10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre finde ich sehr gut, von Anfang an habe ich mich sehr gut aufgehoben Gefühlt.
Tolle Kolleginnen und Kollegen :)
Die Kommunikation auf allen Ebenen ist offen und wichtige Infos bekommt man mitgeteilt.
Sehr nette Teammitglieder. Super hilfsbereit und kollegial. Top Betriebsklima. Genial finde ich, dass Vierbeiner im Büro erlaubt sind.
Top Social Media Auftritt und innovative Außenkommunikation
30 Tage Urlaub, Home-Office-Option, Jobrad, kostenlose Getränke, Sonnenterasse mit Beach-Bar Flair
Werden gefördert und honoriert.
Absolut fair und branchenüblich
Sehr gut. Jeder hilft dem anderen. Außerdem tolle Events, die den Zusammenhalt weiter verstärken.
Alter spielt keine Rolle.
Fair und direkt.
Offene Räumlichkeiten im Loftstyle, moderne Arbeitsplätze, Nutzung der topmodernen Infrastruktur des Schwesterkonzerns. Absolut Hundefreundlich - Vierbeiner im Büro erlaubt.
Klare Ansprache und geordnete Arbeitsverteilung
So wie es eigentlich für die heutige Zeit normal sein sollte.
Täglich neue Herausforderungen und die Möglichkeit eigene Ideen zu verwirklichen und Dinge auszuprobieren.
Gute Arbeitsatmosphäre, regelmäßige Meetings, tolles Grafik-Team
Durch die Stelle als Werkstudent hatte ich genügend Zeit für mein Studium und meinen Alltag. Durch die Gleitzeit ist man flexibel mit den Arbeitszeiten
Als Werkstudent im HomeOffice hatte ich leider weniger Kontakt zu meinen Kolleg*Innen, war jedoch trotzdem total gut in das Grafik-Team involviert. Man konnte immer nach Hife und um Rat fragen und konnte auf die anderen zählen.
Mir wurde die Möglichkeit gegeben auch während dem Studium hier zu arbeiten, wofür ich sehr dankbar bin!
In den Büros gab es kostenlosen Sprudel, Für die Grafiker gabe es Mac's und das benötigte Zebhör. Die Büroräume sind schön und klimatisiert.
Während meiner Zeit bei der GKH hat sich einiges getan und ein großes Thema war unter anderem die interne Kommunikation. Meiner Meinung nach hat sich viel getan und die Kommunikation wurde stetig besser.
Gleitzeit, Bürohunde, Kaffee & Sprudel
Vorgesetztenverhalten!
Fehlende Unterstützung! Mobbing!
Mehr interne Kommunikation, Weiterbildungen und Benefits. Die GF sollte unbedingt zum Thema Sozialkompetenz geschult werden.
Toxischen Klima. Keine Perspektive. Hohe Fluktuation (nicht ohne Grund!).
Mehr Schein als sein.
Dafür spricht auch die Tatsache, dass man gegen diese Bewertung anwaltlich vorgegangen ist. Zum Glück konnte ich belegen dass ich hier angestellt war.
Homeoffice möglich aber ungern gesehen. Extrem hoher Workload. Überstunden werden erwartet. Arbeitet man für kurze Zeit ohne Überstunden schaltet sich die GF ein und beschwert sich. Extrem hohe Überstundenanzahl.
Nicht vorhanden.
Weiterbildungsförderungen gibt es nicht.
Es bilden sich Gruppen. Teilweise wird man gegeneinander ausgespielt oder von der GF dazu animiert andere auszuschließen.
Du-Verhältnis. Ansonsten unterirdisch. Leider fehlt es an allen Enden an interner Kommunikation. Toxischer Umgang mit Kollegen. Einige Wenige werden bevorzugt. Es werden versprechen gemacht die nicht eingehalten werden. Mitarbeiter werden rausgemobbt und von der GF beleidigt.
Häufige technische Probleme. Büros sind an sich gut eingerichtet.
