25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein sehr wohl interessanter Arbeitgeber in einer immer stärker wachsenden Branche mit guter Perspektive für die Zukunft.
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es besteht eine recht große Chancenfreiheit, man kann sich mit Wille und Engagement selber verwirklichen und er hat seinen Sitz nicht weit weg von meinem Zuhause.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das sage ich ihm selber, so wie ich erwarte, dass auch er mir das sagt.
Verbesserungsvorschläge
Weiterhin an der Verbesserung der Strukturen arbeiten, die Präsenz der Marke mindestens auf das Einzugsgebiet "Ruhrpott" verstärken und den Mitarbeiter weiterhin das Zusammengehörigkeitsgefühl fördern.
Arbeitsatmosphäre
Im Unternehmen herrscht eine harmonische und zugleich konstruktive Atmosphäre. Es wird Wert auf Teamarbeit und Offenheit gelegt.
Image
Durch frustriete Kollegen die eventuell nicht mehr im Unternehmen und dann ablassen kann sich das Image verschlechtern. Mehr Präsenz als Marke "Gelsen-Net" wäre sicherlich gut, denn das Unternehmen ist gut.
Work-Life-Balance
Durch die Anwendung der Gleitzeit und der Möglichkeit der Arbeit außerhalb der Unternehmensmauern (Smart Arbeit), werden viele Möglichkeiten zur Balancierung der beruflichen und privaten Dinge möglich.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt immer Möglichkeiten sich weiter zu bilden, auch hier liegt es natürlich an jedem selber, wie er seinen Bedarf sieht. Möglichkeiten sind genügend da.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nach Tarif bezahlt, was der eine oder andere nicht immer zu schätzen weiß. Mehr wollen wir alle verdienen, auch die Kunden die unsere Produkte nutzen. Sozialleistungen sind sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Umweltbewusstsein ist sehr gut, man legt Wert darauf, dass Ressourcen nicht verschwendet werden und die Trennung von Abfällen konsequent durch geführt wird. Zum Sozialbewusstsein ist etwas negativ zu bewerten, dass Raucher ziemlich ausgegrenzt werden und weite Wege zurücklegen müssen, um ihren Bedürfnis nachkommen zu können.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist gut, obgleich es hier und da vielleicht auch besser sein könnte, jedoch liegt das oftmals an der einen oder anderen Person selber. Spricht man Kollegen an, bekommt man immer eine Antwort, bracht man Hilfe, wird einem diese auch zu teil.
Umgang mit älteren Kollegen
Reifere Kollegen, wie ich sie gerne nenne, sind im Unternehmen zahlreich vertreten, was erfreulich ist, dass fast alle schon sehr viele Dienstjahre auf dem Tacho haben. Dies ist ein Indiz dafür, dass die reiferen akzeptiert und respektiert werden.
Vorgesetztenverhalten
Der Großteil der Vorgesetzten ist sicher im Umgang mit seinen Mitarbeitern, sicherlich hat der eine oder andere auch Schwächen, aber auch Stärken sind bei jedem zu finden, man muss die Menschen nur ganzheitlich betrachten und verstehen, dass auch sie am Ende des Tages Mitarbeitende in einem Unternehmen sind.
Kommunikation
Die Kommunikation ist durch die Vielzahl der verschiedenen Bereiche mit unterschiedlichen Büro- und Arbeitsstättenlagen nicht immer ganz einfach, funktioniert aber trotzdem sehr gut. Dies liegt natürlich in der Person jedes einzelnen, denn Kommunikation findet in der Regel nur unter kommunikativen und offenen Menschen statt. Wie in jedem Unternehmen gibt es teils kleinere Zusammenkünfte, aber auch sehr viele Gespräche finden bei sich zufällig ergebenen Zusammentreffen statt. Ein tolles Kommunikationsmittel ist das Gelsen-Net interne Portal, wo jeder seinen Beitrag unzensiert senden kann und andere die Möglichkeit haben, diesen zu kommentieren. Dies wird gut genutzt und steigert zugleich den nicht immer ganz leichten Austausch zwischen den Kollegen.
Gleichberechtigung
Meinem Empfinden nach herrscht eine gute Gleichberechtigung zwischen der Damen- und Männerwelt, obwohl auffällt das nicht viele Damen in Führungsverantwortung stehen. Dies inhaltlich zu bewerten steht mir jedoch auch nicht zu.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenvielfalt ist sehr hoch, es gibt permanent neue Herausforderungen denen man sich stellen muss, was den Job Abwechslungsreich und interessant gestaltet.
