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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stephanus Werkstatt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Zahlungen der Gehälter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation nicht auf Augenhöhe!!!
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation sollte GROSS geschrieben werden. Fehlverhalten von Angestellten sollten nicht gedeckelt werden, sondern Konsequenzen haben. Entscheidungen, mit den Menschen die an der Basis sitzen, im Vorfeld besprechen.
Protokoll Zeitnah weiterleiten, nicht 6 Wochen später oder gar nicht!!! Probleme nicht in Schubladen verstauen, in der Hoffnung „Ach die vergessen das schon!“ Kollegen ernst nehmen. Teilhabe bei NeuEinstellungen über die Werkstatträte! Dies wird regelmäßig versäumt!
Arbeitsatmosphäre
Man ärgert sich beinahe täglich, über Menschen mit schlechter Führungsqualität!
Image
Könnte besser sein, wenn man aus der Führungsebene nicht von oben herab, sondern mit den Menschen an der Basis Entscheidungen treffen würde. Es geht hier nur um das liebe Geld, genauso wie in anderen wirtschaftlichen Unternehmen. Das fehlt es nunmal leider an Menschlichkeit!
Work-Life-Balance
Geregelte Arbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Ist erlaubt, aber es kommt vor, dass Wünsche abgelehnt werden, da diese zu teuer wären.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Stresslevel als normale Gruppenleitung einer WfbM (Werkstatt für Menschen mit Behinderungen), ist die Bezahlung nicht gerecht und sollte angehoben werden. Noch immer wird ein „Osttarif“ bezahlt, jedoch sind die Lebenserhaltungskosten genauso hoch wie im westlichen Teil Deutschlands.
Zahlungen erfolgen pünktlich!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist bemüht, jedoch werden Aufträge angenommen, welche unheimlich viel Folien und Kartonagen als Abfall beherbergen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder meckert, aber niemand hat etwas zu sagen, wenn die Chance besteht.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr guter kollegialer Umgang!
Vorgesetztenverhalten
Ich würde ihn kündigen. Hinterhältigkeit steht an der Tagesordnung. Gewisse Dinge die falsch laufen, werden vertuscht und so getan als wären sie nie geschehen.
Arbeitsbedingungen
Mitdenken scheint mit und unter dieser Führungsebene nicht erwünscht zu sein!
Kommunikation
Die Führungsebene bleibt für sich, Dinge werden beschlossen ohne Mitarbeiter miteinzubeziehen um Dinge zu hinterfragen. Wenn man dazu seine Meinung sagt, wird man als Cholerisch oder zickig hinter dem Rücken betitelt.
Interessante Aufgaben
Es ist nicht gewünscht Interessante Tätigkeiten für kognitiv besser gestellte Beschäftigte( Menschen mit Behinderungen) zu organisieren, Hauptsache die Zahlen der Beschäftigten stimmen und die Werkstatt für Menschen mit Behinderungen bekommt von den Ämtern ihr Geld um die Unkosten zu decken!
Es scheint auch nicht gewünscht zu sein, Werkstattmitarbeiter (Menschen mit Beeinträchtigungen) laut dem Bundesteilhabegesetz auf den ersten Arbeitsmarkt integrieren zu wollen. Hierüber findet keine Aufklärung,gegenüber dem Klientel, statt. Praktikumswünsche und/ oder Wechsel innerhalb der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in andere Arbeitsgruppen, werden vom Sozialen Dienst ignoriert. Sollte es doch dazu kommen, dass ein Wunsch erhört wird, werden unliebsame Menschen mit Behinderungen von dem zuständigen Gruppenleiter so miserabel behandelt, dass derjenige der einen Wechselwunsch hatte nun nicht mehr daran interessiert ist. Die zuständigen werden nicht zur Rechenschaft gezogen und das Fehlverhalten toleriert.