Hauptsächlich über Flurfunk.
Gehalt ist schlecht.
Keine Sozialleistungen. Verhandlungen sind zäh und nicht erwünscht.
Männer verdienen deutlich mehr!
Aufgabenbereiche richten sich nach dem Können, der Interessen und der Entwicklung der Mitarbeiter*innen.
Keine psychologische Sicherheit
Kein kollektives Arbeiten
Kein Planung durch die Geschäftsführung
Neu aufstellen
Da nur privat geredet wird und nie wirklich gearbeitet wird, ist das Arbeiten zweitrangig.
Alle negativen Bewertungen stimmen.
Home Office wird beim Vorstellungsgespräch versprochen, ist aber nicht gern gesehen!
Schwierig umzusetzen, aufgrund der Tatsache das die Geschäftsführung sich fast nur um sich selbst dreht und dementsprechend keine Priorität auf Förderung der Mitarbeiter legt.
Jeder verdient fasst das gleiche.
Es ist egal wie lange man dabei ist, es unterscheidet sich meist nur um wenige Euros
Nicht wirklich vorhanden.
Typisch Agenturleben…viel Drama, viel Tratsch, viel negative Energie. Gruppenbildung per Excellence.
Ok
Hinterhältig & unglaubwürdig.
Man vertraut der Chefin was an und Sie sagt es weiter.
Alles ist sehr zeitlich begrenzt, so dass Termine vergessen werden - Prioritäten falsch gesetzt.
Ihr Wohl geht über das Wohl der Mitarbeiter - Sie muss in einem gutem Licht stehen bei der Hauptfirma, dafür würde sie über Leichen gehen oder über werdende Mitarbeiter aus Angst das dies negative Auswirkungen für sie hat. Und das seit Jahren…
Man kann kommen und gehen wann und wie man will, juckt keinen. Hilft bei guter Führung der Mitarbeiter, schließlich weiß die Geschäftsführung nicht wann ihre Mitarbeiter Feierabend machen und wann nicht.
Wenn es um das Arbeitsumfeld geht, wird es nur zu 2% veröffentlicht. Die 98% werden von der Geschäftsführung an 3-4 Personen weiter gegeben und das verbreitet sich dann per Flurfunk! Transparenz ist nicht gegeben und man bekommt Entscheidungen „nur mal so mit“.
Nicht vorhanden, außer man ist schon 10 Jahre im Betrieb
Stumpfes Abarbeiten mit überwiegend Stress und zu kurze Timeslots.
Mehr Kunden akquirieren um nicht von einem abhängig zu sein gegen den man sich immer wieder beweisen muss.
Wegen der durchaus netten und hilfsbereiten Kollegenschaft kommt man gerne, bleibt aber in der Regel nicht lange. Hohe Fluktuation in der MitarbeiterInnenschaft. Das Konstrukt als Marketingabteilung des Hauptkunden bringt nicht nur Druck, der allgegenwärtig spürbar ist (denn der kann sich benehmen wie er will), die Schuldsuche folgt meistens auf dem Fuß, man sammelt sogar Beweise zur Entkräftung der steten Anklage vom "Hauptauftraggeber".
Nunja, das Saarland ist klein, und die Kreativwirtschaft drückt sich meistens irgendwo die Klinke in die Hand, wo man dann meistens genau die Eindrücke der eigenen, negativen Einschätzung gespiegelt bekommt.
Wie soll es zu einer W-L-B kommen, wenn man schon beim Hereinkommen das nächste Drama um die Ecke wähnt.
Vielleicht kommt man vom Junior irgendwann zum Senior, aber es gibt keine wirkliche Karrierelieter, oder ein Aufstiegsversprechen, das gebrochen werden könnte.
Nach der Probezeit kommt man in den Genuss jene Vorteile, die man im Bewerbungsgespräch angepriesen bekam, zu "genießen", aber diese Hürde muss man erst einmal genommen haben.
