7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dieses Unternehmen bietet einem die Möglichkeit über sich hinauszuwachsen, an seinen Grenzen zu kommen, Erfolg und Misserfolg zu spüren und zulernen mit diesen umzugehen, was es bedeutet, ein Team zu haben auf das Verlass ist, Neues zu lernen und gespannt auf neue Herausforderungen zu sein.
Dieses Unternehmen ist die Möglichkeit zum Wachsen.
- 42 Std. Woche - wirklich nicht mehr zeitgemäß.
- Arbeiten am Samstag? Einmal im Monat? - Ja, für einen bezahlten Tagurlaub .
- dass bestimmten Personen trotz ihr (offensichtlich!) fehlerhaftes Verhalten nicht auf Ihre Platz hingewiesen werden. Es grenzt an Mobbing.
Im XXI Jahrhundert ist eine, wenn auch leichte, patriarchalische Führungsart etwas veraltet. Es wäre an der Zeit, den Nutzen aus der Kombination M.Geschlecht und F.Geschlecht in den höheren Ebenen in Betracht zu ziehen und diese auch anzuerkennen.
Zuhören und nicht hinhören, das Lob und die Anerkennung auszusprechen, die jeder gerne hört und nicht nur während der tollen und entspannten Firmenevents.
Zufriedene Mitarbeiter sind der Kraftstoff eines Unternehmens.
Mitarbeiter und dessen Verhalten sind das Spiegelbild Ihrer Führungskraft.
Angenehmes Arbeiten. Nette Kollegen, geprägt von Zusammenhalt.
Für die Vertriebsabteilungen gibt es regelmäßig Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Für die andere Abteilungen nicht.
Ist in Ordnung. Es gibt die Möglichkeit zu Verhandeln, sollte man dies nicht können hat man die Möglichkeit dies zulernen. Auch eine tolle Möglichkeit sich ein neues Skill anzueignen.
Tolles Team, geprägt von Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Verständnis. Hier ist das Herz aufjeden Fall am rechten Fleck.
Vorab: wir sind alle Menschen, dazu gehört, dass der eine oder andere besser oder schlechter kommunizieren kann oder will und dass eine bestimmte Situation unterschiedliche Verhalten auslösen kann.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist vorbildlich!
Auf die Kollegen ist immer Verlass, sollte man Verständnisfragen haben oder einfach nicht weiterkommen, sind immer alle bereit, einem weiterzuhelfen.
Wenn es um schwierigere Angelegenheiten geht, ist leider der Direktkommunikationsweg oft keine Option, ein Gespräch findet nur dann statt, wenn die andere Partei sich bereits eine einseitige Meinung bilden konnte.
Bestimmte Kollegen nehmen sich die Freiheit, ihre Meinung zu äußern (petzen) ohne fundiertes Wissen.
In diesen Fällen wird lieber dem "Verräter" geglaubt, als direkt mit dem jeweiligen Mitarbeiter zu sprechen und seine Perspektive zu erfragen und die Meinung des "Verräters" infrage zustellen.
In diesen Szenarios, welche sehr selten sind, ist das Motto "man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter".
Vorab: das Unternehmen ist in der Baubranche tätig. Dies führt, da die Natur die Geschlechter so gebildet hat, wie sie nun mal sind, dazu, dass das M. Geschlecht dominiert ist.
F. Geschlecht freundliches Unternehmen. Es wird den Damen die Möglichkeit zur Mitsprache, zur Entscheidung und Ideeneinbringung gegeben. Eine weibliche offizielle Führungsposition gibt es nicht oder es ist nicht gewollt. Eine leichte, nicht offen ausgesprochene und vielleicht auch unbewusste patriarchalische Brise ist spürbar.
