8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Private Termine können mit Absprache wahrgenommen werden, Verständnis ist für jeden und alle Belange da
Sehr vorbildlich, sucht bei Missverständnissen das Gespräch, sehr auf Harmonie bedacht
fast alles, leider kaum Alternativen
katastrophal, ein ständiges hin und her
nach Insolvenz noch schlechter geworden, Termine werden nur etwa zu 60% eingehalten
unsere Zeiten werden ständig kontrolliert und man unterstellt uns Manipullation
kein Geld da
unterer Durchschnitt
kaum, mal geht es kurz aufwärts, dann wieder bergab
in der Abteilung geht es eigentlich
keine besonderen Vor- oder NAchteile
jetzt hatte wir mal ein, zwei gute Vorgesetzte, schon sind die wieder rausgeschmissen worden. Geschäftsführung kommt zuletzt und geht zuerst.
ein wenig Farbe an die Wand bekommen und ein paar Bildschirme ersetzt
wir werden ständig belogen
alle werden gleich schlecht behandelt
langweilig, immer das selbe
Die Stimmung ist mittlerweile auf dem Nullpunkt und von Unsicherheit geprägt, ständige Änderungen und Versuche neue, mehr oder weniger sinnvole Ideen und Neuerungen durchzusetzen, halten permanent von der Arbeit ab und bringen noch mehr Unruhe. Durchgeführt wird dies meist von chef-gepushten Mitarbeitern, deren fachliche wie soziale Kompetenz und Firmenkenntnis zu wünschen übrig läßt.
Nicht so gut. Wird leider immer auf vorangegangene Insolvenz geschoben, ohne mal über das Jetzt nachzudenken, denn der Grossteil des Imageverlustes wird im Moment gerade "hart erarbeitet". Richtig schade.
Hier wenigstens mal etwas, was noch als ganz annehmbar zu bezeichnen ist, in der Hoffnung daran wird zukünftig nicht auch noch "geschraubt". In erster Linie sind das flexible Arbeitszeiten.
Man hat davon gehört...für einen ausgewählten Kreis scheint das möglich. Auf Qualifikation in manchen Schlüssel- Bereichen wird anscheinend nicht so viel wert gelegt. Weiterkommt meist der, der nach dem Mund redet. Die Einarbeitung neuer Kollegen ist lückenhaft, oft fehlt die Zeit und das didaktische Know How.
Regional bedingte Zahlungsschwäche, aber durchaus o.k.. Gehalt kommt pünktlich. Leider kein Weihnachts-u. Urlaubsgeld, dafür aber jährliche umsatzabhängige Prämie.
Hier ist nichts nennenswert positiv oder negativ und bewegt sich im guten Mittelmass.
Abteilungsabhängig. In einigen Bereichen gut, in anderen wiederum werden sich die täglich die Augen ausgekratzt. Grüppchenbildung. Neue Mitarbeiter haben es häufig schwer, ausser man ist Geschäftsführer- Affin, naja
Hier fällt jetzt nichts negatives auf. Das passt.
Geschäftsführung ist branchenfremd, basisfern, lässt gern vordenken ohne eigene Bemühung und scheint teils interessenlos in Bezug auf die alltäglichen Probleme derer, die die Arbeit machen. Umgibt sich gern mit Ja-Sagern und hat sich einen eigenen Vertauten-Kreis geschaffen, der auf seine Ideen eingeschworen ist. Geschäftsführung ist zeitlich wie operativ kaum greifbar.
Geht man von der rein sachlichen Ebene wie Arbeitsplatzlage, -Ausstattung,-Infrastruktur aus ist nichts schlechtes zu erwähnen - wird aber von der megaschlechten Arbeitsatmosphäre zu Nichte gemacht.
Es wird kommuniziert, aber meistens hinter dem Rücken oder im stillen Kämmerlein. Informationen sind wenig transparent und kommen hauptsächlich in bereinigter Form. Der Buschfunk funktioniert allerdings gut.
Betrachtet man das Gemisch aus Ja-Sagern, Alteingesessenen, Mitläufern, Gleichgültigen und Kritikern gewinnen eindeutig die Ja-Sager und Alteingesessenen...Mit Mitarbeitern, die das Unternehmen freiwillig verlassen, wird teils mehr als unprofessionell umgegangen. Mitarbeiter, die gehen müssen, werden mit recht zweifelhaften Methoden "entsorgt". Dieses Vorgehen hat einen recht willkürlichen Charakter und geht nach Nase.
Ja, die gibt es.