Elektroladestationen vor der Haustür sind wohl ein Zeichen für Umweltbewusstsein vom Haupthaus. Man trennt gewissenhaft Müll, sonst nichts Erwähnenswertes.
Die Kolleginnen und Kollegen sind hilfsbereit, signalisieren aber auch eine gewisse Unzufriedenheit, Überlastung und Unmut.
Gibt nicht zu viele, aber mit denen geht man um wie mit den jüngeren.
Neben der Schuldsuche ist man stets bemüht den Hauptkunden als auch die MitarbeiterInnenschaft zu besänftigen. Die demonstrativ zur Schau gestellte "Heldenhaftigkeit", man würde sich schützend vor seine Angestellten stellen, lässt natürlich auch sehr viele Rückschlüsse über das Vorgesetztenverhaltens des Haupthauses zu. Kein gutes Management.
Großraumbüro und kleinere Zweierbüros. Kann laut werden, wegen der Hunde, aber wenn man nicht gewohnt ist Lautstärke und Gespräche am Rande auszuschalten, wird es schwierig mit der Konzentration.
Die beste ist der Flurfunk. Der Rest ist hinter verschlossenen Türen. Es gibt zwar Jour Fixes, aber diese wirken eher wie das Schweigen nach der berühmten "Noch Fragen?" - Frage.
Guter Mix aus jung/alt, Frauen/Männer
Wenn man das Vertrauen geschenkt bekommt, eine Aufgabe selbstständig lösen zu dürfen, sind die Tätigkeiten interessant. Dies ist aber selten der Fall. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist anscheinend besser.
Gleitzeit, Hunde am Arbeitsplatz, günstige Verkehrsanbindung mit Tankstelle in der Nähe
Kommunikation, Führungsstil
Vielleicht sollte man nochmal eine Schulung für Führungskräfte machen oder die Führungskraft austauschen, alternativ hilft es auch mehr offen und transparent zu kommunizieren, Mitarbeiter*innen ernst zu nehmen, zu fördern und wertzuschätzen
Extrem toxisches Arbeitsklima, man wird von der Geschäftsführung gegeneinander ausgespielt, viel Gerede aber wenig dahinter, nur leere Versprechungen, keine Kommunikation
Kein gutes Image, auch außenstehenden Firmen sehen dies so
Trotz Gleitzeitmodell wird Home Office und Urlaub nur mit viel Gemecker erlaubt/genehmigt, Überstunden werden vorausgesetzt und es dauert lange, bis man diese wieder abgefeiert bekommt, Urlaubsanträge werden gestrichen, wenn sich andere Mitarbeiter*innen dagegen aussprechen oder es wird anderen nur aus Bevorzugung heraus Urlaub gewährt, obwohl Azubis dann alleine in der Abteilung sind
nicht vorhanden, zumindest nicht für alle Abteilungen
Es wird mit vielen Benefits beworben, die im Vorstellungsgespräch nochmals zugesichert werden, passieren tut aber nie etwas, Gehaltsverhandlungen werden direkt abgeschmettert, man wird regelrecht ausgelacht und es wird einem nicht zugehört
macht so gut wie alles falsch, was man als Führungskraft falsch machen kann, viele Fehlentscheidungen und dadurch resultierend eine extrem hohe Mitarbeiterfluktation in kurzer Zeit, hysterische Anfälle, Schuldzuweisungen, weiß gar nicht was ihre Mitarbeiter*innen den ganzen Tag arbeiten bzw. welche Projekte zu welchem/r Mitarbeiter*in gehören, Kontrollzwang (kontrolliert Home Office, wer wann wo Pause macht), hat kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter*innen
Top moderne technische Ausstattung (Laptop, Zubehör) jedoch extrem volle und sehr kleine Büros, andauernd kommt jemand rein wodurch die Konzentration stark leidet
nicht vorhanden, außer wenn es darum geht dass schlecht über andere Mitarbeiter*innen geredet und Gerüchte verbreitet werden, damit die Mitarbeiter*innen sich untereinander nicht mehr gut verstehen
Mehr Kommunikation
Viel zu tun. Kontinuierlich neue Kunden und Projekte. Durch Deadlines und Kundenvorgaben müssen Dinge rechtzeitig fertig werden. Probleme können angesprochen werden und Lösungen werden (auch gemeinsam) angegangen. Braucht manchmal länger. Immer Verständnis da.