Hallo, Danke für Deine tolle Bewertung. Wir freuen uns, dass Du Dich so gut bei uns fühlst. Wir schätzen, Deine konstruktive und ausführliche Einschätzung. Herzliche Grüße Dein GELSEN-NET Team
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität durch eingeschränkte Gleitzeit und der Möglichkeit Mobil zu arbeiten, Kantine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen zeigt starke Anzeichen von Chaos. Es ist bemerkenswert, dass es überhaupt noch funktioniert. Die Verantwortlichen schaffen in keiner Weise ein Gefühl von Sicherheit.
Die Zusammenarbeit zwischen Teams und Abteilungen könnte verbessert werden. Während einige Mitarbeiter sich unterstützen, gibt es auch solche, die hinterlistig agieren. Arroganz ist in einigen Fällen leider präsent, aber es gibt zum Glück auch positive Ausnahmen.
In Projekten verfolgt jeder sein eigenes Konzept. Standards sind entweder kaum vorhanden oder werden schlichtweg ignoriert.
Bildung von Grüppchen und mangelnde Informationsweitergabe sind an der Tagesordnung.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsebene MUSS aufwachen. Das Verhältnis zwischen Mitarbeitergewinnung und Marktgebietvergrößerung ist nicht im Gleichgewicht. Die Mitarbeiter werden zunehmend belastet, was dazu führt, dass einige von ihnen das Unternehmen verlassen. Es scheint, als ob die Geschäftsführung die zugrunde liegenden Probleme nicht erkennt. Es ist höchste Zeit, das Unternehmen aus einer menschlicheren Perspektive zu betrachten.
Die Qualität des Unternehmens hängt maßgeblich von seinen Mitarbeitern ab. Dieses Bewusstsein fehlt den Führungskräften, von denen einige mit einem gewissen Grad an narzisstischem Verhalten agieren.
Arbeitsatmosphäre
Zitat von einem der Vorgesetzten: "Nicht nur bei uns ist es blöd, woanders ist es auch" Dies mag zwar stimmen, jedoch zeigen individuelle Erfahrungen ehemaliger Kollegen, dass auch das Gegenteil der Fall ist.
Solange man aber eine reguläre Stelle in diesem Unternehmen besetzt, kann man sich hier nicht "kaputt" arbeiten.
Image
Die Führungskräfte geben häufig den Eindruck, dass das Unternehmen ein global agierender Akteur sei. Es wäre angebracht, wenn sie endlich erkennen würden, dass es sich um ein regionales und kleineres Unternehmen handelt.
In den vergangenen Wochen hat sich die allgemeine Atmosphäre in den Teams merklich verschlechtert. Mitarbeiter äußern vermehrt ihre Unzufriedenheit. Obwohl die Dienstleistungen und Produkte des Unternehmens von hoher Qualität sind, führen Komplikationen an verschiedenen Stellen dazu, dass in manchen Fällen negative Bewertungen seitens der Kunden abgegeben werden.
Karriere/Weiterbildung
Obwohl Weiterbildungen und Schulungen finanziell unterstützt werden, scheint es kaum bis gar keine Anreize zu geben, sich beruflich weiterzuentwickeln.
Auch wenn das Unternehmen ein duales Studium anbietet, fehlt es an einem erkennbaren Mehrwert für den angestrebten akademischen Abschluss in Verbindung mit einer Berufsausbildung. Weder eine finanzielle Verbesserung noch ansprechendere Tätigkeiten sind nach erfolgreichem Abschluss zu erwarten. Der Aufgabenbereich und die Vergütung bleiben unverändert.
Zudem wurden in den letzten Jahren zwar vakante Führungspositionen besetzt, jedoch ist die Mitarbeiterfluktuation vergleichsweise hoch.
Kollegenzusammenhalt
Es fällt auf, dass der Zusammenhalt innerhalb der technischen Abteilungen stärker zu sein scheint, verglichen zum Vertrieb. Im Vertrieb wird vermehrt hinter dem Rücken getratscht. Bemerkenswert, wie viele Kollegen sich in negativer Weise über ihre Mitkollegen äußern.
Umgang mit älteren Kollegen
Selbst Kollegen, die ihre gesamte Berufslaufbahn in diesem Unternehmen verbracht haben, erfahren nicht einmal eine Verabschiedung durch die Geschäftsführung. Eine bedauerliche Entwicklung... Gewöhnliche Mitarbeiter ohne "Vitamin B" werden lediglich als austauschbare Nummern betrachtet.
