25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mein Manager
Ich bin wirklich begeistert, wie Genesys mit der Pandemie umgeht. Ich habe mich immer gut behandelt gefühlt, liebe meine Arbeit und schätze meine Kollegen.
Es gibt überall Prozesse, die festgefahren sind. Das Unternehmen stellt aktuell viele dieser Prozesse um, was für einige Mitarbeiter belastend sein kann. Manchmal wäre es besser die Mitarbeiter einzubeziehen, die tatsächlich mit den Produkten arbeiten, statt jener, die sie nur betreuen.
In meinem Team kann ich mich überhaupt nicht über die Arbeitsatmosphäre beschweren. Es gab kaum einen anderen Job, in dem ich so zufrieden war.
Ich könnte mir keine bessere Work-Life-Balance vorstellen. Ja, ich arbeite viel, bin aber auch sehr flexibel. Vorallem während der aktuellen Pandemie gibt sich das Unternehmen sehr viel Mühe, auf die Bedürfnisse aller Mitarbeiter einzugehen und Rücksicht auf ein gesundes Familienleben zu nehmen.
Aufgrund der flachen Hirarchie ist eine allzu große Entwicklung selten möglich. Dafür werden schnell neue Titel und Beförderungen ausgesprochen, auch wenn die nichts am eigentlichen Tätigkeitsfeld ändern. Karrieresprünge in andere Abteilungen sind hier definitiv möglich, falls gewünscht.
Luft nach oben ist immer und wie so oft im Leben heißt es hier: Nichts gibt es geschenkt. Was man nicht einfordert, kann man auch nicht bekommen, ganz einfach.
Ich denke, dass das abhängig von der jeweiligen Abteilung ist. Bei uns im Team herrscht jedenfalls eine freundschaftliche Atmosphäre, alle unterstützen sich gegenseitig und stehen füreinander ein.
Obwohl viel von einem erwartet wird, bekommt man auch jederzeit Unterstützung, wenn man danach fragt. Ich hatte bisher immer das Gefühl, dass meine Meinung geschätzt wird und meine Karriere-Vorstellungen gefördert werden.
Die Firma ist sehr international aufgestellt und mein Team ist weltweit verstreut. Trotzallem funktioniert die Kommunikation zwischen den Kollegen und auch vom Unternehmen an alle Mitarbeiter sehr gut. Manchmal erhält man lediglich so viele Informationen, dass man schnell mal was übersieht.
Achte auf Mitarbeiter Feedback.
Es vermehren sich Kundenmeinungen und Beschwerden über das teilweise sehr arrogante Auftreten einzelner.
Viel Work, wenig Balance
Von Managern, die gar keine sind, und Aufsteigern, die sich mit fremden Titeln schmücken.
Es wird häufig über einen und nicht mit einem gesprochen
Gute Mitarbeiter werden mit phänomenalen Titeln überhäuft, vom normalen Manager (so heißt hier erstmal jeder) zum Direktor (was laut allgemeiner anerkannter Radford Compensation Matrix einem Sprung über 2-3 Karrierestufen entspricht). Nur wird das damit verbundene Gehalt nicht an Radford angepasst. Vermutlich um damit einen externen Wechsel zu erschweren.
Wer über seinen Zuständigkeitsbereich hinweg für das Unternehmen denkt, ist unerwünscht.
Wer auf autokratischen Führungstil steht, ist hier gut aufgehoben.
Nach jahrelanger Beschäftigung unter einem Vorwand zum Gespräch geladen worden. Die betriebsbedingte Kündigung (bei einem jährlichen Umsatzwachstum von 30%) auf den Tisch geknallt bekommen - ohne warum und wieso oder einem Exit Gespräch - mit der Bitte den Aufhebungsvertrag sofort zu unterschreiben. Das geht besser.
Möglichkeit einen Schatz an Berufserfahrungen zu sammeln. Gerade im Hinblick auf das internationale Geschäft.
