne Personalverantwortung.
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