Gleitzeitkonto. Überstunden können abgebaut werden. Mal mehr zu tun, mal weniger. Soweit ich weiss, hat kaum jemand Überstunden, ich auch nicht. Nach 17.00 Uhr sind nur die Geschäftsführung und Seniorprojektleiter am Arbeiten. Im Moment braucht es dringend mehr Personal. Das wird aber auch eingestellt.
Kleine Agentur mit flachen Hierarchien. Gehalt durchschnittlich. Bei entsprechender Qualifikation höher.
Neue Kollegen werden willkommen geheißen. Onboarding und Einarbeitung direkt auch in Projekten. Die einen oder anderen wollen besonders herausstechen.
Aufmerksam und geht auf Mitarbeiter zu. Bei mir und auch anderen Kolleginnen und Kollegen wird auch aktiv das Thema Gehaltsanpassung angesprochen und umgesetzt. Natürlich muss man dafür auch etwas leisten. Besonders positiv finde ich den Umgang, wenn jemand krank ist. Blumen oder Ballons werden geschickt, viel Verständnis (habe ich schon ganz anders erlebt).
Modern. Neue Bürostühle, neueste Headsets. Laptops und aktuell neue MacBooks. Klimaanlage! Parkplatz, Getränke und neu eine Zusatzkrankenversicherung. Hunde gibt es auch.
2 x pro Woche Jour Fix, in dem jeder kurz erzählt, was bei ihm los ist. Wo es brennt oder Probleme gibt. Erfolge und gute Leistungen werden auch dort erwähnt. Ansonsten Mails, Telefonate und kurze Meetings (Teams) um Projekte zu besprechen. Vielen ist aber viel nicht genug. Ich fühle mich gut informiert.
Kein Unterschied zwischen Männern und Frauen. Unisex - Toiletten
Jeden Tag was neues, und auch viel. Man muss sich manchmal echt reinfuchsen und neue Dinge aneignen. Ist nicht jedermanns Sache.
Direkte Autobahnanbindung und günstige Tankstelle in der Nähe, viel Natur drumherum, Parkplatz, Gleitzeitmodell.
Generell wird nach Außen mit vielen Benefits geworben, wenn man diese in Anspruch nehmen möchte, ist es jedes Mal eine Hürde und unerwünscht.
Mehr Kommunikation und Transparenz gegenüber den Mitarbeitern, mehr Wertschätzung und eine positivere Einstellung.
Toxisches Arbeitsklima, Falsche Versprechen, fehlende Kommunikation seitens Geschäftsführung. Einziger Bonuspunkt ist der Teamzusammenhalt.
Nach außen hui, nach innen pfui
Viel Workload für wenig Zeit, Überstunden werden regelrecht verlangt. Gleitzeitmodell.
wird nicht bis kaum gefördert, nur wenn das Unternehmen für sich selbst einen Nutzen sieht (zB Ausbilderschein)
Bringt den Angestellten wenig bis keine Wertschätzung entgegen. Keine professionelle, rationale Haltung. Es werden deutliche Unterschiede im Verhalten gegenüber Mitarbeitern gemacht. Das alles verursacht die hohe Fluktuation.
Ansprechende Räumlichkeiten, Bürohunde erlaubt, Kaffee & Sprudel zur freien Verfügung. HomeOffice prinzipiell möglich, aber nicht gern gesehen.
Passiert nur sukzessiv und willkürlich, viel nur über Flurfunk
Keine VWL, Gehalt mittelmäßig & Verhandlungen zehrend
So verdient kununu Geld.