5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der ambulanten Arbeit kann man sehr selbständig tätig sein. Auch die Zeiteinteilung obliegt einem selbst. Zeitweise war das Team gut und man konnte sich auf Kollegen verlassen und auch miteinander über Probleme sprechen.
Mitarbeiter die kündigen werden freigestellt um Klienten nicht zu verunsichern. Es verunsichert psychisch erkrankte (oft mit Bindungsstörung) mehr, wenn Bezugspersonen von heute auf morgen weg und nicht mehr erreichbar sind. Das Gehalt wurde mehrfach zu spät bezahlt. Immer mit Ausreden (z.B.Probleme bei der Bank). Über die Insolvenz der Firma wurde am Tag des Insovelnzstarts informiert. Es wird Vertrauen gefordert aber man bekommt keinerlei Informationen über aktuelle Stände oder weiteres Verfahren. Generell ist den Mitarbeitern gegenüber nie etwas transparent verlaufen. Überstunden verfallen teilweise. Man soll Klienten besuchen die übergriffig oder aggressiv werden mit der Begründung die haben ja einen Hilfebedarf. Mitarbeiterfürsorge von der Chefetage Fehlanzeige.
Einige Kollegen und Klienten. Der Rest taugt leider nichts.
Mitarbeiter können gehen aber die Leidtragenden sind die Klienten die ständigen Wechsel haben. Mitarbeiter gehen und kommen sehr viel und die Krankheitszeiten sind sehr hoch was viel aussagt über das Unternehmen. Die Klienten sind die Leidtragenden da sie für die Geschäftsführung nur Mittel zum Zweck sind nämlich viel Geld abgreifen und generieren.
Will der Arbeitgeber nicht, wer was sagt, wird abgestraft.
Alles ist gut, ist das Motto. Wenn ein Betrieb jedoch Spenden sammeln muss um den einzigen Firmenwagen reparieren zu lassen, ist alles gut? Es werden immer mehr kompensatorische statt qualifizierte Assistenzen gesetzt. Kosten schließlich die Hälfte. Andere und seriöse Anbieter distanzieren sich ausdrücklich davon.
Es ist denen eigentlich egal wann gearbeitet wird, hauptsache die Zeiten stimmen, die aber streng überwacht werden. Bloß nicht zu oft auf Toilette gehen oder zu viel Service Zeit haben, dann gibt es Ärger.
Es gab Goldstücke im Team, die entweder weggekelt oder gekündigt wurden sobald sie etwas hinterfragen oder haben die weise Entscheidung getroffen das sinkende Schiff zu verlassen. Keine Fachkraft hat es nötig sich den Launen und den Lügen von Geschäftsführung und Bereichsleitung auszusetzen.
Gibt keine.
Glatte 6 wenn die Maske erstmal fällt.
Wir wurden oft mit kleinen Krumen abgespeist. Es hieß immer das alles gut ist. Mhhh und deswegen kam das Mai Gehalt zu spät? Deswegen wird die ABM Mastbroker Meerwerk auch zum 31.07 geschlossen, aber Spenden werden weiterhin gesammelt. Und die Bereichsleitung verkauft schon jetzt das Equipment über ihren privaten eBay Account. Äußerst fragwürdig.
Klienten sind nett und interessant aber die eigentlichen Leidtragenden dieses Systems.
...nichts, denn man ist froh, dort weg zu sein.
einzig allein, die kolleg:innen haben es "rausgerissen".
...das mitarbeiter:innen das missmanagement des arbeitgebers kompensieren müssen.
...gab es bereits viele - man zeigt sich jedoch resistent.
...die fluktuation ist bemerkenswert.
mitarbeiter:innen scheinen nur verfügungsmasse und austauschbar zu sein.
...ist nicht wirklich ein budget vorhanden.
...die kollegen haben es dort erträglich gemacht.
...führen will gelernt sein.
gute führungskräfte sind mehr als bloße vorgesetzte...
...es wird zu viel geredet, zu wenig gehandelt und umgesetzt.
...die klient:innen sind klasse.
Respektvoller Umgang.
Bezahlung nach Tarif und pünktlich.
Keine Firmenfahrzeuge vorhanden.
Elektroautos in den Fuhrpark aufnehmen.
Die Arbeit macht da Spaß.
Relativ unbekannt da wenig PR betrieben wird.
Man kann seine Arbeitszeit selbst bestimmen, solange das Pensum erreicht wird.
Wird angeboten. Auch interne Schulungen gibt es.
Bezahlen nach Tarif. Das ist in Ordnung. Aber mehr geht immer .
Es wird viel digital gearbeitet und so eine Menge Papier eingespart.
E-Autos wären eine gute Alternative zu den Autos mit Verbrennungsmotoren. Da ist noch kein Ansatz ersichtlich.
Von der Abteilung abhängig in der man eingesetzt wird. Ich erlebe es als ziemlich gut.
Respektvoll und höflich.
Ist sehr vorbildlich.
Dienstfahrzeuge wären super.
Gut, aber es gehen auch manchmal Sachen unter. Einheitliche Informationen von den Leitungspersonen wären wünschenswert.
Kein Unterschied zwischen Frauen und Männern.
Es gibt immer was neues. Es wird nicht langweilig.