Ältere Kollegen erfahren in der Regel nur von "Gleichgesinnten" oder "Leidensgenossen" den gebührenden Respekt. Für Personen aus höheren Hierarchieebenen oft schwer nachvollziehbar.
Vorgesetztenverhalten
Einige Vorgesetzte setzen sich mit Engagement für ihre Aufgaben ein. Dennoch wird deutlich, dass diese Anstrengungen häufig ins Leere laufen, da sie oft von übergeordneter Stelle aus ausgebremst werden. Wenn Führungskräfte Probleme damit haben, konstruktive Kritik anzunehmen, ist es schwierig, positive Veränderungen zu erwarten.
Welche Gründe können dazu führen, dass Führungskräfte bei Kritik sofort in eine defensive Position gehen und unsere Kollegen vor versammelter Belegschaft bloßstellen? Ist es angemessen, wenn ein Mitarbeiter Kritik äußert, dass dieser sofort und in einer eher herablassenden Art und defensiven Haltung aufgefordert wird, auf der Stelle einen Verbesserungsvorschlag zu nennen? Diese Praktik setzt sich leider schon seit über einem Jahrzehnt fort.
Selbstverständlich sollten Mitarbeiter die Möglichkeit haben eventuelle Verbesserungsvorschläge auszusprechen. Idealerweise sollten versierte und kritikfähige Führungskräfte die Ernsthaftigkeit der Situation erkennen und konstruktives Feedback zu schätzen wissen. Es liegt in der Verantwortung der Führungskräfte, Verbesserungen anzustreben und entsprechend umzusetzen.
Arbeitsbedingungen
Manche "alten" Abteilungen nutzen teilweise noch veraltete PCs und Bildschirme. Neue Teams und Abteilungen hingegen werden üblicherweise gut ausgestattet. Obwohl die Arbeitsplätze äußerlich einen "modernen" Eindruck vermitteln, fehlen viele Elemente, die ein zeitgemäßes Büro kennzeichnen.
Es fällt auf, dass essenzielle interne Arbeitsabläufe mithilfe veralteter und teilweise mangelhaft entwickelter Software umgesetzt werden.
Kommunikation
Die Kommunikation lässt definitiv zu wünschen übrig. Dies ist besonders bedauerlich in einer Gesellschaft, die sich selbst als "Kommunikationsgesellschaft" darstellt – ein Umstand, der bedenklich ist.
Hier scheint das Prinzip des "Stillen Post" angewendet zu werden. Informationen, die weitergegeben werden, erreichen die unterste Hierarchieebene oft unvollständig oder überhaupt nicht. Obwohl dies möglicherweise die übliche Vorgehensweise ist, fehlen jedoch Kontrollmechanismen, um sicherzustellen, dass die verbreitete Information vollständig und korrekt bei allen Mitarbeitern ankommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung steht in keinem angemessenen Verhältnis zur beträchtlichen Eigenverantwortung und den spezifischen Rollen im Unternehmen – sie liegt deutlich unterhalb des Durchschnitts der Branche.
Selbst Mitarbeiter, die über die Jahre hinweg spezifische Expertisen aufgebaut haben, erfahren nur geringfügige Gehaltsverbesserungen. Jeder Mitarbeiter hätte anderswo bessere Gelegenheiten für eine angemessenere Entlohnung.
Die Vergütung orientiert sich am Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD - VKA) mit allen dazugehörigen Vor- und Nachteilen. Die Eingruppierung erfolg jedoch auf möglichst niedrigem Niveau.
Gleichberechtigung
Es zeigt sich deutlich, dass stets Kollegen bevorzugt behandelt werden, die eine engere Beziehung zur Geschäftsführung, Betriebs- und/oder Abteilungsleitung haben. Diese Bevorzugung spiegelt sich in Gehaltsunterschieden und dem vorhandenen oder nicht vorhandenen Respekt unter betroffenen Kollegen wider.
Zu Beginn fällt eine ungleiche Behandlung zwischen den Geschlechtern kaum auf. Doch mit der Zeit wird deutlich, dass Männer eher in Positionen mit höherem Gehalt und größerer Verantwortung platziert werden, die einen Mehrwert für das Unternehmen darstellen.
Gelegentlich äußern einige Kollegen extrem abwertende Bemerkungen über Kolleginnen.
Interessante Aufgaben
Die Beschaffenheit der Aufgaben variiert von Abteilung zu Abteilung, sowie von Team zu Team. Personen, die sich engagiert einbringen, stoßen auf ansprechende und interessante Aufgaben.