2 Wörter die die Aufgaben NICHT beschreiben: Langweilig, Monoton.
Freies und selbstständiges Arbeiten
Manchmal ein bißchen chaotisch, Baubranche halt
Mehr Schulungen im Bereich EDV
Von Offenheit geprägt; ein Familienbetrieb in dem man viel Vorschussvertrauen für die tägliche Arbeit bekommt und selbstständig ohne ständige Kontrollen arbeiten kann
Wir haben nicht so viel Wechsel drin und viele zufriedene langjährige Kollegen. Ich fühle mich wohl und ärgere mich eher über ausscheidende Kollegen, die schlechtes Klima verbreiten
So wie's sein soll - mal stressig, mal eher weniger, je nach Jahreszeit am Bau. Ein Drittel des Urlaubs kann sogar während des Jahres frei gewählt werden und wir haben eine 4,5 Tage Woche
Finde ich super! Schulungen kann man sogar nachfragen. Möglichkeiten zur Veränderung sind aufgrund der flexiblen Aufgabenbereiche immer gegeben
marktgerecht und fair; Leistung macht sich bezahlt
Wir können unseren Strom zu einem großen Teil selber produzieren; sogar Ladesäulen sind für uns angedacht. In Afrika haben wir den Bau einer Brücke unterstützt, die Kindern den Weg zur Schule ermöglicht
Übergreifend über alle drei Standorte wird zusammengeholfen; besonders bei Kundenveranstaltungen erlebt man ein tolles "Wir" Gefühl
Ohne das Wissen der älteren Kollegen wäre vieles nicht möglich
Ich sage nur Familienbetrieb - immer ein offenes Ohr, auch wenn's mal privat brennt
Gott sei Dank kein kalter Bürokomplex, man kann sich's eher heimelig machen
Die laufend sattfindenden Strategierunden geben die Möglichkeit zur Mitbestimmung bei allen betrieblichen Entscheidungen
Wie schön, dass es die Frauen bei uns gibt
In der Baubranche wird es nie langweilig; ich schätze die Möglichkeit mein Aufgabengebiet erweitern zu können
die Aufgaben
Das Team wobei das kein Team ist
Machtwort sprechen und diesem Team ihre Pflichten erklären
In der Abteilung ist jedem alles egal man sitzt dort weil am Ende des Monats Geld aufs Konto fließt
Abteilungaübergreifens bekannt
Zu festgefahren mehr Flexibilität der Arbeitszeiten
Habe eine Weiterbildung gemacht und der Urlaub zur Prüfung wurde von einem gleichgestellten gekenzelt
Quasi nicht vorhanden
Es liegt vieles nur rum und wir blind nachgekauft anstelle bestehende Dinge zu verkaufen
Welche Kollegen das sind Personen die man meiden sollte in seinem Leben
Unterlagen und Taschen werden durchsucht von den Mitarbeitern
Passt
3er Grüppchen bekommt alles
Es wird sich lustig gemacht
Arbeit an sich in Ordnung es wird einem nur nichts gegeben sonst müssten die anderen ebenso arbeiten
- Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern
- Übernahme der Auszubildenden - wenn offenbar auch zu eklatant schlechten Konditionen
- Nehmen von (Kurz)-Urlaub kurzfristig in Absprache mit jeweiligem Vertreter in der Abteilung
- Vielseitigkeit der täglichen Aufgaben
- 42 Stunden Woche - nicht mehr Zeitgemäß, keine Work-Life Balance
- Niedrige Bezahlung, speziell bei ganz jungen Mitarbeitern - grundsätzlich niedriges Gehaltsniveau
- keine Stempeluhr, Stundenzettel; Stundenaufzeichnung nicht möglich
- Samstagsarbeit, dafür kein Freizeitausgleich oder Geldleistung
- permanent überdurchschnittliche Fluktuation - durch alle Abteilungen!