Sprachkenntnisse einzusetzen und zu erweitern.
Nicht empfehlenswert für Leute aus meinem Beruf, falls sie sich eine Karriere vorstellen. Das ist in Deutschland begrenzt.
Auch bei den Benefits keine Gleichstellung bei Anstellung soweit ich weiß. Keine Fortbildung.
Wie zuvor erwähnt. Ein Betriebsrat müsste her.
Verheizt Arbeitnehmer, die über Personalleasing kommen in der Weise, dass sie gehalten werden so lange wie sie gebraucht werden. Danach werden sie abgestoßen. Nur Zahlen zählen. Durchgegriffen wird von US aus. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Hauptniederlassung Deutschlands ganz schnell auch umziehen muss...
Die Höhe Anzahl an 5 Sterne Bewertungen ohne nur einen einzigen Kommentar ist sehr auffällig und hinterlässt einen Beigeschmack, als ob da 'nachgeholfen' wurde. Sehr unglaubwürdig auf jeden Fall, da nirgendwo alles super und perfekt ist.
Als Ehemaliger empfehle ich jedem Interessenten sich genau zu überlegen bei einem US Unternehmen ohne Betriebsrat einzusteigen. Die Kündigungsstatistik (ich spreche nicht über Kündigungen während der Probezeit) die ich während und nach meiner aktiven Zeit als Angestellter dort miterleben durfte, wäre bei Vorhandensein eines Betriebsrates sicherlich positiver zugunsten des einen oder anderen Mitarbeiters ausgefallen. Der Umgang gegenüber verdienten Arbeitnehmern ist wirklich unwürdig. Unter fadenscheinigen Argumenten werden diese in das Office bestellt, erhalten das Kündigungsschreiben und werden unmittelbar danach mehr oder weniger gezwungen einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. Damit
Selbstverständlich erfolgt kein Abschlussgespräch oder Vorankündigung. Über die Gründe einer i.d.R. betriebsbedingten Kündigung wird der Angestellte im unklaren gelassen. Interessanterweise werden diese gekündigten Jobs schnell wieder nachbesetzt.
Transparentere Kommunikation, einheitliche Ziele, faire Aufstiegsmöglichkeiten
Das Arbeiten mit unterschiedlichen Abteilungen im In- und Ausland gestaltet sich schwierig. Dies und unterschiedliche Ziele führen zu einer mittelmäßigen Atmosphäre.
Keine möglichkeit zur Weiterentwicklung. Offene Management Positionen werden nach persönlichen Vorlieben vergeben. Eine Ausschreibun, wenn auch intern, existiert nicht.
Hier werden Kollegen bevorzugt, wenn sie mit dem Vorgesetzten befreundet sind. Eine Gleichbehandlung findet nicht statt.
Die Kommunikation aus der Amerikanischen Zentrale ist zu schlecht.
Nach aussen hin ist die Firma auf Gleichberechtigung aufgestellt. Im wahren Leben stimmt es jedoch nicht.
Immer die gleichen Aufgaben, bei denen man zudem oft alleine gelassen wird.
heute leider nichts mehr
Anspruch auf Work-Life-Balance gibt es nicht
Schluss mit Micro-Mangement
Ein moderner Führungsstil würde dem Unternehmen bzw. dessen Managern gut stehen.
Die Firma ist nichts für Menschen mit eigenen Ideen.
Maßnahmen bzgl. der Feedbacks der regelmäßigen Mitarbeiter Zufriedenheitsumfragen (NPS) definieren und umsetzen.
Image ist im Großkundenumfeld gut ausgeprägt, im Mittelstand jedoch kaum bekannt.
neue Mitarbeiter müssen vorallem günstig und damit jung sein. Bis die Newbies zum laufen kommen (Monate oder Jahre) bei diesem komplexen Lösungsgeschäft, bleibt alles bei den wenigen älteren und erfahrenen Mitarbeitern hängen.
So verdient kununu Geld.