Viel Potential, schlechte Führungskräfte, geringe Möglichkeit auf Lohnerhöhung, viel Vetternwirtschaft. Ausbaufähig³
2,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte klar definiert und vor allem auch kommuniziert werden was die Firma denn genau möchte, wo sie sich in 10, 15 Jahren sieht. Statt nur auf die fantastischen Ausführungen und unmöglichen Vorstellungen von Speichelleckern im Unternehmen zu hören und Mitarbeiter nach nasenfaktor zu bezahlen und einzustellen, sollte man auch mal auf die vielen anderen Mitarbeiter hören und die Zeichen lesen. Bei Problemen im Unternehmen bring es nichts die internen Strukturen umzustellen und sowieso schon überforderte Mitarbeiter auf Führungspositionen anzuheben. Ein kothaufen stinkt nicht weniger wenn man ihn bunt anmalt...
Gehalt/Sozialleistungen
Rigide Gehaltsvorstellungen, ohne Vitamin B kaum Möglichkeit mehr Lohn zu erhalten.
Führungskräfte sind Inkompetent und fördern die Mitarbeiter nicht. Das Gehalt ist ebenfalls viel zu wenig.
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir als Angestellter bei der Gelsen-Net, ist aufgefallen, das die Azubis & Dual-Studenten keine Perspektiven für danach erhalten. Die Führungskräfte haben keinen Schimmer was sie leisten und erhalten keinerlei Feedback.
Verbesserungsvorschläge
Kompetente Führungskräfte einstellen, die Mitarbeiter fördern, Azubis richtig ausbilden und Perspektiven schaffen können.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist super
Karrierechancen
Gute Chancen auf eine Übernahme
Arbeitszeiten
Gleitzeit
Die Ausbilder
Ausbilder sind fair und haben großes Interesse daran, dass man durch die Ausbildung kommt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Viele Fachgespräche mit Kollegen, die sich auskennen. Aufgaben werden in der Regel nicht nur gestellt sondern auch mit Hintergrund vermittelt. Man wird mit seinen Aufgaben nicht allein gelassen.
Variation
Tätigkeiten aufgrund des Durchlaufs durch alle Abteilungen abwechslungsreich, daher aber auch von unterschiedlicher Qualität.
Respekt
Man wird von den Kollegen als Azubi auf gleichem Level behandelt.
Sehr gute Arbeitsbedingungen mit ausbaufähiger Teamarbeit
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Positiv. Außer dass während Corona nicht so viel los ist.
Work-Life-Balance
Sehr gut, dank Gleitzeit und Smarten Arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Sehr unterschiedlich. Man konnte Weiterbildungen machen, es gab aber Kollegen die 6 mal im Jahr auf Schulung waren. Das war jetzt nicht optimal verteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man kam über die Runden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich wüsste nicht wo aktiv der Umwelt-Gedanke im Vordergrund steht.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf den Kollegen an. Mal gut mal schlecht.
Umgang mit älteren Kollegen
Nie etwas schlechtes erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich gut, leider zu schwer zu erreichen.
Arbeitsbedingungen
Nie etwas schlechtes erlebt.
Kommunikation
Könnte zwischen den Teams besser sein.
Gleichberechtigung
Nie etwas schlechtes erlebt.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind auch sehr spannend, leider ist es schwer in manche Themen rein zu kommen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage, Räumlichkeiten, Arbeitsplatzausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise sehr alte Systeme und fehlende Wertschätzung. Massive Einsparungen an Gehältern sowie fehlende Weiterbildungsangebote. Auszubildende sind sehr stark auf sich alleingestellt. Ein wirkliches Ausbildungskonzept gibt es nur auf dem Papier.
Verbesserungsvorschläge
Kommuniziert endlich vernünftig mit euren Mitarbeitern. Außerdem darf auch gerne mal gelobt werden! Verbal draufgehauen wird nämlich gerne bei Fehlern. Gebt euren Mitarbeitern das Gefühl, dass diese wichtig sind. Bietet Weiterbildungen und Schulungen an.
Work-Life-Balance
I.d.R. gut. Gleitzeit und Homeoffice je nach Abteilung und Team möglich.
Karriere/Weiterbildung
Bis auf ein duales Studium während der Ausbildung wird man nicht wirklich gefördert. Hier wird sehr gerne gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt im Einstieg ist in Ordnung. Später jedoch insgesamt eher Unterdurchschnittlich für die Branche.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird getrennt. Netzwerkkomponente werden jedoch schnell weggeworfen obwohl noch funktional.
