4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die üblichen Benefits des öffentlichen Dienstes.
Man wird als Mitarbeiter*in nicht gesehen, nicht wertgeschätzt und absolut nicht an den Arbeitgeber gebunden, obwohl in meinem Bereich enormer Fachkräftemangel herrscht.
Die technische Ausstattung ist in manchen Bereichen absolut veraltet und erschwert das Arbeiten enorm. Kommunikationswege sind oft mühsam und langatmig.
Es herrscht alles in allem kein herzlicher Umgangston.
Soweit ich das beurteilen kann, ist die Gemeinde in der Bevölkerung als Arbeitgeber nicht so gut angesehen, die Führungsebene wird auffallend oft kritisiert.
Sehe für mich hier keine Aufstiegschancen, eigener Wille zur Weiterbildung wird kaum oder nur gering vergütet.
Bezahlt wird nach TVöD, Zusatzausbildungen werden, wenn überhaupt, nur widerwillig und nach mehrfacher Nachfrage extra vergütet, oft auch gar nicht.
Mein Abteilungsleiter reagiert weder auf Mails noch Telefonanfragen, meine direkte Vorgesetzte geht Gesprächen aus dem Weg, setzt Versprochenes nicht um.
Neubau des Rathaus, technische Voraussetzungen sind gut.
geringe Wertschätzung
Besseres Arbeitsklima, Überdenken Führungspositionen neu zu besetzen
Kleine Gemeindeverwaltung daher übersichtlich hat Vor- und Nachteil. Vorteil: kurze, auch mal unbürokratische Wege. Jeder versucht irgendwie eine Lösung herbeizuführen auch wenn es immer wieder Kollegen gibt, die viel Arbeit haben oder frustriert sind.
Dadurch das die Gemeinde klein ist, gehen viele Bürger den direkten Weg zum Bürgermeister und hoffen so auf schnellere und bevorzugte Behandlung. Wird allerdings nicht immer auch umgesetzt.