- schlechte Ausbildung ; der Ausbilder bringt es in weiten Teilen nicht fertig, die Azubis fachlich gut für die Zwischen-bzw. Abschlussprüfung vorzubereiten
- keine beruflichen Perspektiven - nach dem Mitarbeiter kommt die Vertriebs-/Niederlassungsleitung und danach die Geschäftsführung
- fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter
- Gratifikation/Bonus am Jahresende; hier zählt offensichtlich das "Nasenprinzip" und nicht die Leistung des einzelnen!
- fehlender Betriebsrat
- Arbeitsengagement mancher Angestellten lässt stark zu wünschen übrig
- Aufenthaltsräume und Sanitäreinrichtungen in der Niederlassung Ost;
- Einstellung eines kaufmännischen Prokuristen, der die Geschäftsleitung unterstützt und die führenden Angestellten kontrolliert bzw. (Fehl) Entscheidungen dieser korrigiert.
- Erarbeitung einer ordentlichen Langfristplanung für das Gesamtunternehmen statt blinder Aktionismus, der vorhandene Unzufriedenheit bei den Angestellten noch verstärkt und die Fluktuation fördert.
Wenige sehr gute Kollegen.
Durch die bevorzugte Behandlung mancher Mitarbeiter, deren Verfehlungen nur unzureichend oder gar nicht verfolgt werden, entsteht viel Misstrauen, was sich auf das Betriebsklima unmittelbar auswirkt.
Nach aussen hin ist die Firma bei Kunden & Lieferanten sehr geschätzt. Innerhalb der Firma ergibt sich je nach Abteilung teils ein anders Bild.
Work-Life Balance kennt G&N nicht.
Bis zu 42 Stunden per Woche sind nicht mehr zeitgemäß und auch in keinster Weise nötig. Funktionierende Stundenkonten gibt es genauso wenig, wie eine Stempeluhr. Zusätzlich zur wöchentlichen Arbeitszeit muss im Vertrieb zusätzlich einmal monatlich am Samstag gearbeitet werden - allerdings ohne Freizeitausgleich oder entsprechende Entlohnung.
Urlaub ist kurzfristig möglich und wird im Regelfall mit dem jeweiligen Vertreter in der Abteilung abgesprochen.
Durch flache Hierachie sind keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten gegeben. Fortbildungen werden weder gefördert noch unsterstützt.
Gehaltsgrundlage ist der Tarifvertrag des bayer. Großhandels.
Die Gehälter sind für eine 41 bzw. 42 Stunden-Woche zu gering. Die Gratifikation/Bonus am Jahresende wird nach dem Gieskannenprinzip ausgezahlt und steht in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung/ Umsatz des einzelnen Mitarbeiters!
Gehälter werden pünktlich gezahlt. Zusätzliche Leistungen wie z.B. vergünstigte Pendlertickets gibt es nicht.
Man versteht sich als Partner der grünen Branche und betont das auch immer wieder;
Allerdings fangen die Probleme schon bei der anständigen Mülltrennung und der ordentlichen Lagerung von Baustoffen an.
Ältere Mitarbeiter sind wegen Ihrer Erfahrung in der Firma äußerst geschätzt. Nachhaltig gefördert werden diese nicht.
Den Vorgesetzten fehlt es teilweise komplett an Führungskompetenz. Wenn es im Tagesgeschäft Probleme gibt, entzieht sich mancher Vorgesetzter seiner Verantwortung und steht nicht hinter seinen Mitarbeitern;
Wer einen modernen Arbeitsplatz sucht, ist hier falsch. Zum Großteil veraltete, teils staubige Büros. Aufenthalts- u. Sanitärräume sind in keinster Weise mehr zeitgemäß. Klimaanlagen sind vorhanden, aber für die Raumgrößen ungeeignet und kaum ordentlich regelbar. Teils hoher Lärmpegel im Vertriebsbüro; akuter Mangel an Besprechungsräumen. Großteil des Standorts ist nicht behindertengerecht ausgebaut. Einziger Lichtblick ist die EDV, die gut betreut wird.
Gleichberechtigung ist gegeben. Allerdings gibts auch hier Ausnahmen.