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedlich zwischen den verschiedenen Abteilungen. Durch Fragwürdige Entscheidungen wird man aber mehr oder weniger zum Einzelkämpfer erzogen.
Umgang mit älteren Kollegen
Durch den hohen Altersschnitt dementsprechend gut.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden nur selten verteidigt und der Informationsfluss ist ungenügend.
Arbeitsbedingungen
Gebäude zum Großteil klimatisiert. Laptops, zwei Monitore und moderne Drucker gehören mittlerweile zum Standard. Gratis Wasser und günstiger Kaffee sowie Snacks stehen zur Verfügung.
Kommunikation
Flurfunk ist an der Tagesordnung. Klare Informationen werden so lange es geht zurückgehalten.
Interessante Aufgaben
Hin und wieder gibt es spannende Aufgaben. Dies hängt jedoch stark von der Abteilung ab.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es war ein Job, mehr nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es war ein Job, mehr nicht.
Verbesserungsvorschläge
Konsequenzen aus Mitarbeiterfehlverhalten ziehen. Offener Rassismus geht überhaupt nicht und sollte unweigerlich zur Kündigung führen, egal wie laut und herrisch die entsprechenden Damen werden. Hier hat der Arbeitgeber bewiesen, dass man sprichwörtlich "keine Eier" hat.
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund einzelner persönlicher Freundschaften ließ es sich aushalten. Alles in allem aber gönnt kaum jemand dem anderen die Butter auf dem Brot und ist sich dann doch lieber selbst der nächste.
Image
Im Wesentlichen sehen die Kunden Gelsen-net als akzeptablen Internetanbieter. Durch das Glasfaserangebot hat man eine gewisse Exklusivität in der Region. Allerdings sorgen insbesondere zwei sehr griesgrämige und rassistische Ex-Kolleginnen für einen deutlichen Imageverlust im Privatsektor. Im Geschäftskundenbereich scheint es ganz gut auszusehen.
Work-Life-Balance
War ganz okay, da Feierabend in aller Regel auch Feierabend heißt.
Karriere/Weiterbildung
Hin und wieder sehr witzige Schulungen. Witzig, weil sie rein gar nichts mit der eigenen Arbeit zu tun haben. Produktschulungen für Produkte, die gar nicht angeboten werden z.B.
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder wird in den TVöD eingeordnet und das in die niedrigmöglichste Stufe. Man wird dadurch nicht arm, reich aber auch nicht. Leistungsgerecht ist dies ebenfalls nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Umwelt oder Sozialverträglichkeit spielt überhaupt keine Rolle.
Kollegenzusammenhalt
Wie schon erwähnt, einzelne Freundschaften zu den Kollegen haben sich entwickelt. Man muss jedoch stets damit rechnen, dass KollegInnen vorne lächeln und hinten das Messer halten. Manche intrigieren gegen die eigenen Kollegen, um besser dazustehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersschnitt liegt irgendwo jenseits der 40, daher ist der Umgang dort gut.
Vorgesetztenverhalten
Es wurden rechtsradikale, ausländerfeindliche und sexistische Sprüche in den Teammeetings toleriert und nichts dagegen getan. Auf alle Versuche neue Impulse einzubringen wurde abgewiegelt und Desinteresse gezeigt. Der Hauptgrund für meine Kündigung damals.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung war okay, aber nicht zeitgemäß.
Kommunikation
Wöchentliche Meetings ohne nennenswerten Inhalt waren an der Tagesordnung. Tatsächlich wurde nur darüber geklagt, wie schlimm der Job doch sei - was die Leitung nicht interessierte. Lösungen oder konstruktive Ideen suchte man auf beiden Seiten vergeblich.
Gleichberechtigung
Frauen werden nach wie vor deutlich benachteiligt bei den wenigen Aufstiegsmöglichkeiten. Die lukrativen und interessanten Positionen sind allesamt mit älteren Männern besetzt. Lediglich die "Schleudersitze" werden hier und da an Frauen vergeben.
Interessante Aufgaben
Gab es de facto nicht. Repetitive und eintönige Arbeit.
Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird GELSEN - NET Kommunikationsgesellschaft durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Telekommunikation (3,6 Punkte). 20% der Bewertenden würden GELSEN - NET Kommunikationsgesellschaft als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich GELSEN - NET Kommunikationsgesellschaft als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.